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Philosophische Demokratie Koiné
Philosophische Demokratie Koiné
Wahlspruch: Philosophie nährt die Politik
Amtssprache Koiné
Hauptstadt Pnyx
Regierungssitz Pnyx
Staatsform Demokratie
Regierungschef Sokrates
Fläche 19.000 km²
Einwohnerzahl 12.000.000
Bevölkerungsdichte 613 Einwohner pro km²
HDI 0,895
Währung Drachme
Nationalhymne Koinékalé Datei:Koinekaia.mp3
Nationalfeiertag 1. März (allgemeiner Wahltag)
Internet-TLD .koi
Telefonvorwahl 012934
Spiegelwelt
Philosophische Demokratie Koiné
Fehler: Das Land "Koiné" konnte nicht gefunden werden!

Die Philosophische Demokratie Koiné ist ein geografisch zu Desertopia gehörender Inselstaat, der zu der gleichen Inselgruppe wie Galatonien und Artkatraz gehört. Koiné liegt etwa 500 Km von Katastrophila entfernt. Koiné kann auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken und ist bis heute für seine literarischen und philosophischen Meisterleistungen bekannt, wie zum Beispiel für die Erfindung der Demokratie.

Geographie

Die Topografische Karte Koinés offenbart die Bedigungen, die in Koiné herrschen

Die 19.000 km² große Insel Koiné entstand vor etwa 80 Millionen Jahren bei einem Vulkanausbruch von dimensionaler Ausmaße. Die Eruption türmte das sichelförmige Epireische Gebirge auf und das kleinere Thrakische Gebirge. Vor 67 Millionen Jahren gab es eine weitere kleinere Eruption, die die Thermopylische Hügellandschaft aufwarf. Durch die Jahrtausende wurden die scharfen Klippen, die der Vulkan, der heute längst nicht mehr aktiv ist, aufwarf, verwaschen und die Erosion sorgte dafür, dass die Berghänge nur noch um die Gipfel des Epireischen Gebirge steil waren. Die so entstandene sonnigen Hänge eignen sich hervorragend für den Anbau von Oliven, Wein und die Ziegenhaltung. Zwischen dem Epireischen und dem Thrakischen Gebirge tut sich ein großes Tal auf, das Große Teile Kariens, Attikas und Pnykiens bedeckt und von dem Eurotas durchflossen, dem größten Strom Koinés. In den Eurotas mündet auch der Aliakmon und das Wasser beider Ströme mündet im Attischen Delta ins Meer. Im Norden Koinés fließen Struma und Nestos und vereinigen sich zum Zarkos, der danach an der Thessalischen Küste ins Meer mündet.

Liste der höchsten Erhebungen Koinés

Name Gebirge Region Höhe
Athos Epireisches Gebirge Pnykien/Lykien 4.351 m
Mytikas Epireisches Gebirge Attika/Pnykien 2.622 m
Thera Thrakisches Gebirge Arkadien/Karien 1.378 m
Pindos Thermopylische Hügellandschaft Thessalien 756 m

Ressourcen

Bis vor etwa tausend Jahren besaß Koiné Unmengen an Gold, Silber und Kupfer. Heute sind alle Metalle abgebaut und werden verwendet. Daher gibt es in Koiné nur noch wenige, nicht ausgebeutete, Ressourcen. Da Edelsteine wie Diamanten schwierig zu finden sind, lohnt sich noch immer die Suche nach Edelsteinen, die teuer verkauft werden können. 1989 wurde auf Koiné Kohle entdeckt, die allerdings gerade für die koiné Industrie reicht.

Klima

In Koiné ist es wegen der maritimen Lage und der von den Gebirgen ausgestrahlten Wärme das ganze Jahr hindurch angenehm warm. So schwanken die Temperaturen zwischen 15 °C im Winter und 35 °C im Sommer und stellen so, in Verbindung mit dem fruchtbaren Boden und den Gebirgshängen, ein ideales Anbaugebiet für Wein, Oliven, Südfrüchte und Gemüse dar.

