Schwäbisch Hall: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schwäbisch Hall''' (auch Schäbig Hall, kurz Hall oder im Ghetto-Slang SHAnghai) ist eine [[mittelalter]]liche Stadt im unwirtlichen [[Sibirien|Hohenlohe]]. Es hat 392 Einwohner, hauptsächlich Haller (47%) und [[Schwein]]e (76%). Außerhalb der Stadtgrenzen ist es nahezu unbekannt. Bedeutende [[Wirtschaft]]szweige gibt es nicht: Die ehemalige Freie Reichsstadt ist durch die isolierte Lage und Flucht des vermögendsten Bürgers ("Bausparkassenfuchs", s. u.) schon lange nicht mehr frei und reich, sondern eingezäunt und ganz, ganz arm.  
Schwäbisch Hall (auch Hall oder SHAnghai) ist eine Mittelalterliche Stadt in Baden-Würrtemberg.
 
Die ehemalige Freie Reichsstadt ist hauptsächlich von Hallern besiedelt.
 
  
  
 
=== Bevölkerung ===
 
=== Bevölkerung ===
Die Haller sind ein Schwäbisch-, Russisch- Stämmiges Völkchen das traditionell eine Mischung aus Schwäbisch, Russisch und Deutsch schwätzt.
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Die Haller sind ein schwäbisch-russischer [[Baum|Stamm]] mit urtümlicher ebensolcher Mundart (s. u.). Sie weisen deutliche Ähnlichkeit mit ihrem bevorzugten Haustier auf, der schwäbisch-hällischen Landsau. Der amerikanische [[Scientology]]-Konzern Monsanto wollte sich diese genetische [[Verwandtschaft]] zu Nutze machen, um endlich mit dem neuen Herrenschwein die [[Weltherrschaft]] zu übernehmen. Mit einem barbarischen Ritual ("Rock for Nature") entzog sich Schwäbisch Hall jedoch dem Bewusstsein des Konzerns (ähnliche Vorgänge werden über die sagenumwobenen Siedlungen [[Bielefeld]] und [[Atlantis]] angenommen).
Die ersten Siedler stammen vermutlich von einem Irischen Volk das sich Kelten nennt ab.
 
  
Im Technologischen und Kulturellen Punk ist Schwäbisch Hall noch im Mittelalter.
 
Die Bekanntesten Erfindungen der Haller ist das Haller Löwenbäu und der Bausparvertrag.
 
  
 
=== Armee ===
 
=== Armee ===
Außerdem Besitzt Hall durch die "Sieder" ein eigenes Heer das technisch aber leider auf dem 15. Jahrhundert ist und eine Kocher Flotte mit ca. 3 Ruderbooten.
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Hall besitzt mit den über 300 "Siedern" ein eigenes Heer. Ausgerüstet mit Schlagwaffen, goldenen Blasrohren und einer Art [[Derwisch]]e verteidigen sie die Stadt seit langem erfolgreich gegen [[Fortschritt|Angriffe subtiler neuzeitlicher Moden, die eh kein Mensch braucht]]. Die Haller [[Marine]] nennt sich "Kocherflotte" und besteht aus drei stolzen Ruderbooten mit bis zu 15 Mann starker Besatzung. Für U-Boote hat es nicht gereicht, allerdings werden derzeit sogenannte [[Tauchsieder]] ausgebildet.
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=== Sprache ===
 
=== Sprache ===
Das Hallische ist geprägt vom Hochdeutsch, Schwäbisch und Russisch das Sätze wie,
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Das Hällische hat sich sehr isoliert aus schwäbischen und russischen Dialekten entwickelt; da sich kein Sprach- oder sonstiger Wissenschaftler für so ein [[Kauderwelsch]] interessiert gibt es darüber aber keine gesicherten etymologischen [[Irrtum|Irrtümer]].
"Lupf mol den Ball herauf, Blääd!" oder "wasch machsch du heute noch, suucka?!" keine seltenheit sind.
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Einen glücklicherweise kurzen Eindruck vermittlen folgende Beispielsätze:
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* "Lupf emol de Ball ruff, Blääd!"
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* "wa machschen heut no, suucka?!"
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=== Söhne und Töchter der Stadt: ===
 
=== Söhne und Töchter der Stadt: ===
#-Bausparkassen Fuchs
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* Bausparkassenfuchs: Wohlhabender, albernerweise als Fuchs maskierter ehemaliger Haller
#-Hoolgaascht
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* Hoolgaascht: Die unsägliche Heimsuchung der Stadt, über die man besser kein weiteres Wort verliert.

Version vom 7. November 2008, 17:54 Uhr

Schwäbisch Hall (auch Schäbig Hall, kurz Hall oder im Ghetto-Slang SHAnghai) ist eine mittelalterliche Stadt im unwirtlichen Hohenlohe. Es hat 392 Einwohner, hauptsächlich Haller (47%) und Schweine (76%). Außerhalb der Stadtgrenzen ist es nahezu unbekannt. Bedeutende Wirtschaftszweige gibt es nicht: Die ehemalige Freie Reichsstadt ist durch die isolierte Lage und Flucht des vermögendsten Bürgers ("Bausparkassenfuchs", s. u.) schon lange nicht mehr frei und reich, sondern eingezäunt und ganz, ganz arm.


Bevölkerung

Die Haller sind ein schwäbisch-russischer Stamm mit urtümlicher ebensolcher Mundart (s. u.). Sie weisen deutliche Ähnlichkeit mit ihrem bevorzugten Haustier auf, der schwäbisch-hällischen Landsau. Der amerikanische Scientology-Konzern Monsanto wollte sich diese genetische Verwandtschaft zu Nutze machen, um endlich mit dem neuen Herrenschwein die Weltherrschaft zu übernehmen. Mit einem barbarischen Ritual ("Rock for Nature") entzog sich Schwäbisch Hall jedoch dem Bewusstsein des Konzerns (ähnliche Vorgänge werden über die sagenumwobenen Siedlungen Bielefeld und Atlantis angenommen).


Armee

Hall besitzt mit den über 300 "Siedern" ein eigenes Heer. Ausgerüstet mit Schlagwaffen, goldenen Blasrohren und einer Art Derwische verteidigen sie die Stadt seit langem erfolgreich gegen Angriffe subtiler neuzeitlicher Moden, die eh kein Mensch braucht. Die Haller Marine nennt sich "Kocherflotte" und besteht aus drei stolzen Ruderbooten mit bis zu 15 Mann starker Besatzung. Für U-Boote hat es nicht gereicht, allerdings werden derzeit sogenannte Tauchsieder ausgebildet.


Sprache

Das Hällische hat sich sehr isoliert aus schwäbischen und russischen Dialekten entwickelt; da sich kein Sprach- oder sonstiger Wissenschaftler für so ein Kauderwelsch interessiert gibt es darüber aber keine gesicherten etymologischen Irrtümer.

Einen glücklicherweise kurzen Eindruck vermittlen folgende Beispielsätze:

  • "Lupf emol de Ball ruff, Blääd!"
  • "wa machschen heut no, suucka?!"


Söhne und Töchter der Stadt:

  • Bausparkassenfuchs: Wohlhabender, albernerweise als Fuchs maskierter ehemaliger Haller
  • Hoolgaascht: Die unsägliche Heimsuchung der Stadt, über die man besser kein weiteres Wort verliert.

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