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Tintenkiller: Unterschied zwischen den Versionen

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== Der Tintenkiller ==
 
== Der Tintenkiller ==
  
Tintenkiller (lat. Tintius Killus) ist ein bekannter Mörder aus dem 1800 Jahrhundert, der seine Opfer mit Tinte ermordete.
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Der Tintenkiller (lat. Name unbekannt, ergo: incognito) ist ein bekannter [[Mörder]] aus dem 18. [[Jahrhundert]], der seine [[Opfer]] mit [[Tinte]] ermordete.
  
 
== Geburt ==
 
== Geburt ==
  
Man ist nicht sicher wo Tintenkiller geboren, oder mit welchem Namen er überhaupt auf die Welt kam. Forscher gehen davon aus dass Tintenkiller irgendwo zwischen Russland und Ukraine geboren wurde.
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Man ist nicht sicher, wo der Tintenkiller geboren wurde oder mit welchem [[Name]]n er überhaupt auf die [[Welt]] kam. Forscher gehen davon aus, dass der Tintenkiller irgendwo zwischen [[Russland]] und der [[Ukraine]] geboren wurde.
  
 
== Jugend und erster Kontakt mit Tinte ==
 
== Jugend und erster Kontakt mit Tinte ==
  
Tintenkiller ist in ärmlichen verhälltnissen aufgewachsen da sein Vater, Grosgov Ruskov, nur ein dummer Fischer war. Über seine Mutter ist nicht viel bekannt aber Forscher denken dass sie auch nur Blöd war. Tintenkiller hatte 14 Geschwister, Iyeruslav, Mirosav, Iskum, Vladimir, Dimitri, Vitali, (nicht zu verwechseln mit Vitamin) Ivan, Nikoslav, Vladko, Josef, Mario, Pluto, Ananas und sein jüngster Bruder Mister T (der auch ohne richtigen Namen auf die Welt kam). Sein Vater war ein komischer dummer sack (wie oben genannt) der seinen 14 Söhnen das Tanzen beibringen wollte, weswegen die Kinder ihn so sehr hassten. Tintenkiller hatte von Geburt an eine Hässlichkeit weswegen er keine Freunde fand. Deswegen hatte er in Jungen Jahren einen Hass auf Menschen entwickelt. Sein einziger Freund war ein alter Füller.
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Der Tintenkiller ist in [[Armut|ärmlichen Verhältnissen]] aufgewachsen, da sein [[Vater]], Grosgov Ruskov, nur ein [[dumm]]er [[Fischer]] war. Über seine [[Mutter]] ist nicht viel bekannt, denn da es damals keine DNA-Tests gab, konnte ohne Mutterschaftstest nicht eindeutig festgestellt werden, welche der vielen mutmaßlichen Mütter die Leibliche war.  
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Der Tintenkiller hatte 14 [[Geschwister]]: Iyeruslav, Miroslav, Iskum, Vladimir, Dimitri, [[Vitali Klitschko|Vitali]], ([[nicht zu verwechseln mit]] [[Vitamin]]), Ivan, Nikoslav, Vladko, [[Josef]], [[Super Mario|Mario]], [[Pluto]], [[Ananas]] und sein jüngster Bruder [[Mr. T|Mister T]], der auch ohne richtigen Namen auf die Welt kam.  
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Sein Vater war ein komischer dummer Sack (wie oben genannt), der seinen 14 Söhnen das [[Tanz]]en beibringen wollte, weswegen die [[Kind]]er ihn so sehr [[Hass|hassten]]. Der Tintenkiller war von Geburt an so [[Hässlichkeit|hässlich]], dass er keine [[Freund]]e fand. Deswegen hatte er in jungen Jahren einen Hass auf Menschen entwickelt. Sein einziger Freund war ein alter [[Füller]], mit dem er sein [[Tagebuch]] mit allerlei [[Depression|deprimierenden]] Erlebnissen aus seiner [[Kindheit]] vollschrieb.  
  
