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Smartphone: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Modewort '''Smartphone''' ist ein [[Euphemismus]] für ein dummes Stück Plastik, mit dem der Mensch sich gern beschäftigt, um nicht mit anderen Menschen sprechen zu müssen.
 
Das Modewort '''Smartphone''' ist ein [[Euphemismus]] für ein dummes Stück Plastik, mit dem der Mensch sich gern beschäftigt, um nicht mit anderen Menschen sprechen zu müssen.
  
== Beschaffenheit ==
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== Handhabung ==
 
Vor nur wenigen Jahren hieß es noch: „''Nicht den Bildschirm anfassen, der wird schmierig!''“ Das ist heute anders. Zu Hause, in der Bahn, beim Essen und auf dem Klo, den ganzen Tag muss auf dem Bildschirm herumgeschmiert werden, denn sonst geht er aus und dann weiß man nicht mehr, ob es dem Smartphone gut geht. Bei einem guten Smartphone macht der Bildschirm im Grunde das gesamte Gerät aus und ist exakt so groß, wie er bei einem guten Tablet klein ist.
 
Vor nur wenigen Jahren hieß es noch: „''Nicht den Bildschirm anfassen, der wird schmierig!''“ Das ist heute anders. Zu Hause, in der Bahn, beim Essen und auf dem Klo, den ganzen Tag muss auf dem Bildschirm herumgeschmiert werden, denn sonst geht er aus und dann weiß man nicht mehr, ob es dem Smartphone gut geht. Bei einem guten Smartphone macht der Bildschirm im Grunde das gesamte Gerät aus und ist exakt so groß, wie er bei einem guten Tablet klein ist.
  
Eine der großen Herausforderungen unserer Zeit stellt die Stromversorgung des Smartphones dar. Es ist eine ewige Gratwanderung: Hält der Akku zu lange, also länger als einen Tag, dann ist das Gerät veraltet, bevor der Akku leer ist – man würde ständig sinnlos [[Elektrizität]] in den Müll werfen. Hält der Akku dagegen nicht lange genug und versagt beispielsweise just beim Stuhlgang den Dienst, dann würde der Nutzer in höchster Verwirrung aus der Kabine stürmen, völlig orientierungslos ohne sein GPS über die eigene Hose stolpern und müsste eines elenden Todes sterben. Andere Menschen würden ihre Smartphones hervorholen (haha, natürlich nicht, sie hätten sie natürlich schon in der Hand) und den Todeskampf in HD ins [[Internet]] streamen.
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Eine der großen Herausforderungen unserer Zeit stellt die Stromversorgung des Smartphones dar. Es ist eine ewige Gratwanderung: Hält der Akku zu lange, also länger als einen Tag, dann ist das Gerät veraltet, bevor der Akku leer ist – man würde ständig sinnlos [[Elektrizität]] in den Müll werfen. Hält der Akku dagegen nicht lange genug und versagt beispielsweise just beim Stuhlgang den Dienst, dann würde der Nutzer in höchster Verwirrung aus der Kabine stürmen, völlig orientierungslos ohne sein [[GPS]] über die eigene Hose stolpern und müsste eines elenden Todes sterben. Andere Menschen würden ihre Smartphones hervorholen (haha, natürlich nicht, sie hätten es längst in der Hand) und begeistert den Todeskampf (hoffnungslos verwackelt, dafür aber in [[HDGDL|full HD]]) ins Internet [[strullern|streamen]].
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Ebenfalls nicht ganz trivial ist die triviale Texteingabe beim Smartphone. Nachdem der Bildschirm bereits die ohnehin schon spärlich bemessene Fläche zur Gänze einnimmt, bleibt in der Regel nur Platz für genau einen Knopf. Dieser ist, wenn keine Eingabe im Unärsystem geplant ist, nutzlos. Als Ersatz wird in Ermangelung einer befriedigenden Lösung derzeit der Bildschirm genutzt, der eine spontan ein- und ausklappende Pseudotastatur zur Verfügung stellt. Diese bedeckt, wenn sie Lust hat, ungefähr das halbe Bild und besitzt damit die Ausdehnung einer Streichholzschachtel. Dass das altmodische [[10-Finger-Tippen]] hier nicht mehr zum Einsatz kommen kann und darf, versteht sich von selbst. Stattdessen erlebt das bewährte Adlersuchsystem eine Renaissance. Der moderne Hightech-User tippt wieder jede einzelne Taste mit einem einzigen Finger an. Und gleichzeitig schmiert er den Bildschirm voll.<br>''Eine tiefer gehende Erörterung der neuen Technologie gibt es unter: [[Frohe nuees jahrm esk kannn asein , dasss reichtscribefejhhelr dabei saindm, aber trotzdem, ichg wünschen euch glüvkliches neues jahr!]]''

