Evulotion

Dieser Artikel behandelt Charles Darwin's Evu Lotion®. Für die Theorie zur Entstehung der Arten bitte hier klicken. Ein ähnlich knülles Produkt ist des Weiteren hier zu finden.

Evu-Lotion® in moderner Flasche

Die Evulotion, Handelsmarke Evu-Lotion®, vom britischen Naturforscher Charles Darwin entwickelt und 1871 erstmals auf den Markt gebracht, wird angewendet um die Entwicklung vom Affen zum Menschen herbeizuführen, zu beschleunigen und das menschliche Erscheinungsbild aufrecht zu erhalten.

Historisches

Abb.2 Entwicklung innerhalb von 6 Monaten bei vorschriftsmäßiger Anwendung von Evu-Lotion® anti Ape

Mit der Markteinführung von Evulotion setzte sich Darwin scharfer Kritik der katholischen Kirche aus, denn dieses Produkt griff direkt in Gottes Werk ein. Nunmehr konnte sich jeder gemeine Affe zur Krone der Schöpfung empor schmieren. Darwin selbst war sich über diese Reaktion auf sein Produkt im Klaren und zögerte die Markteinführung so lange wie möglich hinaus, entschied sich dann aber doch für den Fortschritt und machte seine Bahn brechende Entdeckung publik.

Anwendung

Bei der Evulotion handelt es sich um ein Produkt mit anti-Ape Effekt. Es wird äußerlich auf die Haut aufgetragen. Im Laufe der Anwendung weicht die Behaarung, die Haltung wird aufrechter bis hin zum Gang auf zwei Beinen, der Gesichtsschädel zieht sich zurück, das Hirnvolumen steigt und der Anwender erlangt Sprachfähigkeit. Im Laufe von 6 Monaten ist ein deutlicher Effekt zu beobachten (siehe Abb. 2). Für eine dauerhafte Entaffung muss Evulotion regelmäßig angewendet werden. Ansonsten droht die Rückbildung in den Urzustand (siehe Abb. 3). Beginnend mit Haarwuchs am ganzen Körper über den Verlust der zivilisierten Verhaltensweisen und Rückbildung der Sprachfähigkeit bis hin zum Grunzen entwickelt sich der Proband zurück zum Affen.

Abb.3 Rückbildug zum Primaten!

Risiken und Nebenwirkungen

Bei der Anwendung von Evu-Lotion® anti Ape ist die Dosierung genauestens einzuhalten, um unerwünschten Nebenwirkungen vorzubeugen. Überdosierung führt bei Männern zu Glatzenbildung, Verlust von geschlechtsspezifischem Verhalten wie Fußballgucken oder Biertrinken sowie zu Homosexualität und Sitzpinkeln. Bei Frauen führt Überdosierung zum Verona-Poth-Syndrom.

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