Flora und Fauna

Die kultivierten Nutzpflanzen, wie Wein, Oliven, Mandarinen, Orangen, Zitronen, Paprika, Melone, Tomaten, Pfirsische und Pflaumen, und die Zierpflanzen, wie Lorbeer und Zypressen, stellen den größten Teil der koiné Vegetation. Auf Koiné gibt es nur wenige endemische Pflanzen. Es gibt lediglich eine Grasart, die es nur auf Koiné gibt und die, auf Grund der wenigen Wälder, Koiné dominiert. Ähnlich wie beiden Pflanzen, gibt es auch nur wenige endemische Tiere auf Koiné. Schweine, Ziegen, Hühner, Hunde, Katzen und Pfaue sind mit den Menschen auf die Insel gekommen. Es gibt allerdings eine Fischart, den Grünschwanzkarpfen, der nur in den Flüssen von Koiné vorkommt.

Geschichte

Koiné kann auf eine sehr lange Geschichte zurückblicken, die viele verschiedenen Phasen unterteilt werden und die alle das heutige Koiné prägen.

Frühe Geschichte

Bis heute kann nicht geklärt werden, wann die ersten Menschen nach Koiné kamen. Die moderne Forschung vermutet, dass vor etwa 10.000 Jahren Menschen von Desertopia aus mit Flößen nach Koiné kamen. Dort isolierten sich die Menschen und bildeten nach und nach Zivilisationen. Von diesen frühen Kulturen können keine Zeugnisse auf Koiné gefunden werden, da die Koinaier alle Materialien älterer Kulturen selbst benötigten, um Gebäude zuerrichten und Werkzeuge herzustellen. Dennoch leben die Sagen und Legenden dieser Zeit noch immer in der koiné Kultur weiter. Vorallem auf die Mythologie und Religion hat diese Epoche Einflüsse genommen.

Feudalismus

Vor 4.000 Jahren bestand Koiné aus zahlreichen kleinen einzelnen Staaten, die von Adeligen regiert wurden. Diese Staaten bekämpften sich gegenseitig und die kulturelle Entwicklung stockte enorm. Die größeren Territorialherrscher beuteten die kleineren aus, um dann wieder Krieg zu führen. Vor 3.000 Jahren jedoch gewann die Stadt Poteidaia, die heute nicht mehr existiert, die Oberhand und unterwarf die anderen Staaten gewaltsam. Dadurch wurde Koiné äußerlich geeint, blieb innerlich aber immer noch zerstritten. Allerdings konnte die kulturelle Entwicklung wieder fortschreiten.

Poteidaiische Zeit

Die Zeit vor 3.000 und 2.500 Jahren wird die Poteidaiische Zeit genannt. Zu dieser Zeit hatte Poteidaia die Oberhand und verteidigte dies systematisch. Das Oberhaupt der Poteidaiischen Adelsfamilie, Drakon, führte erstmals in der Geschichte Koinés eine allgemeine Gesetzgebung ein, die jedoch sehr hart war und so gelang es Drakon, die konkurrierenden Adelsfamilien systematisch auszulöschen. Auch wenn sich zu dieser Zeit kultureller Fortschritt finden lässt, so war Koiné nach Drakons Tod wirtschaftlich so geschwächt, dass es zu großen Unruhen innerhalb des ganzen Reiches kam. Diese Aufstände fanden 23 n. Chr. ihren Höhepunkt. Der Führer der Aufständischen, Solon, griff mit den Aufständigen Poteidaia an. Ihnen gelang es Poteidaia zu erobern und Solon ließ die Aristokratie und das Feudalistische System abschaffen. Stattdessen richtete man eine Demokratie ein und die ehmaligen kleinen Staaten wurden zu den 6 Regionen zusammengefasst. Als neue Hauptstadt wurde Pnyx gewählt, da Pnyx relativ im Zentrum Koinés liegt und auf Grund des Epireischen Gebirges einfach zu verteidigen ist.