 
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Er hat im gesamten 666 Menschen getötet indem er sie überwältigte und in einen Botich Tinte warf. Nach seinen Taten wurde er nie gefunden, es gab nur wenige Augenzeugen die über einen Mann mit Roter Hose, Blauem Hemd, Schnauzer und Italienischem Akzent berichteten.
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Er hat insgesamt 666 Menschen getötet, indem er sie überwältigte und in einen Bottich Tinte warf. Nach seinen Taten wurde er nie gefunden, es gab nur wenige Augen[[zeuge]]n, die von einem Mann mit [[rot]]er [[Hose]], [[blau]]em [[Hemd]], [[Schnurrbart|Schnauzer]] und [[italienisch]]em [[Akzent]] berichteten.
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Der Tintenkiller prägte die Redewendung ''"tief in der Tinte sitzen"'': Wer einmal vom Tintenkiller in die Tinte gesetzt wurde, war ganz schön in Schwierigkeiten, aus denen er so leicht nicht mehr rauskam.
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Ein Maraton Läufer namens Björn Olaf Morten Winschefski entdeckte die Leiche von Tintenkiller in einem nahe gelegenen Sumpf.
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Ein [[Marathon]]läufer namens Björn Olaf Morten Winschefski entdeckte die [[Leiche]] des Tintenkillers in einem nahe gelegenen [[Sumpf]].  
Forscher gehen davon hinaus dass es Selbstmord aus Verzweiflung und Geschlechtskrankheit war.
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Forscher gehen davon aus, dass es [[Selbstmord]] aus Verzweiflung und [[Geschlechtskrankheit]] war.
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Version vom 9. Oktober 2009, 10:48 Uhr

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Eingestellt am 08.10.2009

Der Tintenkiller

Der Tintenkiller (lat. Name unbekannt, ergo: incognito) ist ein bekannter Mörder aus dem 18. Jahrhundert, der seine Opfer mit Tinte ermordete.

Geburt

Man ist nicht sicher, wo der Tintenkiller geboren wurde oder mit welchem Namen er überhaupt auf die Welt kam. Forscher gehen davon aus, dass der Tintenkiller irgendwo zwischen Russland und der Ukraine geboren wurde.

Jugend und erster Kontakt mit Tinte

Der Tintenkiller ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, da sein Vater, Grosgov Ruskov, nur ein dummer Fischer war. Über seine Mutter ist nicht viel bekannt, denn da es damals keine DNA-Tests gab, konnte ohne Mutterschaftstest nicht eindeutig festgestellt werden, welche der vielen mutmaßlichen Mütter die Leibliche war.

Der Tintenkiller hatte 14 Geschwister: Iyeruslav, Miroslav, Iskum, Vladimir, Dimitri, Vitali, (nicht zu verwechseln mit Vitamin), Ivan, Nikoslav, Vladko, Josef, Mario, Pluto, Ananas und sein jüngster Bruder Mister T, der auch ohne richtigen Namen auf die Welt kam.

Sein Vater war ein komischer dummer Sack (wie oben genannt), der seinen 14 Söhnen das Tanzen beibringen wollte, weswegen die Kinder ihn so sehr hassten. Der Tintenkiller war von Geburt an so hässlich, dass er keine Freunde fand. Deswegen hatte er in jungen Jahren einen Hass auf Menschen entwickelt. Sein einziger Freund war ein alter Füller, mit dem er sein Tagebuch mit allerlei deprimierenden Erlebnissen aus seiner Kindheit vollschrieb.

Opfer

Er hat insgesamt 666 Menschen getötet, indem er sie überwältigte und in einen Bottich Tinte warf. Nach seinen Taten wurde er nie gefunden, es gab nur wenige Augenzeugen, die von einem Mann mit roter Hose, blauem Hemd, Schnauzer und italienischem Akzent berichteten.

Der Tintenkiller prägte die Redewendung "tief in der Tinte sitzen": Wer einmal vom Tintenkiller in die Tinte gesetzt wurde, war ganz schön in Schwierigkeiten, aus denen er so leicht nicht mehr rauskam.

Spätere Killer (z. B. von der Mafia oder Drogenkartellen) fanden heraus, dass Säure beim Töten weniger Spuren und Überreste hinterlässt als Tinte. Die Methode allerdings blieb im Großen und Ganzen sehr ähnlich.

Tod

Ein Marathonläufer namens Björn Olaf Morten Winschefski entdeckte die Leiche des Tintenkillers in einem nahe gelegenen Sumpf.

Forscher gehen davon aus, dass es Selbstmord aus Verzweiflung und Geschlechtskrankheit war.


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