Schokoriegel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schokoriegel''' sind das neue Sicherheitsheitskonzept für [[Rütli-Schule|deutsche Gefängnisse]], jedoch nur wenn sich ausschließlich [[Diabetiker]] in der [[Zelle]] aufhalten. Diese werden dann mittels eines Schokoladengitters „hinter Riegel gesperrt“ und somit von, bzw. vor der deutschen [[Brei|Allgemeinheit]] geschützt. Des Weiteren werden nach [[Prinzip]] der Gummizelle auch die Wände aus Schokolade hergestellt und die Insassen durch [[Sexspielzeug|Handschellen aus Schokolade]] gefesselt.
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'''Schokoriegel''' sind das neue Sicherheitsheitskonzept für [[Rütli-Schule|deutsche Gefängnisse]], jedoch nur wenn sich ausschließlich [[Diabetiker]] in der [[Zelle]] aufhalten. Diese werden dann mittels eines Schokoladengitters „hinter Riegel gesperrt“ und somit von, bzw. vor der deutschen [[Brei|Allgemeinheit]] geschützt. Des Weiteren werden nach dem [[Prinzip]] der Gummizelle auch die Wände aus Schokolade hergestellt und die Insassen durch [[Sexspielzeug|Handschellen aus Schokolade]] gefesselt.
  
 
== Funktionsprinzip ==
 
== Funktionsprinzip ==
  
Der Schokoriegel unterzieht dem Gefangene erfolgreich [[Wahlprogramm|psyschischer Folter]]: Er ist zwar mechanisch gesehen durchaus in der [[Lage]] sich zu befreien, doch würde er zugleich einen [[Zucker]]schock bekommen, wenn er versuchen würde sich seinen [[Weg]] freizufressen. Damit werden alle Ausbruchsversuche rein durch das eigenen körperlichen Unvermögen Schokolade zu essen zum Scheitern verurteilt und nicht durch den sonst so [[Friedrich Schiller|verhassten Wärtern]] oder den [[Beton]]wänden. <br>
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Der Schokoriegel unterzieht dem Gefangenen erfolgreich einer [[Wahlprogramm|psyschischen Folter]]: Diser ist zwar mechanisch gesehen durchaus in der [[Lage]] sich zu befreien, doch würde er zugleich einen [[Zucker]]schock bekommen, wenn er versuchen würde, sich seinen [[Weg]] freizufressen. Damit werden alle Ausbruchsversuche rein durch das eigene körperliche Unvermögen, Schokolade zu essen, zum Scheitern verurteilt und nicht durch die sonst so [[Friedrich Schiller|verhassten Wärter]] oder die [[Beton]]wände.<br />
Der Insasse beginnt nach seinem ersten Jahr Freiheitsentzug und mehrmaligen gescheiterten Fluchtversuchen, sich allmählich selbst zu bezweifeln, bis er in der 2.Phase erste [[Emo|autoaggressive Verhaltensstörung]] aufweist, die in der [[Zwischen die Augen|3. und letzten Phase]] in traumatischen Depressionen münden.  
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Der Insasse beginnt nach seinem ersten Jahr Freiheitsentzug und mehrmaligen gescheiterten Fluchtversuchen, sich allmählich selbst zu bezweifeln, bis er in der 2.Phase erste [[Emo|autoaggressive Verhaltensstörungen]] aufweist, die in der [[Zwischen die Augen|3. und letzten Phase]] in traumatischen Depressionen münden.
  
Weiterhin kann dieser der [[Effekt]] verstärkt werden, von einer [[Religion|systematischen Willensbrechung]], in der dem Diabetiker vorgetäuscht wird, dass sämtliche künstliche [[Süßstoff]]e weltweit verboten wurden und alle verbliebende Vorräte in jenem Gefängnis noch gehütet werden.
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Dieser [[Effekt]] kann von einer [[Religion|systematischen Willensbrechung]] verstärkt werden, in der dem Diabetiker vorgetäuscht wird, dass sämtliche künstliche [[Süßstoff]]e weltweit verboten wurden und alle verbliebene Vorräte in jenem Gefängnis gehütet werden.
  
