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Tintenkiller: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Tintenkiller (lat. Name unbekannt, ergo: incognito) ist ein bekannter [[Mörder]] aus dem 18. [[Jahrhundert]], der seine [[Opfer]] mit [[Tinte]] ermordete.
 
Der Tintenkiller (lat. Name unbekannt, ergo: incognito) ist ein bekannter [[Mörder]] aus dem 18. [[Jahrhundert]], der seine [[Opfer]] mit [[Tinte]] ermordete.

Version vom 9. Oktober 2009, 15:54 Uhr

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WICHTIGER HINWEIS!
Weder die Stupidedia noch der Autor dieses Artikels wollen Gewalt gegen Leben in irgendeiner Form verherrlichen! Der folgende Text ist lediglich eine skurrile Art von Humor und kein Aufruf zu Tierquälerei, Mord, Totschlag oder zur Zerstörung der abendländischen Zivilisation! Ja, es wird brutal und eklig. Lesen Sie aus diesem Grunde am besten gar nicht erst weiter, wenn Sie in dieser Hinsicht empfindlich sind! Wenn Sie es nicht sind, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Sie Barbar!
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Der Tintenkiller (lat. Name unbekannt, ergo: incognito) ist ein bekannter Mörder aus dem 18. Jahrhundert, der seine Opfer mit Tinte ermordete.

Geburt

Man ist nicht sicher, wo der Tintenkiller geboren wurde oder mit welchem Namen er überhaupt auf die Welt kam. Forscher gehen davon aus, dass der Tintenkiller irgendwo zwischen Russland und der Ukraine geboren wurde.

Jugend und erster Kontakt mit Tinte

Der Tintenkiller ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, da sein Vater, Grosgov Ruskov, nur ein dummer Fischer war. Über seine Mutter ist nicht viel bekannt, denn da es damals keine DNA-Tests gab, konnte ohne Mutterschaftstest nicht eindeutig festgestellt werden, welche der vielen mutmaßlichen Mütter die Leibliche war.

Der Tintenkiller hatte 14 Geschwister: Iyeruslav, Miroslav, Iskum, Vladimir, Dimitri, Vitali, (nicht zu verwechseln mit Vitamin), Ivan, Nikoslav, Vladko, Josef, Mario, Pluto, Ananas und sein jüngster Bruder Mister T, der auch ohne richtigen Namen auf die Welt kam.

Sein Vater war ein komischer dummer Sack (wie oben genannt), der seinen 14 Söhnen das Tanzen beibringen wollte, weswegen die Kinder ihn so sehr hassten. Der Tintenkiller war von Geburt an so hässlich, dass er keine Freunde fand.
Der Mord (nachgestellte Szene)
Deswegen hatte er in jungen Jahren einen Hass auf Menschen entwickelt. Sein einziger Freund war ein alter Füllfederhalter, mit dem er sein Tagebuch mit allerlei deprimierenden Erlebnissen aus seiner Kindheit vollschrieb.
Ergebnis nach 48 Stunden

Opfer

Er hat insgesamt 666 Menschen getötet, indem er sie überwältigte und in einen Bottich Tinte warf. Nach seinen Taten wurde er nie gefunden, es gab nur wenige Augenzeugen, die von einem Mann mit roter Hose, blauem Hemd, Schnauzer und italienischem Akzent berichteten.

Gesellschaftlicher Einfluss

Der Tintenkiller hat auf viele gesellschaftliche Bereiche noch heute einen Einfluss:

  • Der Tintenkiller prägte die Redewendung "tief in der Tinte sitzen": Wer einmal vom Tintenkiller in die Tinte gesetzt wurde, war ganz schön in Schwierigkeiten, aus denen er so leicht nicht mehr rauskam.
  • Der Tintenkiller ist auch der Protagonist in der Tintenwelt Trilogie. Hierbei handelt es sich um eine dreiteilige biografische Fachbuchreihe über seine skrupellosesten Taten: Tintenherz (beschreibt, wie der Tintenkiller die Herzen seiner Opfer in Tinte konservierte), Tintenblut (Aufzählung der adeligen, also blaublütigen, Opfer des Tintenkillers) und Tintentod (beschreibt die allgemeinen Tötungsmethoden des Tintenkillers).
Was das mit dem Tintenkiller zu tun hat, weiß der Teufel! Macht doch überhaupt keinen Sinn.
  • Einige Masochisten stehen auf Tinte und Schmerzen. Sie verbinden das (für sie) Angenehme mit dem Nützlichen und bezahlen einen Sadisten, der Tinte und Schmerzen (bei anderen) ebenfalls toll findet, fürs Quälen mit Nadel und Tinte. Heutige Vertreter dieser vermeintlichen Berufsgruppe nennen sich Tätowierer. Sie täuschen den Tintentod nur an und malen mit einer mit Tinte gefüllten Nadel schmerzhafte, mehr oder weniger schöne Bilder auf die Haut verschiedener Körperteile des Masochisten, der dann immer wieder kommt, weil er einfach nicht mehr damit aufhören kann, bis er von oben bis unten bunt und vollgestochen ist.
  • Paradoxerweise nennt man heutzutage in der Schule Stifte mit geheimer Löschflüssigkeit für Tinte Tintenkiller. Der Tintenkiller selber hätte aber niemals sein wertvolles und geliebtes Tötungsmittel eliminiert. Wie diese unlogische etymologische Entwicklung also zu dieser Konnotation geführt hat, ist bis heute vollkommen unklar.

Tod

Ein Marathonläufer namens Björn Olaf Morten Winschefski entdeckte die Leiche des Tintenkillers in einem nahe gelegenen Sumpf.

Forscher gehen davon aus, dass es Selbstmord aus Verzweiflung und Geschlechtskrankheit war.


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