Steve Irwin

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Steve Irwin erklärt die Welt.

Steve Irwin kroch im Jahre Schnee aus dem Hinterraum eines rudimentär gesprenkelten Tasmanischen Teufels und kann somit mit Fug und Recht als Halbgott bezeichnet werden. Diese Gnade der rektalen Geburt ermöglichte ihm die Kommunikation mit den Tieren Australiens.
Sofort nach seiner Geburt erlegte der tapfere Steve ein bis mehrere dutzend Krokodile bei einer australischen Dartpartie mit Crocodile Dundee, was ihm den Beinamen Crocodile-Hunter einbrachte. Crocodile Dundee war durch seine klare Niederlage entnervt und zog sein Messer mit den Worten "You call that a dart-match?... Well, this is a knife!" Er rammte es Steve Irwin direkt ins Gehirn und traf dabei sein Sprachzentrum. Steve Irwins Akzent war von diesem Zeitpunkt an unerträglich. Australisches Dart blieb jedoch seine absolute Lieblings-Sportart und Krokodile seine einzigen Spielgefährten und wahre Freunde.

Verhältnis zu den Tieren der Faunae Australiae

Steve Irwin hatte zwar eine Frau und Kinder, aber er war überzeugter Sodomist. Dies merkte man oft, wenn er in seinen Dokumentationen Schlangen eindeutig schöne Augen machte. Leider wurden in den gekürzten Fassungen seiner Filme nur die harmlosen Anmachsprüche gezeigt ("Oh, look at you! You're a beauty!"). Auch Skorpione gehörten zu seinem "Beuteschema" ("Oh, look at this sting! Such a big sting. I love big stings!") Behauptungen der lokalen Boulevardpresse, er wäre hinter den Beuteln der Känguruhs hinterher, dementierte er vehement und kasteite sich mit der abgestreiften Haut eines Inlandtaipan während er auf dem Rücken eines sieben Meter langen Krokodils ins Outback ritt.

Verhältnis zu seinen Kindern

Familie Irwin bereitet sich auf einen publikumswirksamen Einsatz vor, die Tochter wurde dem heiligen Medienmogul geopfert..

Steve Irwin war als Sohn eines tasmanischen Teufels sehr sauer, dass seine beiden Kinder nicht als Halbgötter auf die Welt kamen. Dies wurde bei der Namensgebung deutlich. Seine Kinder heißen Bindi Sue und Robert Clarence. Außerdem versuchte er mehrmals, seine Kinder an Krokodile zu verfüttern. Die Tiere wollten sie aber nicht fressen, da sie glaubten es bei einer Partie AD (australisches Dart) zurückgezahlt zu bekommen. Es sind auch Fälle bekannt, in denen Steve Irwin seine Kinder in Schlangengruben warf. Die Schlangen hatten jedoch keine Lust, die Kinder zu beißen, da sie Angst hatten, danach vom Steve, live, vor laufenden Kameras, in mehreren hundert Einstellungen, unter sengender Hitze dutzender Scheinwerfer, mit Stock und Stein ins rechte Licht gerückt zu werden.

Tod

Steve Irwin starb am 4. September 2006 durch den medienwirksamen Stich eines Stachelrochens direkt ins tierliebende Herz. Dies wurde live in über hundert Länder, in 30 verschiedenen Sprachen, 4 verschiedenen Formaten, als HD-Version, in bunt und in Farbe, mit martialischen Unterwasserklängen untermalt von einer eigens komponierten, dem event angepassten, Filmmusik Bernard Herrmanns per Satellit gesendet.
Die DVD zur Sendung erschien zeitgleich auf ebay und amazon und trumpfte mit ungezeigtem Material und anderen Specials, wie der unveröffentlichten Version seines Kampfes mit einem blau-weiss gesprenkelten Wellensittich, auf.


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