Daniel
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 16.09.2016
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Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Daniel ist ein männlicher Vorname. Er stammt aus dem Hebräischen und bedeutet „Gott, es tut mir leid, aber ich bin kein Schaf, sondern eine Ziege, gehöre aber zur Gattung der Spechte!“
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
Erste Erwähnung durch den gleichnamigen biblischen Propheten. Daniel prophezeite unter anderem die Entwicklung vom Papyrus zum iPad, die Sperrung von Google und Facebook in Dänemark und die monarchistische Alleinherrschaft der stupidedianischen Diktatoren. Gleichzeitig kritisierte er den technischen Fortschritt.
Die Eltern wollen mit der Namensgebung verdeutlichen, dass sie zu keinem Zeitpunkt sodomistischen Verkehr mit einem Mufflon gehabt haben, vermutlich.
Fakten
- Zwischen seinem 3. und 13. Lebensjahr ist ein Daniel im Allgemeinen sehr unzufrieden mit seinem Namen. Vermutlich wegen des weichen Anfangsbuchstabens D und der damit verbundenen mangelnden Männlichkeit.
- In der Regel können sich Daniels untereinander nicht ausstehen.
- Der Name wird vom heiligen St. Mittermeier als einer der bescheidensten Vornamen der Neuzeit bezeichnet. Zusammen mit Kevin.
- Der Name war in den 60ern und 70ern fast so verbreitet wie Achselhaare und Marihuana.
- Daniel kann im Japanischen nicht korrekt geschrieben werden.
- Der biblische Prophet Daniel machte auch noch andere Aussagen, die jedoch größtenteils Blödsinn waren.
- Kinder die Daniel heißen, heißen Daniel.
- Erwachsene die Daniel heißen, heißen nicht zwangsläufig gleich Daniel.
- Leinad ist Daniel, warum ist unbekannt.
- Daniel mag sehr gerne Schnaps.
- Die Dummheit der Personen ist unter anderem auf Figuren wie Daniel Düsentrieb zurückzuführen.
Typische Aussprüche eines Daniels
- "Das hasse ich!"
- "Keinen Bock mehr!"
- "Jetzt gibt's Torte!"
- "Ich bring' dich um!"
- "Ich baue ein Haus im Kosovo."
- "Alles was sich wandelt bleibt gleich."
- "Licht ist toll, man kann es sehen!"'
- "Was zur Hölle!?"
Bekannte Namensträger
- Daniel Aminati
- Daniel Bahr
- Daniel Braun
- Daniel Düsentrieb
- Daniel Hartwich
- Daniel Küblböck
- Daniel Rabenfried
- Daniel Radcliffe
- Daniel Ricciardo
Abwandlungen und Aussprache
Jeder meint, den Namen auf seine Weise aussprechen zu müssen.
Sagt der Fernseh-Deutsche in seinem Affendeutsch also Daniel, meint der schwäbische Bauer, es hieße Dooonjiel.
Dann gibt es die ganz Perversen, die meinen, den sehr maskulinen Namen einem Mädchen anhängen zu müssen, meist durch das Anbringen eines „a“ am Namensende. Beim schwäbischen Agrarbetreiber klingt das dann wieder so: Dooonjieelóó. Man sieht hier die Problematik, trifft sich nun der Sachsenpaule mit dem Schwaben, so weiß keiner von beiden, wen der andere meint. Sachsenpaule spricht den Namen in seinem verschrobenen Gequake Dialekt nämlich Döäenjehl aus und wenn Döäenjehl noch eine Schwester hat, die Döönjeehloo heißt bricht der Schwabenlandwirt meist nach ein paar Worten in Tränen aus. Jetzt kommt noch der amerikanische Tommy und der 風水 dazu und wundern sich, worüber die deutschen da Diskutieren. Nach zehn Minuten von deutlichen Verständigungsproblemen, mischt sich zu guter letzt noch der englische Jimmy ein.
Zwanzig Minuten schreien sie sich gegenseitig an, Dooonjiel, Daehnjiäl, Döänjehl, 神は私の裁判官です, Denny, Dänjäl und auch die Däönjeehloo stehen zu Diskussion, die Herren kommen jedoch auf keinen grünen Zweig. Die russische und jugoslawische Fraktion, streiten sich derweil um Danjellovic und Danjelsky, Italien und Spanien meinen Danielé beziehungsweise Danielò, bis ihr Gezerfe endlich unterbrochen wird.
- „Meine Damen und Herren, willkommen zum G8-Gipfel!“
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Einen kleinen Moment bitte, unsere Maschinen laufen auf Hochtouren!
(Falls hier kein Suchfeld auftaucht und diesen Text ersetzt, wird dir unter Vorlage Diskussion:Namen geholfen!) |
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"was ist das" "rotes licht" "und was tut es" "es leuchtet rot"
