Spiegelwelten:Dystopien: Unterschied zwischen den Versionen
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Der zynische [[Name]] sollte ursprünglich nur auf die Misstände in Dedoka hinweisen, zeugt aber heutzutage davon, dass in Dystopien wirklich alles schlecht ist. | Der zynische [[Name]] sollte ursprünglich nur auf die Misstände in Dedoka hinweisen, zeugt aber heutzutage davon, dass in Dystopien wirklich alles schlecht ist. | ||
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Anfängliche wollten die Gründer, Dedoka nur mehr Mitspracherecht in der UUR beschaffen. Da sie jedoch schnell einsahen, dass dies keinen [[Ruhm]] und auch keine [[Ehre]] brächte, wollten sie die [[Welt]] auf ihren Weg verbessern. Bis zum [[Ende]] 1803 konnten sie Landesweit zumge [[Boykott]] ausländicher Waren um die nationale Wirtschaft anzukurbeln. Natürlich sahen sie nur Dodeka als "ihr" Land an. <br>Als diese "[[Subvention|Wirtschaftshilfe]]" aber wegen einem Logikfehler, den jeder Leser bemerkt haben sollte, gründlich schief ging, musste die nun verarmten Gründer ins Exil flüchten. Und weil sie ja kein Geld hatten in ein tropisches Exil, wie zum Beispiel der [[Spiegelwelten:Schweiz|Schweiz]], zu flüchten, mussten sie wohl dableiben und sich der wütenden Meute zuhause ergeben. Zu deren [[Glück]] kam ein ziemlich blauer Sylvesterabend dazwischen wodurch sie auf die Schnapsidee kammen, ein eigenen Staat mitten in Dodeka zu gründen und es als ihr Exil zu deklarieren. | Anfängliche wollten die Gründer, Dedoka nur mehr Mitspracherecht in der UUR beschaffen. Da sie jedoch schnell einsahen, dass dies keinen [[Ruhm]] und auch keine [[Ehre]] brächte, wollten sie die [[Welt]] auf ihren Weg verbessern. Bis zum [[Ende]] 1803 konnten sie Landesweit zumge [[Boykott]] ausländicher Waren um die nationale Wirtschaft anzukurbeln. Natürlich sahen sie nur Dodeka als "ihr" Land an. <br>Als diese "[[Subvention|Wirtschaftshilfe]]" aber wegen einem Logikfehler, den jeder Leser bemerkt haben sollte, gründlich schief ging, musste die nun verarmten Gründer ins Exil flüchten. Und weil sie ja kein Geld hatten in ein tropisches Exil, wie zum Beispiel der [[Spiegelwelten:Schweiz|Schweiz]], zu flüchten, mussten sie wohl dableiben und sich der wütenden Meute zuhause ergeben. Zu deren [[Glück]] kam ein ziemlich blauer Sylvesterabend dazwischen wodurch sie auf die Schnapsidee kammen, ein eigenen Staat mitten in Dodeka zu gründen und es als ihr Exil zu deklarieren. | ||
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Version vom 7. August 2009, 21:12 Uhr
Die Stupidedia ist vielfältig! • Zum Thema Dystopien gibt es folgende Versionen:
Enzyklopädisch Fantastisch |
| ||
Wahlspruch: "Alles Mist" | ||
Amtssprache | Algebra mit unbekannter Dunkelziffer | |
Schrift | allgemeines indogermanisches | |
Hauptstadt | Dystopien | |
Staatsoberhaupt | Das Politbüro unter Führung der "Gründer" | |
Staatsform | autokratisch - vereinsamt | |
Staatsgründung | 1.Januar 1804 | |
Fläche | 12.31 km² | |
Einwohnerzahl | 89.100 | |
Bevölkerungsdichte | 7,2 Einwohner pro km² | |
Währung | Auslandsdevisen | |
Zeitzone | UTC +4 Bronzezeit | |
Vorwahl | nur Inlandsgespräche möglich |
Dystopien (amtlich: autokratischer Assozialenbund Dysopien) ist ein Stadtstaat mitten in Dodeka, etwas süd-östlich der Hauptstadt Döbeln-Ost II.
Dystopien enstand während des Intigrierungsprozesses von Dodeka in die Union der utopischen Republiken und wurde indirekt aus Neid auf den Wohlstand in Utopien von frustrierten Dodekaner am 1.Januar 1804 ausgerufen.
Der zynische Name sollte ursprünglich nur auf die Misstände in Dedoka hinweisen, zeugt aber heutzutage davon, dass in Dystopien wirklich alles schlecht ist.