Solonische Demokratie - heute

Die Grundideen der Demokratie, die nach ihrem Erfinder Solon benannt ist, haben bis heute großen Einfluss auf das heutige Koiné. Sie wurden bis 1789 unverändert beibehalten, bis, im Geiste der Zeit, eine erhebliche Veränderung durch die Aufklärung stattfand. Seitdem ist der Staat nicht mehr auf das finanzielle oder religiöse Wohl seiner Untertanen bedacht, sondern auf die Philosophischen Aspekte. Ziel des Staates ist nun: Führung der Untertanen zur Glückseeligkeit (Eudaimonía). Seitdem Koiné eine philosophische Demokratie ist, finden am 1. März jeden Jahres die Wahlen statt. Seit der Einführung der Demokratie, blüht Koiné in zahlreichen Gebieten auf. Es werden große Fortschritte in den Bereichen Kunst, Mathematik, Architektur, Botanik, Geologie, Philosophie, Literatur und Politik vermeldet. Auch wirtschaftliche Erfolge werden vermeldet.

Politik

Mit diesen Scherben werden in Koiné politische Entscheidungen getroffen

Koiné ist eine philosophische Demokratie. Das bedeutet, dass nicht alle Staatsbürger zu den Wahlen zugelassen werden, sondern nur jene, die das 25. Lebensjahr überschritten und eine akademische Schulbildung genossen haben. Man möchte dadurch verhindern, dass naive Gedanken die Politik bestimmen könnten. Wählbar sind ebenfalls nur Menschen, denen man eine Bildung nachsagt. So ist das Studium der Philosophie, der Rhetorik und der Politikwissenschaften Grundvorraussetzung dafür, ein politisches Amt bekleiden zu dürfen.
Die Politiker treffen sich täglich in der Pnyx in Pnyx, wo sie alle exekutiven und legeslativen Entscheidungen durch geheime Wahl mit Tonscherben fällen. In der Pnyx sitzen 110 Abgeordnete, die dort das Recht haben mitzuentscheiden. 10 davon stellen die Führungsdekade dar, die 10 Strategen. Diese 10 Strategen haben sich jeweils auf einen Bereich spezialisiert und übernehmen ministeriale Aufgaben und setzten so die Entscheidungen der Pnyx durch. Der Vorsitz der Führungsdekade und der Pnyx hat der Archon inne.

Führungsdekade

Die folgenden Politiker sind am 1. März 2011 in ihr Amt als Strategos gewählt worden. Sie stellen die aktuelle politische Elite Koinés dar:

Sokrates

Diese typische koiné Büste zeigt Sokrates, den aktuellen Archon

Amt: Archon
Sokrates (* 1950) galt bereits im Kindesalter als lebende Legende. Mit einem 30 cm langen Bart und einer Glatze geboren, wurder er von seiner Mutter verschmäht und in ein Waisenhaus gegeben. Sokrates lehrte dort den Wärtern Betreuern und den Mithäftlingen den Weg zur Glückseeligkeit. Zwar verstand ihn Niemand, dennoch war man über das Talent des mittlerweile 3 Tage alten Babys sehr erstaunt. Daher wurde Sokrates bereits mit 3 Jahren auf die Universität geschickt, wo er bis er 42 war alle Studiengänge studiert hatte. Dann ging Sokrates in die Politik, etwas anderes blieb ihm ja auch nicht übrig, wo er seit 1999 Strategos und seit 2006 Archon ist.
Sokrates ist allerdings in ganz Koiné für seinen seltsamen Geschmack bekannt. So pflegt er sich die Zähne mit dem eigenen Urin zu putzen, was an sich nur arme Menschen tun, und hat ein Faible für Gartenzwerge und Herrenhandtaschen. Vorallem äußert sich sein schlechter Geschmack in seinem Frauengeschmack. So hat er das größte koiné Zankweib, Xanthippe, geheiratet, wohl vorallem wegen ihrer behaarten Beine. Die "Firstlady" Koinés ist höchst unbeliebt, nicht zuletzt wegen eines Vorfalls mit einem Kübel Scheiße bei einem Staatsbegräbnises, und daher liebt man Sokrates umso mehr. Und wer ihn nicht liebt, hat nicht die Chance zu wählen, da er von der geistigen Elite geliebt wird. Sokrates verhält sich imm Allgemeinen sehr besonnen und lässt auch die anderen Strategen politische Angelegenheiten klären.