 
== Kritik am Schokoriegel ==
 
== Kritik am Schokoriegel ==
  
Häufig wird Justizvollzugsanstalten mit Schokoriegeln vorgeworfen, [[Strafe]]n mit unkonstruktive Härte zu vollstrecken. Zum Beispiel sah es die Partei [[die Grünen]] als vollkommen unakzeptabel an, einen 14-jährigen [[Haschisch|Haschdealer]] innerhalb nur eines Jahres lebenslang vollständig zu Verstören. Die Polizeigewerkschaft sah es wiederum für die psyschische Gesundheit des Jungen als unvertetbar an, ihn wieder zu seiner Mutter [[Claudia Roth]] zurück zu geben.
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Häufig wird Justizvollzugsanstalten mit Schokoriegeln vorgeworfen, [[Strafe]]n mit unkonstruktiver Härte zu vollstrecken. Zum Beispiel sah es die Partei [[die Grünen]] als vollkommen inakzeptabel an, dass ein 14-jähriger [[Haschisch|Haschdealer]] innerhalb nur eines Jahres für den Rest seines Lebens irreparabel verhaltensgestört wurde. Die Polizeigewerkschaft sah es wiederum für die psychische Gesundheit des Jungen als unvertretbar an, ihn wieder zu seiner Mutter [[Claudia Roth]] zurück zu geben. Es wurde daher eine mehrjährige Therapie mit [[Anti-Schokolade]] mit anschließender Sicherheitsverwafflung angeordnet.
  
Berechtigte Kritik kam vorwiegend von der Polizeigewerkschaft selbst: Diese befanden es als zu große Versuchung für die meist unterernährten Gefängniswärter die Schokoriegel nicht selber zu essen. Und so kam es vielfachs, dass sie während ihrer Mittagspause am Haftraum, bzw. dem Insassen knaberten. Daraufhin wechselten alle schokoriegel-anwendenden Gefängnisse ihren Belieferen auf den von [[Aldi]].  
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Berechtigte Kritik kam vorwiegend von der Polizeigewerkschaft selbst: Diese befand es als zu große Versuchung für die meist unterernährten Gefängniswärter, die Schokoriegel nicht selber zu essen. Und so kam es vielfach, dass sie während ihrer Mittagspause am Haftraum, bzw. dem Insassen knabberten. Daraufhin wechselten alle Schokoriegel verwendenden Gefängnisse auf [[Aldi]] als Alleinliferanten.
  
Ein weiteres Problem war, dass anfänglich im [[Sommer]] 2008 die Schokolade in einem Münchener Gefängniss einfach schmolz und 144 [[Vergewaltiger|Kindermissbraucher]] im weiteren Verlauf fliehen konnten. Zum [[Glück]] lösste sich das Problem ebendies wie die Schokolade von selsbt auf, weil die Triebtäter ihre ersehnten [[Opfer]] mit der Grußformel „<i>na -grünz- möchtest du eine Tafel Schokolade haben</i>“ - und dann - von zweifelhafter [[Gier]] geblendet - selber welche aßen und unverhofft selber starben.
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Ein weiteres Problem war, dass im [[Sommer]] 2008 die Schokolade in einem Münchener Gefängnis einfach schmolz und 144 [[Vergewaltiger|Kindermissbraucher]] im weiteren Verlauf fliehen konnten. Zum [[Glück]] löste sich das Problem wie die Schokolade von selbst auf, weil die Triebtäter ihre ersehnten [[Opfer]] mit der Grußformel „<i>Na -grünz- möchtest du eine Tafel Schokolade haben?!</i>“ - und dann - von zweifelhafter [[Gier]] geblendet - selber welche aßen und unverhofft selber starben.
  
