Tintenkiller
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Eingestellt am 08.10.2009 |
Inhaltsverzeichnis
Der Tintenkiller
Der Tintenkiller (lat. Name unbekannt, ergo: incognito) ist ein bekannter Mörder aus dem 18. Jahrhundert, der seine Opfer mit Tinte ermordete.
Geburt
Man ist nicht sicher, wo der Tintenkiller geboren wurde oder mit welchem Namen er überhaupt auf die Welt kam. Forscher gehen davon aus, dass der Tintenkiller irgendwo zwischen Russland und der Ukraine geboren wurde.
Jugend und erster Kontakt mit Tinte
Der Tintenkiller ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, da sein Vater, Grosgov Ruskov, nur ein dummer Fischer war. Über seine Mutter ist nicht viel bekannt, denn da es damals keine DNA-Tests gab, konnte ohne Mutterschaftstest nicht eindeutig festgestellt werden, welche der vielen mutmaßlichen Mütter die Leibliche war.
Der Tintenkiller hatte 14 Geschwister: Iyeruslav, Miroslav, Iskum, Vladimir, Dimitri, Vitali, (nicht zu verwechseln mit Vitamin), Ivan, Nikoslav, Vladko, Josef, Mario, Pluto, Ananas und sein jüngster Bruder Mister T, der auch ohne richtigen Namen auf die Welt kam.
Sein Vater war ein komischer dummer Sack (wie oben genannt), der seinen 14 Söhnen das Tanzen beibringen wollte, weswegen die Kinder ihn so sehr hassten. Der Tintenkiller war von Geburt an so hässlich, dass er keine Freunde fand. Deswegen hatte er in jungen Jahren einen Hass auf Menschen entwickelt. Sein einziger Freund war ein alter Füller, mit dem er sein Tagebuch mit allerlei deprimierenden Erlebnissen aus seiner Kindheit vollschrieb.
Opfer
Er hat insgesamt 666 Menschen getötet, indem er sie überwältigte und in einen Bottich Tinte warf. Nach seinen Taten wurde er nie gefunden, es gab nur wenige Augenzeugen, die von einem Mann mit roter Hose, blauem Hemd, Schnauzer und italienischem Akzent berichteten.
Der Tintenkiller prägte die Redewendung "tief in der Tinte sitzen": Wer einmal vom Tintenkiller in die Tinte gesetzt wurde, war ganz schön in Schwierigkeiten, aus denen er so leicht nicht mehr rauskam.
Spätere Killer (z. B. von der Mafia oder Drogenkartellen) fanden heraus, dass Säure beim Töten weniger Spuren und Überreste hinterlässt als Tinte. Die Methode allerdings blieb im Großen und Ganzen sehr ähnlich.
Tod
Ein Marathonläufer namens Björn Olaf Morten Winschefski entdeckte die Leiche des Tintenkillers in einem nahe gelegenen Sumpf.
Forscher gehen davon aus, dass es Selbstmord aus Verzweiflung und Geschlechtskrankheit war.