1 x 1 Silberauszeichnung von Paromad

Yu-Gi-Oh

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Optische Enttäuschung
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Yu-Gi-Oh, (nicht zu verwechseln mit Jugoslawien), ist eine Droge, bei der es sich um ein Kartenspiel handelt(die Spielkarten bestehen aus Crack damit der Spieler jeder Zeit einen schönen Kick bekommt und so die Monster in Wirklichkeit sehen kann), das vorwiegend Jugendliche spielen.
Das Spiel entsprang aus einer japanischen Mangaserie. In der gleichnamigen Serie geht es um einen Jungen der Minderwertigkeitskomplexe hat, und sich deshalb als zwei Personen ausgibt. Seine Gegner sind häufig transsexuelle Bösewichte mit weiblichen Augenbrauen, die nicht verstehen wollen das man mit einem Stapel Karten nicht die Weltherrschaft erringen kann. Die Lieblingskarte des Serienhelden ist ein lila Magier was schon für sich spricht. Fakt ist, dass sich in der Serie und auf Grundschulhöfen alles um Pappkarten dreht auf denen hässliche Tiere und Menschen abgebildet sind, die eigentlich in die abstrakte Kunst gehören.

Die bislang stärkste Karte sind die drei Götterspeisen, die von allen angebetet werden - nicht zu verwechseln mit den kleinen Schwuchteln in der Serie. Vor wenigen Jahren stellte sich jedoch in Las Vegas raus, dass der weiße Tiger für homosexuelle Menschen weitaus gefährlicher ist als ein Drache auf einer Pappkarte.

Yu-Gi-Oh erzeugt Wahnvorstellungen. Viele kleine Kinder springen vor Züge, denn sie meinen sie würden in einem Viereck aus Pappe und gelber Farbe wiedergeboren, zudem glauben sie das sie fliegen könnten wie ihr Unterwelt-Pimpf fusioniert mit ihrem Eisenfaust-Hero.

In Deutschland beträgt die Selbstmord-Rate durch Yu-Gi-Oh 96%. In der USA sind es dagegen schon 102%.

Die Handlungsträger


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