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Volkerwanderung

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Die Volkerwanderung war ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Menschheit, das sich circa 1942 im deutschen Reich abgespielt hat. Sie gab den Menschen Hoffnung. Die Volkerwanderung ist nicht zu verwechseln mit der Völkerwanderung.

Die Volkerwanderung

Am Anfang war Volker. Volker war klein, hatte einen ausgeprägten Hang zur Akne und in seiner Heimat nur eine begrenzte Zahl von Freunden. Genaugenommen hatte Volker keine Freunde, nur eine Freundin namens Eva. Das Einzige was Volker je konnte, war laufen. Seine Mutter kaufte ihm im Alter von 6 Jahren seine ersten Schuhe. Allgemein war es seine Mutter, die ihn für seine späteren Taten rüstete. Mit verschiedenen Lebensweisheiten ausgestattet fühlte sich Volker wenigstens bei Mama stark. Die Schule machte ihm Angst, da ihm in den großen Pausen sein Pausenbrot von gigantischen, glatzköpfigen Hühnen abgenommen wurde. Diese machten ihm oft durch ihre Knüppel und Baseballschläger eine gehörige Portion Angst. Außerdem erzählten sie ihm, aus ihm könne nie ein wahrer Deutscher werden. Später erfuhr er, es handele sich dabei um den perfekten Arier. Auch wenn Volkers Selbstvertrauen durch diese Rückschläge im Jugendalter starke Schwankungen erlitt, Volker wusste stets, was er wollte. Er wollte kein perfekter Arier sein. Und er wusste, die gigantischen, glatzköpfigen Hühnen waren dumm. Denn dumm ist ja der, der Dummes tut. Ironischerweise erkannte er seine Fähigkeit zum Laufen durch die gigantischen, glatzköpfigen Hühnen, die ihn eines Tages wieder bestehlen wollten. Er und Eva schlenderten gerade über den Pausenhof, als sie sich näherten. Wie aus der Pistole geschossen schrie Eva Lauf, Volker, Lauf!. Dieser Satz sollte sich später als ewiges Motto Volkers und altbekannte Lebensweisheit im Neugriechischem entpuppen.


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