Spiegelwelten:Brookline: Unterschied zwischen den Versionen

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Überdeutlich wurde das oben beschriebene Konflikt-Potential, als kurz vor der Jahrhundertwende, im Juni 1797 ([[OZR]]) eine Gruppe deutscher [[Metaller]] nach Brookline reiste, um dort das Litha-Fest (Sommersonnenwende) zu feiern. <br>Was man auch in Brookline zunächst als ehrfürchtiges Interesse an der örtlichen Religion und Kultur deutete, entpuppte sich als tragisches Missverständnis. Die Metaller hielten Litha für eine Variante von [[Wacken]] und just, als Präsident Kennedy seine Rede vor den andächtig lauschenden Gläubigen halten wollte, drehte die Metall Band einen so sagenhaft lauten Krach auf, dass fast der Steinkreis zusammenbrach. Die Metaller soffen, kotzten, gröhlten und entweihten die Stimmung auf so brutale Weise, dass die Bürger zu Selbstjustiz griffen und der Präsident die Nationalgarde alarmierte.  
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Überdeutlich wurde das oben beschriebene Konflikt-Potential, als kurz vor der Jahrhundertwende, im Juni 1797 ([[OZR]]) eine Gruppe deutscher [[Metaller]] nach Brookline reiste, um dort das Litha-Fest (Sommersonnenwende) zu feiern. <br>Was man auch in Brookline zunächst als ehrfürchtiges Interesse an der örtlichen Religion und Kultur deutete, entpuppte sich als tragisches Missverständnis. Die Metaller hielten Litha für eine Variante von [[Wacken]] und just, als Präsident [[Spiegelwelten:John F. Kennedy|Kennedy]] seine Rede vor den andächtig lauschenden Gläubigen halten wollte, drehte die Metall Band einen so sagenhaft lauten Krach auf, dass fast der heilige Steinkreis zusammenbrach. Die Metaller soffen, kotzten, gröhlten und entweihten die Stimmung auf so brutal-unverschämte Weise, dass die Bürger zu Selbstjustiz griffen und der Präsident die Nationalgarde alarmierte.  
  
Als die Metaller von den aufgebrachten Brooklinern mit Handtaschen, Schlachtmessern und Geweihstangen beworfen wurden, dachten sie anfänglich noch, diese wollten an ''ihrer'' Fete mitmachen, doch schon bald rannten die Headbanger um ihr Leben. Die Flucht gestaltete sich aufgrund des fortgeschrittenen Alkoholkonsums schwierig. Zwei torkelten unter den [[Spiegelwelten:Omnibus|Bus]], andere knallten gegen Bäume und Laternen und wieder welche rutschten auf dem Schmier aus Erbrochenen, Bier und Sperma aus, der auf dem Festplatz herumlag. <br>Nur wenige schafften es, in der Sankt Potekim Kathedrale um Kirchenasyl zu bitten. Sie wurden am nächsten Tag unter Polizeischutz zurück zum Flughafen begleitet und erhielten lebenslänglich Einreiseverbot. Die Mitglieder der Band erhielten je 5 Jahre Haft wegen ausserordentlicher Scheisshaftigkeit.
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Als die Metaller von den aufgebrachten Brooklinern mit Handtaschen, Schlachtmessern und Geweihstangen beworfen wurden, dachten sie anfänglich noch, diese wollten an ''ihrer'' Fete mitmachen, doch schon bald rannten die Headbanger um ihr Leben. Die Flucht gestaltete sich aufgrund des fortgeschrittenen Alkoholkonsums schwierig. Zwei torkelten unter den [[Spiegelwelten:Omnibus|Bus]], andere knallten gegen [[baum|Bäume]] und Laternen und wieder welche rutschten auf dem Schmier aus Erbrochenen, Bier und Sperma aus, der auf dem Festplatz herumlag. <br>Nur wenige schafften es, in der Sankt Potekim Kathedrale um Kirchenasyl zu bitten. Sie wurden am nächsten Tag unter Polizeischutz zurück zum Flughafen begleitet und erhielten lebenslänglich Einreiseverbot. <br>Die Mitglieder der Band erhielten je 5 Jahre Haft wegen ausserordentlicher Scheisshaftigkeit.
  
 
==Infrastruktur==
 
==Infrastruktur==

Version vom 27. Juli 2008, 14:31 Uhr

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Brookline ist die Hauptstadt von Amerikanien.
Die Stadt liegt 30 Kilometer von der Küste des Lakota Meeres entfernt. Das Weisse Haus, der Sitz der amerikanensischen Regierung befindet sich 10 Kilometer abseits von Brookline, in dessen Umland.