Version vom 14. Februar 2013, 14:46 Uhr

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Das Modewort Smartphone ist ein Euphemismus für ein dummes Stück Plastik, mit dem der Mensch sich gern beschäftigt, um nicht mit anderen Menschen sprechen zu müssen.

Handhabung

Vor nur wenigen Jahren hieß es noch: „Nicht den Bildschirm anfassen, der wird schmierig!“ Das ist heute anders. Zu Hause, in der Bahn, beim Essen und auf dem Klo, den ganzen Tag muss auf dem Bildschirm herumgeschmiert werden, denn sonst geht er aus und dann weiß man nicht mehr, ob es dem Smartphone gut geht. Bei einem guten Smartphone macht der Bildschirm im Grunde das gesamte Gerät aus und ist exakt so groß, wie er bei einem guten Tablet klein ist.

Eine der großen Herausforderungen unserer Zeit stellt die Stromversorgung des Smartphones dar. Es ist eine ewige Gratwanderung: Hält der Akku zu lange, also länger als einen Tag, dann ist das Gerät veraltet, bevor der Akku leer ist – man würde ständig sinnlos Elektrizität in den Müll werfen. Hält der Akku dagegen nicht lange genug und versagt beispielsweise just beim Stuhlgang den Dienst, dann würde der Nutzer in höchster Verwirrung aus der Kabine stürmen, völlig orientierungslos ohne sein GPS über die eigene Hose stolpern und müsste eines elenden Todes sterben. Andere Menschen würden ihre Smartphones hervorholen (haha, natürlich nicht, sie hätten es längst in der Hand) und begeistert den Todeskampf (hoffnungslos verwackelt, dafür aber in full HD) ins Internet streamen.

Ebenfalls nicht ganz trivial ist die triviale Texteingabe beim Smartphone. Nachdem der Bildschirm bereits die ohnehin schon spärlich bemessene Fläche zur Gänze einnimmt, bleibt in der Regel nur Platz für genau einen Knopf. Dieser ist, wenn keine Eingabe im Unärsystem geplant ist, nutzlos. Als Ersatz wird in Ermangelung einer befriedigenden Lösung derzeit der Bildschirm genutzt, der eine spontan ein- und ausklappende Pseudotastatur zur Verfügung stellt. Diese bedeckt, wenn sie Lust hat, ungefähr das halbe Bild und besitzt damit die Ausdehnung einer Streichholzschachtel. Dass das altmodische 10-Finger-Tippen hier nicht mehr zum Einsatz kommen kann und darf, versteht sich von selbst. Stattdessen erlebt das bewährte Adlersuchsystem eine Renaissance. Der moderne Hightech-User tippt wieder jede einzelne Taste mit einem einzigen Finger an. Und gleichzeitig schmiert er den Bildschirm voll.
Eine tiefer gehende Erörterung der neuen Technologie gibt es unter: Frohe nuees jahrm esk kannn asein , dasss reichtscribefejhhelr dabei saindm, aber trotzdem, ichg wünschen euch glüvkliches neues jahr!


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