1 x 1 Silberauszeichnung von Meister ProperGanda

Syndrom

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Syndrömischer Legionär mit feiner Abendgarderobe

Ein Syndrom (griechisch Σακγεσιχτ: Bratwurst) bezeichnet auffällige Verhaltensweisen, die vor allem dann auftreten, wenn man gestört im Kopf ist oder Politiker, was aber gleichbedeutend ist. Als Erfinder des Syndroms gilt der syndrömische Kaiser Julius Koslowski.

Bekannte Syndromarten

Heutzutage sind vielfältige Syndrome bekannt. Die folgende Liste zeigt die 10 am häufigsten auftretenden Syndrome.

  • Stockholm-Syndrom: Wenn man bei einem Banküberfall als Geisel genommen wurde und anschließend zu Bewegungsarmut neigt, weil man erschossen wurde.
  • Oslo-Syndrom: Wie das Stockholm-Syndrom, aber man wurde erstochen.
  • Burnout-Syndrom: Man lässt Streichhölzer so lange brennen, bis sie von allein erlischen. Das Streichholz burnt out.
  • Down-Syndrom: Wenn der Computer einen dazu auffordert, eine beliebige Taste zu drücken, und man in 99,3 % der Fälle Pfeiltaste unten wählt.
  • Zappelphilipp-Syndrom: Man heißt Philipp und fasst gerne mit bloßen Händen an Hochspannungsleitungen.
  • 10/6-Syndrom: Bei diesem besonders tückischen Syndrom kündigt man vollmunding 10 von etwas an, am Ende kommen aber nur 6 dabei heraus.

Therapie

Die meisten Syndrome sind gut therapierbar. Das Erschießen des Betroffenen führt bei 75 % aller Syndrome zum vollständigen Rückgang und ist die von Wissenschaftlern am meisten befürwortete Methode.


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