Platon

Auch Platon sieht sich gerne in Stein gehauen

Amt: Strategos für Diplomatie
Jeder Abgesandter eines Ausländischen Staates wird früher oder später Platon begegnen. Als Strategos für Dipolmatie, lenkt er die Beziehungen zu den anderen Staaten. Platon kennt sich nämlich sehr gut mit dem interkulturellen Dialog aus und hat auch seine philosophischen Schriften in Dialogform verfasst, damit auch die dümmeren Menschen seine Lehre verstehen können. Platon träumt von einem idealisierten Staat, der in 3 Klassen aufgeteilt ist und in dem es keinen Materialismus gibt. Das ist in Koiné allerdings momentan nicht durchsetzbar. Platon ist der Cousin und Freund von Sokrates und sie teilen im Grunde genommen auch ihre Politischen und Philosophischen Ansichten.
Platon hat eine Schwäche für Feigenauflauf und Nadelkissen. Seine Nadelkissensammlung ist die größte Koinés und die unfangreichste. Besonders gerne hat Platon eine rosa Nadelkissen, dass er Nadeline getauft hat. Auch wenn man es ihm nachsagt, so konnte eine sexuelle Beziehung zwischen ihm und Nadeline bisher nicht nachgewiesen werden.

Aristoteles

Aristoteles bevorzugt zwei verschiedene Steinarten für seine Büsten

Amt: Strategos für innere Angelegenheiten und Kultur
Aristoteles weiß wie der Mensch Glückseeligkeit erlangen kann. Dieses Wissen um die Glückseeligkeit, die ja oberes Staatsziel darstellt, legitimiert die Stellung Aristoteles im Staat. Aristoteles, zählt wie Platon und Sokrates zu den Politikern, die mehr Kontakt zu der Weltpolitik haben. So werden diese 3 Persönlichkeiten den anderen Politikern der Spiegelwelt vorstellig, als die anderen Politiker, die eher "Fachidioten" sind.
Dennoch vernachlässigt Aristoteles seine Pflichten im Allgemeinen nicht. Er hat den Bau zahlreicher Odea, zahlreicher Theater und Schulen veranlasst. Er muss auch den Einklang der Innenpolitik finden, während Sokrates Innenpolitik und Außenpolitik in Einklang bringen muss. Aristoteles widmet sich vorallem, wenn er sich nicht um die Staatlichen Belange kümmern muss, verfasst er zahlreiche Philosophische Schriften. 50% der aktuellen Literatur aus Koiné stammen von Aristoteles. Er kümmert sich auch persönlich um die Schulbücher, auch wenn Bildung nicht zu seinem Aufgabenbereich zählt. In früheren Jahren arbeitet Aristoteles als Erzieher in einem Kindergarten für Größenwahnsinnige. Dadurch fielen ihm viele Probleme in Koiné auf, die er, nun als Politiker, akribisch zu beheben versucht.

Demokrit

Demokrit reicht keine Büste, er will seinen ganzen Körper in Stein gehauen sehen

Amt: Strategos für Forschung, Umwelt und Gesundheit
Demokrit beschäftigte sich vor seiner Zeit als Politiker mit Wissenschaft. Er war es, der das Atommodell in Koiné einführte und auch einige Wissenschaftliche Akademien und Universitäten gründete. Er hat sich die Aufgabe gemacht, die Natur Koinés zu schützen und Wissenschaft zu fördern. Ihm sind jedoch auch Aufgaben im Gesundheitswesen aufgetragen worden. Ansonsten hält sich Demokrit eher aus der Politik zurück und forscht und er interessiert sich eigentlich nur für die Themen, die in seinem Aufgabengebiet liegen. Unter Demokrit, der nun schon seit 10 Jahren Strategos ist, blüht die Forschung in Koiné auf und die Lebenserwartung hat sich merklich erhöht, nicht nur weil zahlreiche Krankenhäuser und Sanitäreinrichtungen gebaut oder saniert wurden. Sondern auch weil die Montanindustrie zu Gunsten der Umwelt weitestgehend aufgegeben wurde. Die Philosophie hat dazu geführt, dass Koiné erkannt hat, dass die Menschheit nur fortbestehen kann, wenn im Einklang mit der Natur gelebt und gewirtschaftet wird.
Demokrit macht sich manchmal jedoch unbeliebt bei den anderen Strategen, weil er während seiner Forschungen die Termine in Pnyx und auf dem Aeropag vergisst oder zu spät kommt. Bildung hat manchmal eben seinen Preis. Es scheint daher recht unwahrscheinlich, dass er politisch weiter nach oben klettern wird.

