Aarau

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Aarau liegt in der Schweiz und gehört nicht, wie lange angenommen, zum Kanton Aargau, sondern zu Russland und ist ein, zwischen Sondermülldeponie Kölliken, Einkaufszentrum Wynecenter und Kehrichtverbrennungsanlage Buchs eingepferchter Restbestand an Einfamilienhäuschen, mit rund 19'000 Insassen, deren Hauptbeschäftigung darin liegt, ihr gesamtes Kapital entweder dem Wynecenter oder in Form von Abfallprodukten aus dem Wynecenter, der Kehrichtverbrennungsanlage zuzuführen.

Notlage

Aarau by Night (Das Licht täuscht, das kommt von der Sondermülldeponie Kölliken)

Die Stadt kämpft mit einer Zuwanderungsquote von 0 %, was auf das abendliche Fluten des Stadtbachs zurückzuführen ist, der idiotischerweise angelegt wurde, statt dass man sich endlich eine goldene Kette um die Gemäuer des Dorfes legen liess. Die Hauptstadt des Rüeblikantons (Rüebli: schweizerdeutsch für Karotte) verfügt neben einem Bahnhof auch über eine dazugehörige Bahnhofstrasse, an der neben einer Formel 1-Strecke auch ein Friedhof angelegt wurde, sowie ein Brillengeschäft, wobei die Kurzsichtigkeit beim Näherkommen im Verhältnis zur Weitsicht stark zunimmt.

Fusion mit Rohr

Im Januar 2010 wurde die Nachbargemeinde Rohr als Stadtteil Aaraus einverleibt und die Bevölkerung versklavt. Der Landvogt Marcel von und zu Guignard versprach den Untertanen jedoch den neuen Ortsteil nicht einzuebnen und als Parkplatz zu verwenden, wodurch die Eroberung ohne nennenswerte Schlachten vonstatten ging.

Sehenswürdigkeiten

Aushängeschild der Stadt ist der Curling- und Bocciaverein Aarau, der in seinem letzten Heimspiel gegen die Veteranen von Unterägeri-Hochyybrig-Lätten zwar verloren hat, aber sich über einen bisher nie da gewesenen Aufmarsch von 7 Zuschauern erfreuen durfte. Zahlen, von denen der benachbarte Fussballverein FC Aarau im "Stadion Brügglifeld" nur träumen kann. Der Anteil pöbelnder Nachbarn rund um das Stadion ist deutlich grösser als die gesamte Mitgliederzahl dessen Ultras. Aus diesem Grund soll in der ehemaligen Industriezone "Torfeld Süd" ein neues Fussballstadion entstehen. In mehreren Volksabstimmungen wurde dem Projekt jeweils deutlich zugestimmt. Dennoch wollte man in Aarau aus ökologischeralternativer Sicht offenbar ganz sicher, so dass sich die Partei "Epizentrum der lokalen Grünabfuhrbewegung" bedrängt fühlte mehrere endgültig absichernde Referenden zu ergreifen.


Die Abstimmungen zum Fussballstadion seit 1989 im Einzelnen:

  • 1989 Möchten Sie ein neues Stadion? 87% Ja, 13% Nein
  • 1994 Sind Sie sicher? 86% Ja, 11% Nein, 3% Abbrechen
  • 1995 Sind Sie ganz ganz sicher? 89% Ja, 6% Nein, 5% F1
  • 2001 Sind Sie ganz sicher dass sie sicher sein können? 81% Ja, 7% Nein, 11% Alt+F4
  • 2002 Haben Sie die Frage auch wirklich verstanden? 100% Ja, 0% Nein
  • 2007 Ist Ihnen klar, dass dabei Grashalme und Regenwürmer draufgehen? 86% Ja, 1% Nein, 15%
  • 2008 Wollen Sie das wirklich? 100% Ja-haaaaaa
  • 2010 (Juni) Sind Sie ganz sicher, dass Sie sicher sind, das sicher zu wollen?


Im Brügglifeld werden Heimspiele zwar gelegentlich gewonnen, aber nur unter Einsatz von illegal importierten Nachwuchsspielern, womit sich Forfait-Niederlagen an gewöhnliche Niederlagen reihten und eigentlich gar nicht erwähnenswert wären, wäre da nicht der Spieler Petar Aleksandrov gewesen, der im Jahre 1993 des Platzes verwiesen wurde, weil er mit einer Gestik und den Worten "Du Brille kaufen" den Schiedsrichter aufforderte die Bahnhofstrasse zu besuchen, was ungerechtfertigterweise Werbung für das Brillengeschäft war und damit schliesst sich der Kreis wieder.

Das Pöbel

Aarau hat aber auch seine guten Seiten: Neben der ersten Nationalen Kifferstube (KIFF), trifft sich Alt und Jung in der örtlichen City-Mall, wo der Versuch einer Umfrage zum Thema "Was ist Deine Lieblingsbeschäftigung" daran scheiterte, dass die einzig genannte Antwort neben "4uTV gucken", "rumhängen" war. Die Stadtverwaltung reagierte sofort und rief das Projekt "Basel" ins Leben, das sich nach dem Vorbild der Süddeutschen Grossstadt richtet, wo inzwischen immerhin 40% der Einwohner einen festen Wohnsitz unter einer der zahlreichen Brücken hat. Um dem künftigen Bedarf an Brücken gerecht zu werden, wird in naher Zukunft der gesamte Anstoss an die Aare mit einer riesigen Brücke überbaut. Nur bei der Namensgebung ist man sich noch unschlüssig. Dem Vorschlag der Linken und Hypergrüninteraktiven "Schlafen im Stroh", steht die Idee der bürgerlichen Offensivkonservativen gegenüber, die das Bauvorhaben mit dem Sondermüll-Abbauprojekt Kölliken verbinden wollen und schlicht "St. Jakob", oder alternativ "Hardturm" nennen möchte.

Die Bezirksschule Aarau

Aarau hat eine der grössten Bezirksschulhäuser in ganz Russland. Zwar geben sich dort Schüler redlich Mühe, doch wird der Platzbedarf für Kindergartenklassen immer grösser. Auch ein Zaun um das ganze Gelände konnte die Schüler nicht daran hindern, das Schulhaus zu belagern und Bildung zu fordern. Einer der findigsten Schüler, war aber leider auch der vorschnellste. Kaum konnte er lesen, drückte er auf den grossen roten Knopf, unter dem ein Schild klebte mit den Worten: "Nicht drauf drücken"


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