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Tennis: Unterschied zwischen den Versionen

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Tennis wird auf verschiedenen Belägen gespielt. Besonders beliebt ist bei den Fans der Sandbelag, da es dort zu besonders spektakulären Verletzungen kommen kann, wenn ein Spieler mit dem Knie unter einem angenehm knirschenden Hintergrundgeräusch den rauen Kornbelag entlangschlittert. Weitere bekannte Beläge sind der Hardcourt ([[nicht zu verwechseln mit]] dem Hardcore) und der Rasenplatz, der jedoch aufgrund des geringen Verletzungsrisikos unter den wahren Fans verpönt ist und nur blonden Weicheiern zu "ihrer ganz persönlichen Mondlandung" dient. Seltener wird Tennis auch in der Halle praktiziert, dann ist es dem Spieler jedoch gestattet, über die Bande zu spielen, was bereits einige bahnbrechende Aktionen offenbarte, die meistens mit der Zeugungsunfähigkeit einer der beiden Konkurrenten endeten.
 
Tennis wird auf verschiedenen Belägen gespielt. Besonders beliebt ist bei den Fans der Sandbelag, da es dort zu besonders spektakulären Verletzungen kommen kann, wenn ein Spieler mit dem Knie unter einem angenehm knirschenden Hintergrundgeräusch den rauen Kornbelag entlangschlittert. Weitere bekannte Beläge sind der Hardcourt ([[nicht zu verwechseln mit]] dem Hardcore) und der Rasenplatz, der jedoch aufgrund des geringen Verletzungsrisikos unter den wahren Fans verpönt ist und nur blonden Weicheiern zu "ihrer ganz persönlichen Mondlandung" dient. Seltener wird Tennis auch in der Halle praktiziert, dann ist es dem Spieler jedoch gestattet, über die Bande zu spielen, was bereits einige bahnbrechende Aktionen offenbarte, die meistens mit der Zeugungsunfähigkeit einer der beiden Konkurrenten endeten.
[[Bild:Anna Kournikova.jpg|right|thumb|250px|Anna Kournikova: Spielt zwar nicht gut, sieht aber lustig aus.]]
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===Das Spielfeld===
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Beim Tennis hat jeder Spieler seine eigene Spielhälfte, begrenzt werden diese durch ein ca. ein Meter hohes Netz. Dieses soll in erster Linie die Spieler daran hindern, die Hälfte des Gegners zu betreten und auf ihn loszugehen. Da die meisten Tennisspieler völlig hohl in der Birne sind, reichte es, das Netz einen Meter hoch zu bauen, bislang gelang es nämlich noch keinem, über das Netz zu steigen, bei vielen endete der Versuch darin, dass sich der Spieler wie ein Fisch im Netz verfing und zappelnd befreit werden musste. Andererseits dient das Netz auch dazu, besonders tief getimte Bälle zurückzuhalten, um so den Unterleib der Spieler zu schützen. Langjährige Fans des Tennissports fordern deshalb bereits seit langem eine komplette Abschaffung des Netzes.<br>
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In der jeweiligen Hälfte existieren weiterhin einige irrelevante Linien, die für den Spieler völlig nichtssagend sind. Um einen technischen K.O. herbeizuführen, nützen diese Begrenzungen ohnehin gar nichts, sollte aber der seltene Fall eintreffen, dass ein Match nach Punkten entschieden wird, haben sie eine gewisse Aussagekraft für den Schiedsrichter und entscheiden manchmal auch darüber, wann ein Ballwechsel vorbei ist.
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Version vom 2. November 2008, 14:48 Uhr

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Tennis ist eine weitverbreitete Kampfsportart, bei der zwei Kontrahenten versuchen, ihren Gegner systematisch zu ermüden oder seine Verletzung zu erzwingen.

Aufbau eines Tennisspiels

Der Belag

Tennis wird auf verschiedenen Belägen gespielt. Besonders beliebt ist bei den Fans der Sandbelag, da es dort zu besonders spektakulären Verletzungen kommen kann, wenn ein Spieler mit dem Knie unter einem angenehm knirschenden Hintergrundgeräusch den rauen Kornbelag entlangschlittert. Weitere bekannte Beläge sind der Hardcourt (nicht zu verwechseln mit dem Hardcore) und der Rasenplatz, der jedoch aufgrund des geringen Verletzungsrisikos unter den wahren Fans verpönt ist und nur blonden Weicheiern zu "ihrer ganz persönlichen Mondlandung" dient. Seltener wird Tennis auch in der Halle praktiziert, dann ist es dem Spieler jedoch gestattet, über die Bande zu spielen, was bereits einige bahnbrechende Aktionen offenbarte, die meistens mit der Zeugungsunfähigkeit einer der beiden Konkurrenten endeten.

Das Spielfeld

Beim Tennis hat jeder Spieler seine eigene Spielhälfte, begrenzt werden diese durch ein ca. ein Meter hohes Netz. Dieses soll in erster Linie die Spieler daran hindern, die Hälfte des Gegners zu betreten und auf ihn loszugehen. Da die meisten Tennisspieler völlig hohl in der Birne sind, reichte es, das Netz einen Meter hoch zu bauen, bislang gelang es nämlich noch keinem, über das Netz zu steigen, bei vielen endete der Versuch darin, dass sich der Spieler wie ein Fisch im Netz verfing und zappelnd befreit werden musste. Andererseits dient das Netz auch dazu, besonders tief getimte Bälle zurückzuhalten, um so den Unterleib der Spieler zu schützen. Langjährige Fans des Tennissports fordern deshalb bereits seit langem eine komplette Abschaffung des Netzes.
In der jeweiligen Hälfte existieren weiterhin einige irrelevante Linien, die für den Spieler völlig nichtssagend sind. Um einen technischen K.O. herbeizuführen, nützen diese Begrenzungen ohnehin gar nichts, sollte aber der seltene Fall eintreffen, dass ein Match nach Punkten entschieden wird, haben sie eine gewisse Aussagekraft für den Schiedsrichter und entscheiden manchmal auch darüber, wann ein Ballwechsel vorbei ist.

Anna Kournikova: Spielt zwar nicht gut, sieht aber ganz nett aus.
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