 
== Anderweitige Pendante ==
 
== Anderweitige Pendante ==
  
*Porzellanzellen für [[Elefant]]en
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*Porzellan[[Agar.io|zelle]]n für [[Elefant]]en
*Glutenunverträgliche Menschen in [[Getreide]]felder aussetzen  
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*Glutenunverträgliche Menschen in [[Getreidefelder]] aussetzen
 
*Laktoseintolerante in einen überdemonisierten [[Joghurt]]becher werfen (anerkannte Todesstrafe in [[China]])
 
*Laktoseintolerante in einen überdemonisierten [[Joghurt]]becher werfen (anerkannte Todesstrafe in [[China]])
 
*[[Veganer]] in eine Fleischkammer sperren
 
*[[Veganer]] in eine Fleischkammer sperren
  
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==Siehe auch==
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*[[Duplophobie]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Fette Menschen]]
 
[[Kategorie:Fette Menschen]]
 
 
[[Kategorie:Verbrechen & Kriminelles]]
 
[[Kategorie:Verbrechen & Kriminelles]]
  
 
[[kamelo:Kinder Country]]
 
[[kamelo:Kinder Country]]

Aktuelle Version vom 24. Mai 2016, 15:47 Uhr

mmh lecker
(...dachte Reiner W. und lag danach sabbernd vor dem Einfahrtstor)

Schokoriegel sind das neue Sicherheitsheitskonzept für deutsche Gefängnisse, jedoch nur wenn sich ausschließlich Diabetiker in der Zelle aufhalten. Diese werden dann mittels eines Schokoladengitters „hinter Riegel gesperrt“ und somit von, bzw. vor der deutschen Allgemeinheit geschützt. Des Weiteren werden nach dem Prinzip der Gummizelle auch die Wände aus Schokolade hergestellt und die Insassen durch Handschellen aus Schokolade gefesselt.

Funktionsprinzip

Der Schokoriegel unterzieht dem Gefangenen erfolgreich einer psyschischen Folter: Diser ist zwar mechanisch gesehen durchaus in der Lage sich zu befreien, doch würde er zugleich einen Zuckerschock bekommen, wenn er versuchen würde, sich seinen Weg freizufressen. Damit werden alle Ausbruchsversuche rein durch das eigene körperliche Unvermögen, Schokolade zu essen, zum Scheitern verurteilt und nicht durch die sonst so verhassten Wärter oder die Betonwände.
Der Insasse beginnt nach seinem ersten Jahr Freiheitsentzug und mehrmaligen gescheiterten Fluchtversuchen, sich allmählich selbst zu bezweifeln, bis er in der 2.Phase erste autoaggressive Verhaltensstörungen aufweist, die in der 3. und letzten Phase in traumatischen Depressionen münden.

Dieser Effekt kann von einer systematischen Willensbrechung verstärkt werden, in der dem Diabetiker vorgetäuscht wird, dass sämtliche künstliche Süßstoffe weltweit verboten wurden und alle verbliebene Vorräte in jenem Gefängnis gehütet werden.

Kritik am Schokoriegel

Häufig wird Justizvollzugsanstalten mit Schokoriegeln vorgeworfen, Strafen mit unkonstruktiver Härte zu vollstrecken. Zum Beispiel sah es die Partei die Grünen als vollkommen inakzeptabel an, dass ein 14-jähriger Haschdealer innerhalb nur eines Jahres für den Rest seines Lebens irreparabel verhaltensgestört wurde. Die Polizeigewerkschaft sah es wiederum für die psychische Gesundheit des Jungen als unvertretbar an, ihn wieder zu seiner Mutter Claudia Roth zurück zu geben. Es wurde daher eine mehrjährige Therapie mit Anti-Schokolade mit anschließender Sicherheitsverwafflung angeordnet.

Berechtigte Kritik kam vorwiegend von der Polizeigewerkschaft selbst: Diese befand es als zu große Versuchung für die meist unterernährten Gefängniswärter, die Schokoriegel nicht selber zu essen. Und so kam es vielfach, dass sie während ihrer Mittagspause am Haftraum, bzw. dem Insassen knabberten. Daraufhin wechselten alle Schokoriegel verwendenden Gefängnisse auf Aldi als Alleinliferanten.

Ein weiteres Problem war, dass im Sommer 2008 die Schokolade in einem Münchener Gefängnis einfach schmolz und 144 Kindermissbraucher im weiteren Verlauf fliehen konnten. Zum Glück löste sich das Problem wie die Schokolade von selbst auf, weil die Triebtäter ihre ersehnten Opfer mit der Grußformel „Na -grünz- möchtest du eine Tafel Schokolade haben?!“ - und dann - von zweifelhafter Gier geblendet - selber welche aßen und unverhofft selber starben.

Anderweitige Pendante

Siehe auch


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