1 x 1 Silberauszeichnung von Nimbulus

Gepard

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Geparden-Clique

Der Geparde lebt in der Gegend um Afrika, genauer gesagt in Frankfurt am Main, nicht zu verwechseln mit den Geparden in Frankfurt an der Oder, welche Leoparden heißen und statt 220 km/h schnell eher 220 kg schwer sind und deshalb überhaupt nicht rennen können!
Der Gepard ist nicht zu verwechseln mit der Hommingberger Gepardenforelle.

Aussehen

Geparde haben große Ähnlichkeit mit Gebären, was sie auch gelegentlich tun. Aber nur die Weibchen, aber auch nur, nachdem sie sich von den Männchen haben begatten lassen.
Beim Begatten handelt es sich um einen natürlichen Vorgang, der hormonell gesteuert wird. Die daraus resultierenden Gepardinchen sehen recht knuffig aus, riechen gut und lassen sich leicht streicheln.

Das Rudel

Die Weibchen sind für ihre Streitsucht bekannt und leben daher einzeln. Außer in der Zeit, in der sie ihre Blagen groß ziehen müssen.
Die Männchen hingegen bilden Saufklubs und ziehen nachts grölend und randalierend durch die Straßen.
Gelegentlich überkommt sie dann der Fortpflanzungstrieb und sie stören die Weiber in ihrer Mittagsruhe, oder schockieren die Öffentlichkeit mit homosexuellen Sexorgien, die dann, zusammengesetzt aus den Worten Gepard und Orgien, Georgien genannt werden.
Der große Bruder des kleinen Geparden ist der große Gepard. Er ist ca. 23,56m hoch und hat einen langen, mit Ventilatoren versehenen Schweif. Damit erzeugt er das für die enorme Geschwindigkeit des Geparden nötige Vakuum.

Ernährung

Obwohl der Gepard zu den Felidaen - also den Katzen - gehört, hat er zahlreiche Eigenschaften, die denen der Caniden - also Hund - typisch sind. Anders als bei anderen Katzen, geht er nicht in den Supermarkt und kauft sich Dosenfutter, sondern ist ein lebender Menschenesser. Er bevorzugt Menschen, die sich leicht erlegen lassen, wie den gemeinen Börsenmakler, der oft einfach aus Fenstern fällt.
Aufgrund seiner Herkunft muss der Gepard jedoch oft mit Äthiopiern vorlieb nehmen. Das ist auch der Grund, weshalb er so dünn ist. Da der Wald- und Wiesenäthiopier ein Gewicht von ca. -15 kg hat wird der Gepard durch den Verzehr immer leichter, bis er letztendlich implodiert.

Besonderheiten

Besondere Gefahr geht jedoch auch vom Gepardinchen selbst aus. Seine Fähigkeit schneller als das gemeine Licht zu rennen und dabei über statische Fellaufladung eine 1.21 Gigawattleistung zu erzeugen hat dazu geführt, das viele Geparden einerseits brennende Spuren in der Savanne hinterlassen, was ihren natürlichen Lebensraum zerstört und andererseits, dass fast alle Geparden Zeitreisen in die Zukunft, die Vergangenheit und den Wilden Westen angetreten haben.
Forscher stehen diesem Problem noch unschlüssig gegenüber, da dem Gepardenschwund nichts entgegenzusetzen ist und die Forscher die Gepardenreichen Tage von damals vermissen. Jedoch vertreten einige die Ansicht, das man nur auf die Zukunft warten müsse um die dorthin gereisten Geparden in die Vergangenheit zu schicken und damit das Gepardenschwundproblem der Gegenwart, die jetzt die Vergangenheit ist zu lösen. Man ist sich jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher, wie das Problem in der Zukunft, die dann ja nur die Gegenwart ist anzugehen ist. Viele reden hier nur von einer Verzögerungstaktik, die das Aus des knuffigen Kleinstadtbewohners Gepard bedeuten könne.

Was jedoch vielen Menschen unbekannt ist: innerhalb der Millionen Jahre Lebenszeit veränderten sie ihre Fellfärbung von leichtem himmelblau-elektrisch grün zu ihrer heute allseits bekannten gelblichen Farbe.Außerdem besitzen ihre unstumpfen Krallen einen Titanium Innenkörper mit einem Überzug aus Löwenzahnlegierung. Dadurch ist eine enge Verwandtschaft zu ihren Brüdern und Schwestern den Löwen nicht auszuschließen. Diese Erkenntnis revolutionierte die Aufteilung der Tierwelt enorm. Aus einer Studie geht hervor,dass auch die Atmung der Geparden ungleich zu der der anderen Säugetiere ist. So entsteht während ihrer Ausatemstöße ein Aurum(II)-oxid. Dieser Vorgang geschieht meistens im fortgeschrittenem Alter der Tiere und somit ließen sich auch die häufig vorkommenden Goldzähne erklären.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso