Traktorpullern: Unterschied zwischen den Versionen

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Unterarten sind die Frauendisziplin ''„Auf den Traktorpullern“'', das ''„Kindertraktorpullern“'' und das ''„Hundetraktorpullern“''. Vergleichsweise unbeliebt, weil zuschauerunfreundlich, ist das ''„In den Traktorpullern“''. Es ist deshalb eher weniger verbreitet. Zuweilen muss hier auch mit der Disqualifikation gerechnet werden. Das ''„Unter den Traktorpullern“'' wurde nach zahlreichen Schädelbasisbrüchen, abgerissenen Gliedmaßen und diversen anderen schweren Verletzungen komplett verboten.
 
Unterarten sind die Frauendisziplin ''„Auf den Traktorpullern“'', das ''„Kindertraktorpullern“'' und das ''„Hundetraktorpullern“''. Vergleichsweise unbeliebt, weil zuschauerunfreundlich, ist das ''„In den Traktorpullern“''. Es ist deshalb eher weniger verbreitet. Zuweilen muss hier auch mit der Disqualifikation gerechnet werden. Das ''„Unter den Traktorpullern“'' wurde nach zahlreichen Schädelbasisbrüchen, abgerissenen Gliedmaßen und diversen anderen schweren Verletzungen komplett verboten.
  
Ist der Wettbewerb beendet, suhlt man sich gemeinsam im [[Schlamm]] und feiert stinkend bis tief bis in die [[Nacht]] weiter. Dabei werden die herangeschafften leichtbekleideten Weiber angeklotzt und schmierig angemacht. Ist alles Bier ausgesoffen, beginnt das [[Kotzen|Wettkotzen]], welches außer Konkurenz erfolgt.
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Ist der Wettbewerb beendet, suhlt man sich gemeinsam im [[Schlamm]] und feiert stinkend bis tief bis in die [[Nacht]] weiter. Dabei werden die herangeschafften leichtbekleideten Weiber angeglotzt und schmierig angemacht. Ist alles Bier ausgesoffen, beginnt das [[Kotzen|Wettkotzen]], welches außer Konkurenz erfolgt.
  
 
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Version vom 12. März 2016, 10:00 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel ist für Puscher, für pushende Aspekte de Pullens siehe hier

Traktorpullern ist eine besonders in ländlichen Gegenden beliebte Motorsportart. Die Events finden vorzugsweise an lauen Sommerabenden auf Feldern und Wiesen von Kleinstädten statt. Unbedingt dabei sein müssen Trecker, jede Menge Bier und leichtbekleidete Weiber.

Wettkampf

Potentielles Wettkampfgerät

Im Vorfeld des Wettkampfes werden Trecker in verschiedenen Größen, Weiber und Unmengen von Bier herangeschafft. Das Bier muss anschließend von den Sportlern, meist Bauern und Kleinstadt-Prolle, gesoffen getrunken werden. Bereits hier wird in verschiedene Liter-Klassen unterschiedenen. Auch der Bauchumfang und die Schwanzlänge spielen eine Rolle, um unlauteren Wettbewerb zuverhindern. Bereits das offizielle Vermessen der Teilnehmer am Vormittag findet einen großen Besucheranklang.

Anschließend findet der Wettkampf, von lokalen Medien und zahlreichen besoffenen Zuschauern verfolgt, in den verschiedenen Disziplinen statt. Man unterscheidet hier unter „Vom Traktorpullern“, „An den Traktorpullern“ und „Ohne Traktorpullern“. Jeder Teilnehmer hat drei Versuche. Der Teilnehmer mit der größten gemessenen Weite und längsten Pullerzeit gewinnt.

Unterarten sind die Frauendisziplin „Auf den Traktorpullern“, das „Kindertraktorpullern“ und das „Hundetraktorpullern“. Vergleichsweise unbeliebt, weil zuschauerunfreundlich, ist das „In den Traktorpullern“. Es ist deshalb eher weniger verbreitet. Zuweilen muss hier auch mit der Disqualifikation gerechnet werden. Das „Unter den Traktorpullern“ wurde nach zahlreichen Schädelbasisbrüchen, abgerissenen Gliedmaßen und diversen anderen schweren Verletzungen komplett verboten.

Ist der Wettbewerb beendet, suhlt man sich gemeinsam im Schlamm und feiert stinkend bis tief bis in die Nacht weiter. Dabei werden die herangeschafften leichtbekleideten Weiber angeglotzt und schmierig angemacht. Ist alles Bier ausgesoffen, beginnt das Wettkotzen, welches außer Konkurenz erfolgt.

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