Christian Rach

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Christian Rach (von "Die Kochprofis") ist ein Koch - mehr oder weniger. Bei ihm ist es ähnlich wie bei Peter Zwegat. Sie haben ihn gerufen, hier ist er. Doch will ihn überhaupt jemand haben? Ob er hilfreich ist, das ist auch eine gute Frage.

Stammbaum/Lebenslauf

Bei seinen Bewegungen weist er Ähnlichkeiten auf, die stark an Peter Zwegat erinnern. Deshalb kursiert schon lange das Gerücht, ob die beiden verwandt sind. Fakt ist: Peter Zwegat hat im Jahre 1957 den fast gesunden Rach in einem Plattenbau im Wald zur Welt gebracht. Ein Grund, weshalb das Gerücht wahr sein könnte.

Eine andere Theorie besagt, dass Christian Rach das Ergibnis eines Seitensprunges von Dörte Lauter Krach mit Dan Ach sei. Der Nachname Rach resultiert aus einem Fürsorgerechts-Streit der Eltern und stellt einen Kompromiss zwischen Ach und Krach dar. Demzufolge wäre er der uneheliche Halbbruder des allseits bekannten Christoph Krach.

Rach wollte schon im Kindesalter ein Meisterkoch werden, doch in seiner Epoche gab es noch keinen Herd und keine Fertiggerichte. Also musste eine offene Feuerstelle her! Nach einigen vergeblichen Versuchen hatte er schon aufgegeben. Er machte seinen Hauptschulabschluss und studierte erst einmal Theologie. Er dachte sich, dass der liebe Gott ihm so vielleicht helfen könnte ein besserer Koch zu werden. Doch der liebe Gott wollte nicht auf seine Bestechungsversuche eingehen. Also arbeitete er 1980 in einer Rotlicht-Bar als Kellner. Nach einigen Anläufen schaffte er dann in dieser Bar seinen Durchbruch und bekochte die Angestellten und sich selbst bis 1985. Als dort die Feuerwehr wegen verbranntem Obst eintreffen musste, war er seiner Arbeit entledigt. Das Feuer war auch der Grund für seine Halbglatze, die er jetzt weiterhin trägt, als Zeichen seiner Niederlagen und Auferstehungen. Jetzt kocht er erfolgreich in der 0 Sterne Kantine „Tafelhaus (Schule)“ in der die Schüler die wehrlosen Opfer seiner Kochkünste sind.

Auszeichnungen

Rach hat viele Auszeichnungen für seine Kochkünste gewonnen, die alle eigentlich nicht nennenswert sind, doch hier gezwungenermaßen trotzdem wenige Beispiele:

  • 1985 bekam er die HB-Männchen-Medaille verliehen
  • 1987 verlieh ihm RTL den Keinschmecker-Preis und den goldenen Schmeckt-net(t)-Gourmet-Truthahn
  • 16 Punkte im Maultaschen-Milieu
  • 4 Löffel im Schlimmer-Schlemmer-Atlas

Projekte

Rach leitet zur Zeit zwei Projekte:

  1. Der Restauranttester (nicht zu verwechseln mit dem Projekt seines Halbbruders)
  2. Die Restaurantschule, die den Restaurants das Lesen und Schreiben beibringt

Auffälligkeiten/Merkmale

Da der arme Mann nicht durch die Tür kommt, weil er stets die Position Hände in den Hüften hat, muss er seitlich durch die Tür gehen. Auch gibt es Probleme, wenn er den Köchen (denen nicht mehr zu helfen ist) zur Begrüßung die Hand geben will. Es ist schon nicht einfach die Hände von den Hüften wegzubekommen. Auffällig ist auch seine stets wohlpolierte glänzende Halbglatze, in der er seinen Ruhm und Erfolg widerspiegelt.

Zitate

  • Heude werde ich mir mal »Den blauen Hirsch«" unter die Lube nehmen und kuggen, was dort schief läuft!
  • Wir leben in einer Ja-Aber-Gesellschaft.
  • So, dann nehm ich ma die polnischen Backpflaum“ (die Hände aneinander reibend)
  • Bin einen Tag früher da.
  • Wenn die das hier immer so machen...
  • Bratkartoffeln: Entweder sie sind top oder sie sind flop. Und das hier ist ein absoluter Flop.
  • Dann nehme ich einen bunten Salat mit gegrillten Hänchenbruststreifen, eine gemischte Vorspeisenplatte, dazu ein Wiener-Schnitzel mit Preiselbeeren und die Spinatlasagne mit pochiertem Lachs aber ohne Spinat, Königsberger-Klopse mit Gemüsereis auf Rote Bete-Carpacio und hausgemachten Serviettenknödeln, die Käsespätzle, Jakobsmuscheln in Trüffelbutter, Kalbsbries auf Gurkenschaum bestrichen mit Tomatenpaste, eine Tagessuppe, Maultaschen nach Art des Hauses, das knusprige Wachtelkotelett mit Spinat und Pinienkernen, Filet Mignon verfeinert mit Tomaten-Basilikum-Espuma und einer Rotweinreduktion an Gabelspaghetti und Marktgemüse, Jägerpfanne mit frischen Pilzen, Tortellini-Figaro mit extra Rossi, den Atlantik-Steinbutt an Sommertrüffeln, Involtini alla siciliana an Scampi-Sahne und hausgemachten Bandnudeln, Weser Salzwiesenlammrücken auf Zwetschkenschaum mit Rahmwirsing und zum Abschluss einen heißen Apfelpfannkuchen mit hausgemachten Vanilleeis sowie ein Schokoladen-Soufflé. Und dazu dann noch ein Glas von dem 2007'er Colpisce."“

Werke

  • Heude mal gut, morgen mal besser essen
  • Kochen in der Ja-Aber-Gesellschaft
  • Rach kocht, morgens frustvoll, abends lustvoll
  • Rachsucht, wenn Leidenschaft kocht

Linktipps: Faditiva und 3DPresso