Thales

Thales beschwert sich darüber, dass er nur eine Büste bekommen hat

Amt: Strategos für Justiz und Finanzen
Warum Thales Strategos für Justiz und Finanzen geworden ist, weiß niemand so richtig. Thales wollte eigentlich Archon werden, fand aber keine Unterstützung im Volk. Dennoch ist Thales nicht der ungeeigneteste Kandidat für seine Aufgabe. Er hat ausgezeichnete mathematische Fähigkeiten, die ihn für die Aufgabe der Finanzstrategen prädestinieren, und zahlreiche mathematische Gesetze aufgestellt, die ihn wiederum für die Justiz interessant machen. Er ist einer der älteren Strategen und einer der Philosophen, die Philosophie erst zu Philosophie gemacht haben. So hat er das Bild von Philosophie und Mathematik überhaupt und auch das von Koiné entscheidend mitbestimmt.
Thales ist seit 1979 Strategos und dennoch nie Archon geworden. Vermutlich liegt dies an seinem zähen Gemüt, dass ihm auch jede Ehe bisher zerstört hatte. Er ist von Verstand und logischen Denken geradezu beflügelt und will alles logisch klären und erklären, was auf dem Aeropag und in der Pnyx durchaus sinnvoll scheint, aber nicht unbedingt in allen Lebenslagen.
Thales Berechnungen und Untersuchungen sind legendär. Er bewies, dass man nur mit dem Schatten eines Gegenstandes seine Größe berechnenen konnte. Auch wenn dies heute normal scheint, so war dies nicht immer so. Sein Lieblingsfeld in der Mathematik ist die Geometrie und zu seinen Gedenken hat man eine seine Untersuchung nach ihm benannt: "Satz des Thales"

Pythagoras

Für Pythagoras ist weniger die Büste, als der Hintergrund bedeutsam

Amt: Strategos für Handel, Verkehr und Wirtschaft
Pythagoras hat an sich auch eine große Vorliebe für Mathematik. Nicht nur deshalb darf er die Wirtschaftspolitik leiten und Handel mit anderen Völkern treiben. Er ist aber auch für die Konstruktion und Instandhaltung von Straßen verantwortlich. Pythagoras Intellekt hat die Logistik in Koiné merklich vereinfacht und dafür gesorgt, dass Waren und Reisende schnell abgefertigt werden können.

Zenon

Amt: Strategos für Bildung und Erziehung

Diogenes

Amt: Strategos für soziale Angelegenheiten und Familie

Epikur

Amt: Strategos für Arbeit und Freizeit

Anaximenes

Amt: Strategos für Militär und Verteidigung

Iudikative

Gerichtstermin auf dem Aeropag

Richterliche Entscheidungen werden nicht in der Pnyx getroffen, sondern auf dem Aeropag, einem kleinen Felsen in Pnyx. Dort sitzt bei Streitfällen die Führungsdekade und verhört alle in Streitfälle Involvierte und entscheidet dann, wobei die Stimme des Archons, und die des Strategos für Justiz doppelt gewichtet wird. Die Strategen stimmen mit Stimmscherben ab und müssen sich bei ihren Entscheidungen nur daran richten, was dem Staat und der Eudaimonia der Bevölkerung dienlicher scheint.
Im Grunde genommen ist Koiné aber kein Rechtstaat, da es kein geschriebenes Recht in Form einer Vedrfassung gibt. Daher sind nahezu alle Strafen für jedes Vergehen möglich. Dennoch orientiert sich das Gericht an den vergangenen Entscheidungen und an der Moral, sowie den ethischen und moralischen Schriften Koinés. Maßgeblich für das Strafmaß ist aber in der Regel die Frage, inwiefern die Glückseeligkeit oder der Weg dorthin durch das Vergehen gestört wurde.



China

中国共产党帝国
Kommunistisches Kaiserreich China
Wahlspruch: 欣賞欣賞中! (Shing Shang, Shing Shang Shong!)
Kontinent Eurafrika
Amtssprache Chinesisch
Spiegelwelt
中国共产党帝国
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