Spiegelwelten:WILDblog: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Zitat|Neues von der Deppenfront. Die Rede ist natürlich von Al Andalus und Florentia, die inkompetent und pressefreiheitsfrei regierten Zwergstaaten im Nirgendwo, über die WILD schon einige Male berichten mussten.|WILD-Zeitung}} | {{Zitat|Neues von der Deppenfront. Die Rede ist natürlich von Al Andalus und Florentia, die inkompetent und pressefreiheitsfrei regierten Zwergstaaten im Nirgendwo, über die WILD schon einige Male berichten mussten.|WILD-Zeitung}} | ||
So ganz mit der abgeschaffenen Pressefreiheit stimmt dies nicht. Der ''"Gelehrte Feodoire Furerière"'' ist zwar in Florentia eingekerkert worden, jedoch nur, weil er angeblich freiwillig nicht gekommen wäre. Dadurch ist zwar sein [[Spiegelwelten:Blatt der Weisheit|Blatt der Weisheit]] vorübergehend außer Gefecht gesetzt, aber eine Straftat soll Furerière nicht begangen haben. Auch, wenn man solche Mitteilungen aus staatlichen Agenturen immer mit Bedacht zu beurteilen hat, ist hier jedoch ausdrücklich nur die WILD-Zeitung verboten worden, kein anderes aktives Medium. Dies zeigt sich insbesondere daran, dass in Florentia weiterhin Medien wie [[Spiegelwelten:Clarín de Frisia|Clarín de Frisia]] aus Ostfriesland oder [[Spiegelwelten:El País|El País]] aus Santiago noch zu lesen sind - im Übrigen ebenso wie der [[Spiegelwelten:Stupid News Channel|Stupid News Channel]].<br> | So ganz mit der abgeschaffenen Pressefreiheit stimmt dies nicht. Der ''"Gelehrte Feodoire Furerière"'' ist zwar in Florentia eingekerkert worden, jedoch nur, weil er angeblich freiwillig nicht gekommen wäre. Dadurch ist zwar sein [[Spiegelwelten:Blatt der Weisheit|Blatt der Weisheit]] vorübergehend außer Gefecht gesetzt, aber eine Straftat soll Furerière nicht begangen haben. Auch, wenn man solche Mitteilungen aus staatlichen Agenturen immer mit Bedacht zu beurteilen hat, ist hier jedoch ausdrücklich nur die WILD-Zeitung verboten worden, kein anderes aktives Medium. Dies zeigt sich insbesondere daran, dass in Florentia weiterhin Medien wie [[Spiegelwelten:Clarín de Frisia|Clarín de Frisia]] aus Ostfriesland oder [[Spiegelwelten:El País|El País]] aus Santiago noch zu lesen sind - im Übrigen ebenso wie der [[Spiegelwelten:Stupid News Channel|Stupid News Channel]].<br> | ||
− | Die Lage in Al-Andalus sieht da schon weitaus verwirrender aus. Während es [[ | + | Die Lage in Al-Andalus sieht da schon weitaus verwirrender aus. Während es [[Sspiegelwelten:Stupid News Channel#Reaktionen gegen die WILD-Zeitung|im dritten Satz einer Pressemitteilung]] noch heißt, man wolle die WILD-Zeitung nicht verbieten, sondern ''"nur"'' zensieren, wird im fünften Satz noch dazu aufgerufen, die WILD weltweit zu verbieten. Wenn die WILD-Zeitung mit ihrer Pressefreiheitsfreiheitsbehauptung recht hat, dann annähernd, aber auch nur annähernd, bei Al-Andalus.<br> |
Im Übrigen ist der "Politologe" Jose Altafino der Hausmeister der Nationalversammlung von Santiago. Das einzige, was er mit der Politik zu tun hat, ist, dass er die Politiker alle Tage ein paar Mal sieht. | Im Übrigen ist der "Politologe" Jose Altafino der Hausmeister der Nationalversammlung von Santiago. Das einzige, was er mit der Politik zu tun hat, ist, dass er die Politiker alle Tage ein paar Mal sieht. | ||
Version vom 22. Oktober 2011, 16:46 Uhr
WILDblog, das Watchblog für die WILD-Zeitung, ist ein Zusammenschluss internationaler Journalisten, um die Leserinnen und Leser nicht mehr schutzlos den sogenannten "Fakten" der WILD-Zeitung ausliefern zu müssen.
22.10.2011: Wo die WILDen Doofen wohnen
Nach der Gründung der Heiligen Allianz durch Al-Andalus und Florentia sah sich die WILD gezwungen, ihre Meinung dazu abzugeben:
„ | Neues von der Deppenfront. Die Rede ist natürlich von Al Andalus und Florentia, die inkompetent und pressefreiheitsfrei regierten Zwergstaaten im Nirgendwo, über die WILD schon einige Male berichten mussten. | “ | WILD-Zeitung |
So ganz mit der abgeschaffenen Pressefreiheit stimmt dies nicht. Der "Gelehrte Feodoire Furerière" ist zwar in Florentia eingekerkert worden, jedoch nur, weil er angeblich freiwillig nicht gekommen wäre. Dadurch ist zwar sein Blatt der Weisheit vorübergehend außer Gefecht gesetzt, aber eine Straftat soll Furerière nicht begangen haben. Auch, wenn man solche Mitteilungen aus staatlichen Agenturen immer mit Bedacht zu beurteilen hat, ist hier jedoch ausdrücklich nur die WILD-Zeitung verboten worden, kein anderes aktives Medium. Dies zeigt sich insbesondere daran, dass in Florentia weiterhin Medien wie Clarín de Frisia aus Ostfriesland oder El País aus Santiago noch zu lesen sind - im Übrigen ebenso wie der Stupid News Channel.
Die Lage in Al-Andalus sieht da schon weitaus verwirrender aus. Während es im dritten Satz einer Pressemitteilung noch heißt, man wolle die WILD-Zeitung nicht verbieten, sondern "nur" zensieren, wird im fünften Satz noch dazu aufgerufen, die WILD weltweit zu verbieten. Wenn die WILD-Zeitung mit ihrer Pressefreiheitsfreiheitsbehauptung recht hat, dann annähernd, aber auch nur annähernd, bei Al-Andalus.
Im Übrigen ist der "Politologe" Jose Altafino der Hausmeister der Nationalversammlung von Santiago. Das einzige, was er mit der Politik zu tun hat, ist, dass er die Politiker alle Tage ein paar Mal sieht.
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