3 x 3 Daumen hoch von JuliusHermann, Cadianer und Vespasian

Frage:Arminius der Hermann/Antwort 1

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Zu allererst muss man bedenken, dass die Zivilisierung Germaniens ja vor allem ein gewaltiges Bauprojekt war. Das Elbkolosseum, das Süd-Nord-Aquädukt und der Groß-Zirkus Brandburgium.
Damals war so einiges in Planung und da war der Germane aus Prinzip dagegen. "Zivilisation ist ja ganz schön, aber bitte nicht in meinem Dorf" war damals eine weitverbreitete Floskel.
Außerdem war Arminius ein ziemlich Rechts-Nationaler Römer Hasser. Der aß zwar gerne mal beim Lateiner um die Ecke ein Fladenbrot, aber von der Kultur wollte er nichts Wissen. Toiletten, fließend Wasser und Kanalisationen waren für den Ausländischer Quatsch. Seiner Meinung nach sollten die Römer sich gefälligst Integriren und in eine Grube scheißen, so, wie man das macht, wenn man in einem Land zu Gast ist.
Vor dem Teutoburger Wald haben er und seine Kumpels sich damit begnügt Jul-Nacht Lieder singend um den Wotantempel in Drestovia zu ziehen. Dummerweise gab es in der Gegend schon immer zu viele unzufriedene Dummbeutel, so das Arminius und seine Freunde kräftig Unterstützung bekamen. Als sie dann genügend waren, um sich stark zu fühlen und ausreichend Met getankt hatten ging es ab nach Niedersachsium, Steuereintreibung verprügeln.
Ergebnis war, dass die Germanen sich noch tausend weitere Jahre an ihren Plumpsklos erfreuen konnten.

Lorbeer Stern Bronze.svg Gaius Julius Cäsar

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