Es wurde häufig spekuliert, warum ausgerechnet Brookline und nicht die viel grösseren Städte wie etwa die Handels- und Hafensadt Newburyport oder die alte Finanzmetropole Old York Hauptstadt des Landes ist.
Die Antwort liegt in der Mentalität der Amerikanier und ihrer Prioritätensetzung: Brookline wird von einer langen Tradition mit Schwerpunkt im geistigen und spirituellen Bereich bestimmt.
In dieser Tradition wollte und will man auch Politik und Regierung stets eingebunden wissen, frei nach dem historischen Zitat Kennedys: "Wenn Politiker mehr von Poesie verstünden und Dichter mehr von Politik, wäre die Welt eine bessere".

Das Zentrum des Geistes

Kunst, Religion und Geisteswissenschaften haben in Broolkline eine lange Tradition.
Die berühmte Aspengrove-Universität ist die renomierteste Bildungsanstalt des ganzen Landes und erhält seit vielen Jahren mehr Aufnahmeanträge, als Studienplätze frei sind.
In Brookline gibt es 5 grosse Museen, 14 Kunstgalerien, 3 Musikonservatorien und zahhlose Buchläden und Schriftrollen-Banken. Die Bibliothek der Stadt ist die älteste Ozeaniens.

Religionen

In kaum einer anderen Stadt des vornehmlich paganistischen Landes leben soviele religiöse Minderheiten wie in Brookline. Ihre Gotteshäuser prägen teilweise das Stadtbild, wie die prächtige Potemkin-Kathedrale der christlich orthodoxen Gemeinde.
Die jüdische Synagoge ist nur einen Steinwurf entfernt, (wurde aber noch nie mit Steinen oder anderem beworfen, was im Universum so ziemlich einmalig sein dürfte).
Am Südende der Stadt schliesslich, erhebt sich die blaue Moschee wo die muslimischen Bürger Brooklines beten.

Im Zentrum der Stadt liegt der grosse Moonflower Park, in dessen Mitte ein heiliger Eichenhain wächst. Dort befindet sich ein Labyrinth-Garten mit einer Steinanalge, an der der Präsident an hohen Feiertagen seine Reden hält und gegebenenfalls Opfer vollzieht.
Der älteste Druide Brooklines betreut diesen Kultplatz und steht den Bürgern auch jeder Zeit mit privater Seelsorge zur Seite. In vielen Strassenecken und Winkeln Brooklines finden sich kleine Kultnischen, Steinkreise, Menhire und Dolmen.

Aber auch die wenigen konfessionslosen Einwohner haben sich organisiert: In der traditionsreichen Who-know's-Road steht die bekannte Villa Weissnix, dem Vereinszentrum der amerikanensischen Agnostiker.
Im "Atheist's Attic" einem herrlichen, unter Denkmalschutz stehenden Altbau im Herzen der Stadt treffen sich die Atheisten und Gottlosen, um sich gegenseitig in ihrem Unglauben zu unterstützen.

Leben in Brookline

Das Zusammenleben der vielen unterschiedlichen geistigen Strömungen bildete schon früh ein gesellschaftliches Klima aus, das von Respekt und einer Art von "ökumenischem Pietismus" geprägt ist.
Ein Aspekt, der Besuchern und Touristen oftmals nur unzureichend bewusst ist und gelegentlich sogar zu Konflikten führt.
Auf die Einhaltung von Ruhezeiten und Sperrstunden wird in Brookline mehr Wert gelegt, als irgendwo sonst: Bis in alle Nacht lärmende Eckkneipen, lautes Quatschen auf der Strasse, Rumgegröhle und hemmungsloses Saufen werden in Brookline nicht geduldet.

Schon so mancher junge Student, der mit falschen Vorstellungen über die "Stadt der Toleranz" in Brokline seine erste "Sause" abhalten wollte, sah sich mit der Tatsache konfrontiert, dass hier in aller Regel besagte Toleranz der Brookliner aufhört und der Pietismus anfängt.
Gerne gibt man jedoch solchen unzureichend Vorbereiteten ein Wörterbuch mit in die Zelle, wo sie das Wort in Ruhe nachschlagen können.

Wer als Ausländer zum Dritten mal wegen Vergehen wie Ruhestörung, Rauchen in der Öffentlichkeit oder Spucken auf den Boden verwarnt wurde läuft Gefahr, seine Aufenthaltsgenehmigung verlieren. Wird die Tat gar an einem religiösen Feiertag begangen - egal welcher Religion - folgt die Abschiebung auch nach dem ersten mal.

