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+ | Vandalium wurde durch Zufall in den Überresten der ersten Atombombenversuche entdeckt. Das Element versteckte sich in einem ungeordneten Haufen anderer chemischer Elemente und Verbindungen. Da es sich bei Vandalium generell um einen sehr chaotischen Stoff handelt, gab man ihm den passenden Namen, der auf die Vandalen, bzw. den Vandalismus zurückgeht. | ||
+ | Die anthropologische Forschung geht davon aus, dass das Volk der Vandalen in einer besonders vandaliumreichen Gegend lebte und durch die hohe Belastung zunehmend aggressiv wurde. | ||
+ | == Vorkommen und Verwendung == | ||
+ | [[Datei:Tsunami South East Asia.jpg|thumb|left|300px|Eine typische Vandalium-Miene, deutlich erkennbar die Cyanidseen]] | ||
+ | Vandalium findet sich hauptsächlich in [[Afrika]], [[Südamerika]] und [[Asien]], generell überall wo besonders ungeordnete Verhältnisse herrschen. In jüngster Zeit wurden gigantische Vandaliumvorkommen in [[Japan]] entdeckt, welche das Land über Nacht zum Weltmarktführer gemacht haben. Vandaliumerz lässt sich im [[Bergwerk|Untertagebau]] in Mienen gewinnen. Reines Vandalium wird durch Cyanidlaugerei aus dem metallischen [[Erz]] isoliert. | ||
− | + | Vandalium ist ein sehr [[reaktion]]sfreudiger [[Stoff]]. Besonders häufig findet sich Vandalium in Verbindung mit Tsunamium und Katastrophium. | |
− | Besonders häufig in Verbindung mit Tsunamium und Katastrophium | + | Aufgrund seiner Reaktionsfreude ist der Reinstoff äußerst gefährlich. Schon geringe Mengen können bei unsachgemäßer Handhabung explosionsartig verpuffen. Daher ist Vandalium eine beliebte Grundlage für den Bau von Bomben und Sprengstoffen aller Art. Obwohl Vandalium als äußerst flüchtiger Stoff gilt, finden sich Rückstände davon nach praktisch jedem [[Krieg]] oder [[Terroranschlag]], an den jeweiligen Schauplätzen. |
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+ | Einige [[Arzt|Ärzte]] verwenden Vandaliumverbindungen in [[medizin]]ischen Anwendungen, zum Beispiel um [[Schlafkrankheit]] oder Wachkomapatienten zu behandeln. Man geht davon aus, dass die aufputschende Wirkung diesen Menschen wieder zu einem normalen Leben verhelfen kann. Obwohl sich deutliche [[Erfolg]]e nachweisen ließen, ist diese [[Behandlung]]smethode umstritten, da bereits eine leichte [[Überdosis|Überdosierung]] verheerende Folgen haben kann. | ||
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+ | Da das Element eine ungewöhnlich hohe [[Esprit|Entropie]] besitzt, ist es bisher noch nicht gelungen Kristalle herzustellen um die atomare [[Struktur]] im Detail zu untersuchen. Man geht jedoch davon aus, dass es sich um eine besonders ungeordnete Atomstruktur handelt. Alle bekannten Vandalium Isotope tragen eigene Namen da sie besonders gefährlich und unangenehm sind. Das leichteste Isotop, Neonazium, ist gleichzeitig das weitaus schlimmste. Eine unkontrollierte Freisetzung kann weitreichende und verheerende Folgen für eine betroffene [[Gesellschaft]] haben. Die schwereren Isotope, Randalium und Chaotium haben weniger gravierende Auswirkungen. Sie verursachen meist nur geringere Schäden. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2015, 02:56 Uhr
Symbol | V |
Unordnungszahl | 23 |
Geruch | stechend |
Schmelzpunkt | Nie erreicht |
Magnetismus | abstoßend |
Aggregatszustand | chaotisch |
Isotope |
24V Neonazium |
Gefahrensätze | aggressiv und flüchtig |
Vandalium ist das 23. Element im Perry Rhodan System der Elemente.
Entdeckung
Vandalium wurde durch Zufall in den Überresten der ersten Atombombenversuche entdeckt. Das Element versteckte sich in einem ungeordneten Haufen anderer chemischer Elemente und Verbindungen. Da es sich bei Vandalium generell um einen sehr chaotischen Stoff handelt, gab man ihm den passenden Namen, der auf die Vandalen, bzw. den Vandalismus zurückgeht. Die anthropologische Forschung geht davon aus, dass das Volk der Vandalen in einer besonders vandaliumreichen Gegend lebte und durch die hohe Belastung zunehmend aggressiv wurde.
Vorkommen und Verwendung
Vandalium findet sich hauptsächlich in Afrika, Südamerika und Asien, generell überall wo besonders ungeordnete Verhältnisse herrschen. In jüngster Zeit wurden gigantische Vandaliumvorkommen in Japan entdeckt, welche das Land über Nacht zum Weltmarktführer gemacht haben. Vandaliumerz lässt sich im Untertagebau in Mienen gewinnen. Reines Vandalium wird durch Cyanidlaugerei aus dem metallischen Erz isoliert.
Vandalium ist ein sehr reaktionsfreudiger Stoff. Besonders häufig findet sich Vandalium in Verbindung mit Tsunamium und Katastrophium. Aufgrund seiner Reaktionsfreude ist der Reinstoff äußerst gefährlich. Schon geringe Mengen können bei unsachgemäßer Handhabung explosionsartig verpuffen. Daher ist Vandalium eine beliebte Grundlage für den Bau von Bomben und Sprengstoffen aller Art. Obwohl Vandalium als äußerst flüchtiger Stoff gilt, finden sich Rückstände davon nach praktisch jedem Krieg oder Terroranschlag, an den jeweiligen Schauplätzen.
Einige Ärzte verwenden Vandaliumverbindungen in medizinischen Anwendungen, zum Beispiel um Schlafkrankheit oder Wachkomapatienten zu behandeln. Man geht davon aus, dass die aufputschende Wirkung diesen Menschen wieder zu einem normalen Leben verhelfen kann. Obwohl sich deutliche Erfolge nachweisen ließen, ist diese Behandlungsmethode umstritten, da bereits eine leichte Überdosierung verheerende Folgen haben kann.
Besonderheiten
Da das Element eine ungewöhnlich hohe Entropie besitzt, ist es bisher noch nicht gelungen Kristalle herzustellen um die atomare Struktur im Detail zu untersuchen. Man geht jedoch davon aus, dass es sich um eine besonders ungeordnete Atomstruktur handelt. Alle bekannten Vandalium Isotope tragen eigene Namen da sie besonders gefährlich und unangenehm sind. Das leichteste Isotop, Neonazium, ist gleichzeitig das weitaus schlimmste. Eine unkontrollierte Freisetzung kann weitreichende und verheerende Folgen für eine betroffene Gesellschaft haben. Die schwereren Isotope, Randalium und Chaotium haben weniger gravierende Auswirkungen. Sie verursachen meist nur geringere Schäden.
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