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Yu-Gi-Oh: Unterschied zwischen den Versionen

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(Adolfia (Exodia))
("Das Reich der Schatten"(RDS))
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'''Die Handlungsträger'''
 
'''Die Handlungsträger'''
 
== "Das Reich der Schatten"(RDS) ==
 
Das Reich der Schatten ist eine Ausnüchterungszelle, die dazu dient extrem Yu-Gi-Oh!-Abhängige zu heilen (was leider nur in jedem einhundersten Fall gelingt), die Zelle tarnt sich als eine Art Fegefeuer doch in Wirklichkeit ist es eine ca.10 Hektar große Anlage (RDS bedeutet in Wirklichkeit Riesenzelle zu Ausnüchterung von dummen Schwachköpfen)...
 
Das Einlieferungsverfaren ist dabei immer gleich:
 
Da ein "Hochsüchtiger" es nicht glauben kann, dass er verliert, fällt dieser in Ohnmacht und kann dann auf natürlichem Wege eingeliefert werden.
 
  
 
== Wie wird es verkauft? ==
 
== Wie wird es verkauft? ==

Version vom 4. April 2017, 01:52 Uhr

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Yu-Gi-Oh, (nicht zu verwechseln mit Jugoslawien), ist eine Droge, bei der es sich um ein Kartenspiel handelt(die Spielkarten bestehen aus Crack damit der Spieler jeder Zeit einen schönen Kick bekommt und so die Monster in Wirklichkeit sehen kann), das vorwiegend Jugendliche spielen.
Das Spiel entsprang aus einer japanischen Mangaserie. In der gleichnamigen Serie geht es um einen Jungen der Minderwertigkeitskomplexe hat, und sich deshalb als zwei Personen ausgibt. Seine Gegner sind häufig transsexuelle Bösewichte mit weiblichen Augenbrauen, die nicht verstehen wollen das man mit einem Stapel Karten nicht die Weltherrschaft erringen kann. Die Lieblingskarte des Serienhelden ist ein lila Magier was schon für sich spricht. Fakt ist, dass sich in der Serie und auf Grundschulhöfen alles um Pappkarten dreht auf denen hässliche Tiere und Menschen abgebildet sind, die eigentlich in die abstrakte Kunst gehören.

Die bislang stärkste Karte sind die drei Götterspeisen, die von allen angebetet werden - nicht zu verwechseln mit den kleinen Schwuchteln in der Serie. Vor wenigen Jahren stellte sich jedoch in Las Vegas raus, dass der weiße Tiger für homosexuelle Menschen weitaus gefährlicher ist als ein Drache auf einer Pappkarte.

Yu-Gi-Oh erzeugt Wahnvorstellungen. Viele kleine Kinder springen vor Züge, denn sie meinen sie würden in einem Viereck aus Pappe und gelber Farbe wiedergeboren, zudem glauben sie das sie fliegen könnten wie ihr Unterwelt-Pimpf fusioniert mit ihrem Eisenfaust-Hero.

In Deutschland beträgt die Selbstmord-Rate durch Yu-Gi-Oh 96%. In der USA sind es dagegen schon 102%.

Die Handlungsträger

Wie wird es verkauft?

Von Japan aus wird es zu osteuropäischen oder vorderasiatischen Zwischenhändlern in Richtung Westeuropa (vor allem Deutschland) und USA transportiert. Und damit sich das Zeug auch gut verkauft, haben sich die Hersteller etwas schlaues einfallen lassen:

Da die Kinder, die sich die Karten kaufen, meist nichts besseres zu tun haben, als Mangasendungen auf RTL II zu schauen, wird auch eine Sendung namens Yu-Gi-Oh ausgestrahlt. In dieser Sendung wird fälschlicherweise behauptet, dass Ägypten der Dreh-und Angelpunkt des Yu-Gi-Oh Geschäfts sei, was ausschlaggebend für den japanisch-ägyptischen "Yu-Gi-Konflikt" war, der fast zum Atomkrieg geführt hätte.

Nebeneffekt der Serie ist, dass viele Kinder dem Beispiel des "Helden" der Serie folgen und zu Emos werden, was mindestens genauso verheerend ist, wie die Droge selbst.

Gefahren

Die körperlichen Folgen des Konsums der Droge sind erschreckend. Die Süchtigen wollen (oder viel mehr können) nichts anderes machen, als den ganzen Tag mit diesen Karten zu spielen. Sie haben zusätzlich das Gefühl, immer mehr Karten kaufen zu müssen, vor allem die kleineren Spieleinheiten (sog. Booster). Zusätzlich glauben sie nach einiger Zeit an das "Herz der Karten", was in der Serie der Held (kleiner, peinlicher Typ mit unnötig aufwendiger Frisur) tut. Die krampfhafte Liebe zu den Karten, führt die Konsumenten von Yu-Gi-Oh an den sozialen Abgrund und später in eine Ehe mit den Karten. Verarmung und Ausstoß aus der Gesellschaft sind die Schicksale der Opfer. Ein weiteres Problem ist die Entsorgung (oder die Scheidung) der Karten. Da das Material der Karten eine Mischung aus Kunststoff und Pappe ist, ist die Karte sehr zäh und lässt sich nur schwer zerreißen. Das Verbrennen der Karten würde aufgrund des hohen Schadstoffgehalts des Kunststoffs gegen das Kyoto-Protokoll verstoßen.

Durch das zu schnelle, ruckartige nach hinten Ziehen der Karten kann auch mal ein Kopf rollen wenn jemand dahinter steht. Diese Bewegung kommt nicht selten vor, da die Helden in der Mangaserie die Karten auch - seltsamerweise meist mit geschlossenen Augen - ruckartig aus ihrem Kartendeck ziehen, was einen Ausdruck von Coolness und Überlegenheit übermitteln soll.

Einstieg in das Milieu

Viele Kinder steigen oft aus Gruppenzwang in die Yu-Gi-Oh Szene ein. Der einzige Staat, der sich gegen die rapide Ausbreitung der Droge gewehrt hat, ist Holland. Hier hat man den Anbau von Hanf erlaubt, in der Hoffnung, die Menschen würden statt den Karten auf den wesentlich gesünderen Hanf zurückgreifen. Die holländische Regierung unter Jan van de Fette Sens versuchen außerdem, Sanktionen gegen Japan einzuleiten.


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