Besonders sensibel sind die Brookliner gegenüber Geschmacklosigkeiten aller Art: FFF-Humor, Teufel auf den Boden malen, Beleidigungen und würdelosem Verhalten grundsätzlich. Jede Form von ethisch verwerflicher Scheisse kann bei den Brooklinern zu anhaltender Emöprung fuhren.

Der Skandal vom Moonflower Park

Ignorante Touristen sind und bleiben ein Ärgernis

Überdeutlich wurde das oben beschriebene Konflikt-Potential, als kurz vor der Jahrhundertwende, im Juni 1797 (OZR) eine Gruppe deutscher Metaller nach Brookline reiste, um dort das Litha-Fest (Sommersonnenwende) zu feiern.
Was man auch in Brookline zunächst als ehrfürchtiges Interesse an der örtlichen Religion und Kultur deutete, entpuppte sich als tragisches Missverständnis. Die Metaller hielten Litha für eine Variante von Wacken und just, als Präsident Kennedy seine Rede vor den andächtig lauschenden Gläubigen halten wollte, drehte die Metall Band einen so sagenhaft lauten Krach auf, dass fast der heilige Steinkreis zusammenbrach. Die Metaller soffen, kotzten, gröhlten und entweihten die Stimmung auf so brutal-unverschämte Weise, dass die Bürger zu Selbstjustiz griffen und der Präsident die Nationalgarde alarmierte.

Als die Metaller von den aufgebrachten Brooklinern mit Handtaschen, Schlachtmessern und Geweihstangen beworfen wurden, dachten sie anfänglich noch, diese wollten an ihrer Fete mitmachen, doch schon bald rannten die Headbanger um ihr Leben. Die Flucht gestaltete sich aufgrund des fortgeschrittenen Alkoholkonsums schwierig. Zwei torkelten unter den Bus, andere knallten gegen Bäume und Laternen und wieder welche rutschten auf dem Schmier aus Erbrochenen, Bier und Sperma aus, der auf dem Festplatz herumlag.
Nur wenige schafften es, in der Sankt Potekim Kathedrale um Kirchenasyl zu bitten. Sie wurden am nächsten Tag unter Polizeischutz zurück zum Flughafen begleitet und erhielten lebenslänglich Einreiseverbot.
Die Mitglieder der Band erhielten je 5 Jahre Haft wegen ausserordentlicher Scheisshaftigkeit.

Infrastruktur

Brookline im Winter

Die Strassen von Brookline sind meist breit und freundlich. An öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es die Omnibusse, die im 10-Minutentakt, verteilt auf 6 Linien, alle Viertel miteinander verbinden. Man kann aber auch Droschken bestellen, ein Pferd oder ein Fahrrad mieten.

Vom Brookliner Zentralplatz fahren mehrere Überland-Postkutschen Linien ab.

Es gibt in Brookline eine grössere Einkaufsstrasse wo sich verschiedene Läden aneinanderreihen: So findet man neben dem Gemüsehändler auch gleich die Molkerei. Gegenüber dann die Pferdemetzgerei und den Fischladen neben dem Unterwäscheladen. Wobei letzter warum auch immer nicht wirklich glücklich über den Standort ist.
Jeden Mittwoch ist Markttag auf dem Oceans' Plaza. dann fährt der Koch des Weissen Hauses persönlich in die Stadt um sich mit frischen Zutaten einzudecken, deren Qualität und Frische er an Ort und Selle prüft.

Wie in ganz Amerikanien hat auch in Brookline die Reinheit und Güte von Lebensmitteln einen besonders hohen Stellenwert. Die Herstellung oder gar der Verkauf von Gammelfleisch, Ekelkäse, Glykolwein oder ähnlichen Scheusslichkeiten würde hart bestraft.

Gastronomie

Brookline ist bekannt für seine vielen, lauschigen Teestuben und Cafés. Für die fortgeschrittenere Stunde gibt es zwei schummrige Absinth-Höhlen, wo der gehobene Gast gebettet im Art-nouveau Plüsch über Voltaire, Verlaine oder John Steinbeck plaudern kann, während der feine Wasserstrahl das Zuckerstückchen langsam durch den Absinthlöffel schwemmt. Nirgendwo auf der Welt kann man sich niveauvoller besaufen!

Kulinarische Spezialitäten der Stadt sind Kürbisblüten-Toast mit Ei und Pferdegulasch mit Zwiebeln.


Kriminalität, Sicherheit

Brookline gilt als sehr sichere Stadt. Das hohe Bildungsniveau der Bürger ist Garant für eine durchgehend niederige Kriminialitätsrate. Die schwerste Straftat im Jahre 1799 war ein Fall von Telefonterror. Der letzte Mord liegt 35 Jahre zurück. Das statistisch häufigste Vergehen ist Reiten unter Kakao-Einfluss.


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