Gender Studies

Gender Studies ist eine diskriminierungsfreie Studienrichtung (nur für Frauen), die für PersonInnen entwickelt wurde, die einen Studienabschluss einer UniversitätIn erhalten möchten, jedoch aufgrund fehlender Begabung, Lust oder einfach mangels Intelligenz für normale Studiengänge nicht in Frage kommen. Gender Studies stellen derzeit die einzig bekannte Möglichkeit dar, Männerhass in Diplome und Bachelor-Urkunden zu verwandeln.

Studieninhalte

Die Gender Studies beschäftigen sich auf spezielle Weise mit allgemeinen Inhalten, aber auch auf allgemeine Weise mit speziellen Inhalten, ohne dabei jedoch spezielle oder allgemeine Aussagen zu treffen, aber nicht, ohne dabei viel Text zu erzeugen, der die speziellen Inhalte auf allgemeine Weise so beschreibt, dass weder spezielle noch allgemeine Erkenntnisse daraus gewonnen werden können. Daneben werden folgende Studieninhalte vermittelt:

Folgende Inhalte sind wegen Diskriminierung nicht Bestandteil der Studienrichtung (they are a worse version of Hitler):

1. Mathematik
2. Naturwissenschaft (insb. Biologie)
3. Wirtschaft
4. Allgemeinbildung
5. Lehrveranstaltungen
6. Spezielle Inhalte, die nicht allgemein genug sind
7. Allgemeine Inhalte, die nicht speziell genug sind

Forschung

Ein reger Forschungsbetrieb zeichnet die Gender Studies aus. Bahnbrechende jüngste Publikationen [1] konnten zeigen, dass im Patriachat der westlichen Welt die Klimaerwärmung durch konzeptionelle Penisse verursacht ist. Eine noch ungelöste Frage und Gegenstand aktueller Forschung ist, welches der 60 Geschlechter über einen Penis verfügt und somit für den Klimawandel verantwortlich ist. Fest steht jedoch, dass Männer böse und Frauen unterdrückt sind.

Karrierewege

AbsolventInnen der Gender Studies eignen sich für:

• ProfX für Gender Studies (nicht zu verwechseln mit Professor X von den X-Men).
• KlägerInnen in Gerichtsprozessen wegen Diskriminierung.
• RichterInnen in Gerichtsprozessen wegen Diskriminierung.
• Quotenstellen in Industrie und Wirtschaft.
• Versorgung in Politik, Parteien und dem öffentlichen Dienst.

Durch ihre umfassende Ausbildung können sich AbsolventInnen jedoch auch in jede andere mögliche Opferrolle schnell einarbeiten.

Quellen

[1] The conceptual penis as a social construct (Cogent Social Sciences)