Bruno Mars

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 11.11.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Bruno Mars ist heute als modebewusster Hutträger bekannt, sein Hutgeschmack beruht aber in Wahrheit auf einem starken Aufmerksamkeitskomplex, der durch die mangelnde Liebe und Zuneigung seiner Eltern und fehlende nicht-imaginärer Freunde entstanden zu sein scheint.
Die Hüte stammen aus chinesischen Fabriken, werden dort für umgerechnet 0,07 € hergestellt und in Amerika für 170 $ unter Brunos Namen verkauft.

Mythos

Der große Mythos von Gaylord Mars beruht auf Gerüchten, dass er Talent hätte. Doch führende Mythologen sind sich einig, dass es sich dabei nur um eine geschickte Täuschung des Gaylords handelt. Er manipuliert die Leute, indem er ihren Verstand mittels schrecklich unmelodischen Songs, die sich lediglich zu 10% reimen, zu traumatisieren. Somit bekommen die Hörer nicht mal mit, wie schrecklich sich die Songs anhören und empfinden diese sogar als schön, was jedoch gänzlich falsch ist.

Kindheit

Bruno Mars wurde 1985 im Alter von drei Jahren in Homolulu, Hawaii-Toast geboren. Sein bürgerlicher Name Pedro Heimmatratze bereitete ihm ab dem 7. Lebensjahr große Probleme, als er auf eine Schule für musikalisch unbegabte und untalentierte Taugenichtse kam und von seinen Mitschülern zurecht gehänselt wurde. Um seine große Einsamkeit zu bewältigen, begann er, perverse Risiken einzugehen. Dies endete in einem Großeinsatz der Zugschutz-Behörde, bei dem es darum ging, dass ein kleiner Taugenichts seinen kleinen Freund auf die Gleise legt, um die Vibration der Schienen zu genießen, wenn der Zug einrollt.

Songanalyse

Grenade

Bereits in seinem ersten Song ist seine pädophile Ader nur schwer zu übersehen:

• „Easy come, easy go“ (zu deutsch: Einfach kommen, einfach gehen): Diese Textstelle, die wohlbemerkt die erste des Liedes ist, weist auf seine Zukunft hin, in der er nur kurze Zeit in der Öffentlichkeit ist und dann wieder gehen muss.
• „Had your eyes wide open, why were they open?“ (Warum sind dei Aue uff???): Aufgrund der Angst vor öffentlicher Diskriminierung möchte Bruno seine schwule Identität wahren, weshalb er erschrickt, wenn einer seiner One-Night-Stands die mit Strasssteinchen besetzte Augenbinde abnimmt.
• „I'd catch a grenade... Throw my hand on a blade... I'd jump in front of a train... I'll go through all of this pain“: Diese Textstelle beweist seinen Drang zur Selbstverstümmelung und seine gewalttätige Ader, was ganz sicher im Sinne von Handgranaten-Erfinder Henry Granady sein dürfte. Mit 7 Jahren wurde sein damaliger bester Freund tragischerweise von einem Zug überrollt.

Songs

Singles

• Suicide with a Grenade
• Just the Way I Lie
• Your First Time
• Runaway Bitch
• Killing You
• Talking to the Spoon
• Liquor Store Thifes
• Pee on Me
• The Other Side
• The Other Side (Anus Remix)
• Let Me Treasure

Alben

• Doo-Poop & Hooligans
• Orthodox Jukebox
• If You'd Understand I Would Have to Kill You

Sonstiges

Bruno Mars hat einen Kollegen namens Bruno Snickers, welcher im Gegensatz zu ihm Nüsse hat.