Inhaltsverzeichnis
Gründung von Dystopien
Anfängliche wollten die Gründer, Dedoka nur mehr Mitspracherecht in der UUR beschaffen. Da sie jedoch schnell einsahen, dass dies keinen Ruhm und auch keine Ehre brächte, wollten sie die Welt auf ihren Weg verbessern. Bis zum Ende 1803 konnten sie Landesweit zumge Boykott ausländicher Waren um die nationale Wirtschaft anzukurbeln. Natürlich sahen sie nur Dodeka als "ihr" Land an.
Als diese "Wirtschaftshilfe" aber wegen einem Logikfehler, den jeder Leser bemerkt haben sollte, gründlich schief ging, musste die nun verarmten Gründer ins Exil flüchten. Und weil sie ja kein Geld hatten in ein tropisches Exil, wie zum Beispiel der Schweiz, zu flüchten, mussten sie wohl dableiben und sich der wütenden Meute zuhause ergeben. Zu deren Glück kam ein ziemlich blauer Sylvesterabend dazwischen wodurch sie auf die Schnapsidee kammen, ein eigenen Staat mitten in Dodeka zu gründen und es als ihr Exil zu deklarieren.
Weg in die Isolation
Aufgrund der ungbegründeten Hoffnung vieler Dodeker, flüchteten viele bis 1812 nach Dystopien um dort ein besseres Leben zu führen. Als beinah die Hälfte der bevölkerung Dodekas verschwunden war, wurde begonnen eine Mauer um Dystopien zu bauen um den Flüchtlingsstrom zu unterbinden. Seitdem ist Dystopien weitesgehend von der Außenwelt isoliert und kann somit ohne Kontrolle der Weltöffentlichkeit, ihre Einwohner schänden und ihrer Rechte berauben.
Auch wenn es kaum Kontakt zum Rest der Welt gab, so gab es gelegentlich Gäste, die eine wichtige Schlüsselfigur in der Sicherheits - und Bespitzelungstechnik waren. Der wohl wichtigste Staatsbesuch für Dystopien war der des Westerreichichen Philosophen und Co-Diktator Alfons grin im Jahr 1928.
Politik
Außenpolitik
Es sind ein paar einseitige Kontakte mit Rebellen, Terroristen und Tyrannen vorhanden, jedoch gibt es von der Gegenseiten keine Interesse diese auszubauen. Da z.b. Terroristen sich lieber erschießen lassen, als nach Dystopien ins Exil zu fliehen.
Innenpolitische Lage
Durch die starke Isolierung und einer ziemlichen bedrückenden Hierarchie, hat das Volk absolut kein Mitspracherecht in der Politik und der öffentlichen Verwaltung Dystopiens.
Kinder werden erzogen die Entscheidungen des Politbüro der Gründer zu befolgen, wodurch Oppositionen erstens keinen Nachwuchs bekommen und zweitens nicht mal vom gewöhnlichen, unterdrückten Volk toleriert werden.
Generell wird die gesamte Stadt von der Ausführende Ebene des Politbüros (kurz: AudePo) überwacht, wodurch es zwar keine Kriminalität im normalen Sinn gibt, aber auch keine im Sinne des Politbüro's.
Durch die totale Überwachung, sind Gefängnisse für die wenigen Regierungsgegner nicht vorhanden. Sie werden einfach wieder freigelassen mit dem Wissen jederzeit überall überwacht zu werden.
Gesselschaftliche-politik
Dadurch das jegliche Produktion zentralisiert ist, gibt es für die gesamte Bevölkerung eine gewisse Lebensgrundlage, aber keine emotionale Zufriedenheit. Somit hat Dystopien inoffiziell einer der höhsten Selbstmordraten der Welt. Dystopien ist außerdem das einzige Land das den Demolismus als Religion anerkennt.
Geografie
Dystopien hat zwar keine besondere Landschaft, vorallem, weil beinah alles was kein Acker oder eine der vielen grünen Inseln inmitten der Stadt ist, komplett überbetoniert oder sonst wie kultiviert ist.
Das einzig wirklich herausstechende in Dystopien ist ein knapp 300 Meter hoher Berg von dem zwei Bäche entspringen. Wie so vieles on Dystopien, hat der Berg keinen Eigennamen, aber das einzige Haus, das stilecht an der Spitze stehende Politbüro, hat die Hausnummer 2107 der Kommune B0.
Aber ansonsten ist in Dystopien alles gleich. Alle Menschen wohnen in einer 3-Zimmerwohnung, welche sich in einem großen Wohnkomplex befindet, was widerrum mit genau 8 weiteren Wohnkomplexen, einem Kaufhaus, 2 produzierenden und einem verarbeiten Betrieb eine Kommune bildet. In Dystopien gibt es insgesamt 39 Kommunen durchnummeriert von A bis BO.