Wittenberge: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute gibt es auch wieder weiße Berge. So wurden sie an einer Diskothek am Stadtrand unter dem Namen [[Kokain]] gesichtet.
 
Heute gibt es auch wieder weiße Berge. So wurden sie an einer Diskothek am Stadtrand unter dem Namen [[Kokain]] gesichtet.
 
Hi
 
 
Nabend
 
 
Wie gehts so?
 
 
Nichts und bei dir ?
 
 
[...] Gut. Wasch machst so?
 
 
Hallo ötzi xD
 
 
Ihr Ötzis :D
 
  
 
== Wirtschaft ==
 
== Wirtschaft ==

Version vom 31. Januar 2013, 11:27 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 01.11.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Wittenberge ist das größte Kaff im Landkreis Prignitz. In dieser Stadt leben rund 20.000 Einwohner von denen die meisten arbeitslos sind.

Lage

Wittenberge liegt an der Elbe auf halber Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Nicht weit von Wittenberge findet sich die nächst kleinere Stadt: Perleberg.

Geschichte

Der Name Wittenberge kommt aus dem Altdeutschen und bedeutet Weiße Berge. Diese Berge waren große Sanddünen am Stadtrand. Da es den Dünen in Wittenberge zu kalt wurde, wanderten sie nach Afrika aus. Deshalb nennt man sie auch Wanderdünen.

Heute gibt es auch wieder weiße Berge. So wurden sie an einer Diskothek am Stadtrand unter dem Namen Kokain gesichtet.

Wirtschaft

In den Zeiten der guten alten DDR gabe es hier massig Industrie, z.B. eine Zellstoff-Fabrik. Am bekanntesten ist Wittenberge durch die Nähmaschinen der Marke Veritas geworden. Dieser Betrieb wurde von einem Singer (engl. für Sänger) gegründet. Da dieser aber so schlecht sang, vertrieben ihn die Wittenberger. Nach der Wende fand die Treuhand es doof, dass es nun auch im Osten eine Nähmaschinenfabrik gab und trieb die Wittenberger Fabrik in den Ruin. Jetzt gibt es immerhin eine Backup-Software namens Veritas.

Das ehemalige Nähmaschinenwerk ist nun eine Schule für Jugendliche, die später einmal arbeitslos werden wollen.

Existenzgrundlage vieler ist das hierzulande sehr beliebte Flaschensammeln. Geht man als behaarter Wittenberger am Samstag- oder Sonntagmittag in den Clara-Zetkin-Park, so findet man Pfand im Wert von mindestens 10€, den Jugendliche am Vorabend von der "Spinne" fallen lassen haben. Geübte Augen erkennen aber schon von weitem das Glänzen einer Pfandflasche im Gebüsch und können gezielter vorgehen.

Sehenswürdigkeiten

Durch zahlreiche und kostspielische Bemühungen ist es gelungen diesen Ort wieder in den Urzustand von 1945 zu verwandeln.Erwähnenswert ist die alte Ölmühle. Die ist inzwischen so alt und baufällig, dass da Operetten-Festspiele für Rentner stattfinden.Leider werden es immer weniger Besucher da die nachwachsende Generation bereits geflüchtet ist.

Wittenberger haben Eier. Und einen Bahnhof: Dort wurde Ex-Kanzler Schröder auch sogleich mit jenen begrüßt. Auf diese weise drückt man ja gerne seine Bewunderung aus. Damit die Wittenberger was zu arbeiten haben, wurde der Bahnhof komplett umgebaut. Jetzt gibt es zwei Fluchtwege für die Demonstranten. Aber Politiker sind irgendwie seltener zu Besuch als sonst.

Unbedingt ansehen sollte man sich den Stern. Dieser ist inzwischen Rund, da auch die Wittenberger so exotische Schmankerls wie den Kreisverkehr oder "das Rad" für sich entdeckt haben. Einheimische berichten seit der verkreiselung des Sterns auch von gelegentlichem Auftauchen sogenannter Autos. Vom Stern aus ist es nicht mehr weit zur sogenannten "Alten Burg",die als gewöhnliches Haus getarnt ist.

Einkaufs- und Party-Meile Nr. 1 ist die Bahnstraße. Hier kann man shoppen, ohne gesehen zu werden, weil ja keiner da ist der Dich sehen kann. Von den leerstehenden Geschäftshäusern darf man sich nicht abschrecken lassen. Nur ein Stück weiter steht ein Mann mit einem Leierkasten und macht Musik für die Säufer auf der Parkbank. Oder man geht ins Kulturhaus und bewundert ein paar abgewrackte Volksmusik-Stars.

Ein riesiges Ereignis für die Wittenberger ist das vierteljährliche Kommen der infantilen Marktschreier. In dieser beschaulichen Akustik fühlt sich jeder deutsche gleich wie zu Hause.

In Wittenberge gibt es eine Tivolistraße. Hier betrieb die Computerfirma IBM noch bis zum Zweiten Weltkrieg ein Vergnügungslokal.

Zu empfehlen sei auch die Besichtigung ist der Elbe, - bevor sie zuwuchert. Derzeit verhindern dies nur tschechische Schrotthändler, die mit ihren Schiffen die Sandbänke zum Ankern benutzen. Bei der Ausbesserung der alten Eisenbahnbrücke, die über den Fluss führt, wurde darauf geachtet, dass kein neuer Anstrich die Brücke zu schwer macht und vielleicht auch noch die letzten Mutigen vor einer Begehung abschreckt.

Wittenberge ist wegen seines postapokalyptischen Baustils außerdem als Filmkulisse für DDR- oder Zweiter-Weltkriegs-Filme sehr beliebt. Euphorisch wartet man hier bereits auf Taratantino, der seinen neuesten Streifen hier drehen möchte. Der Titel des Filmes, so munkelt man: "Kill Bill meets the Inglourious Basterds at the WEZ [Wittenberger Einkaufszentrum]".

Menschen

Die gibt es auch in Wittenberge. Sie sind sehr schüchtern und sagen einem nie, welche Probleme sie haben. Stattdessen schreiben sie anonyme Drohbriefe, zerstechen Autoreifen oder treten Rückspiegel ab. Trotz allem dem ein Lob an der dort Arbeitenden Minderheit die noch weniger als ein "Hartz 4" empfänger zum Leben haben.Prima,weiter so!

Wittenberge hat eine relative Bevölkerungsmehrheit von Rentnern mit 89%, der Rest bezieht sich auf Hartz IV Empfänger und solche, die es werden wollen. Nur die obercoolen Leute wohnen in Nebendörfen wie Bentwisch und Breese.


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