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Heißkleber

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Heißkleber an einer F4 Falcon.

Heißkleber ist eine, meist in Stäben (Brennstäben) hergestellte Form eines von der US-Regierung entwickelten Brand-Kampfstoffes, welcher 1960 für den Vietnam-Krieg entworfen wurde. 1990 wurde die Waffe jedoch durch die Genfer Konvention verboten, welche aber leider von niemandem außer der Schweiz unterschrieben wurde.

Funktionsweise

Die Brennstäbe werden in so genannte 'Heißklebepistolen' geschoben und sind in 25 und 50 Schuss Magazinen erhältlich. In der Waffe werden sie durch Kernfusion in eine 3500° C heiße Substanz verwandelt, die binnen Sekunden sämtliches Material vernichtet auf das sie trifft. Der Brennstoff besteht überwiegend aus Sand, Müll, Schnaps und dem chemischen Element Arsecum.

Geschichte

Die Entwickelung der Waffe, welche am 31. Dezember 1959 von den Amerikanern in Gang gesetzt wurde, wurde schon Anfang 1960 durch den ausgewanderten deutschen Forscher Willi G. Stuten abgeschlossen. Er hatte die Technik den Russen geklaut, diese hatten sie jedoch von den Chinesen welche sie jedoch 1958 von den Amerikanern gestohlen hatten.

Erste Verwendung 1960

Heißkleber an einem Boot.

Am 1. April 1960 wurde das erste Amerikanische Flugzeug, eine F4-Phantom, mit einem Heißklebergeschütz bestückt und nach Nordvietnam geschickt. Dort zerstörte es eine Eisdiele, einen Vorgarten und zwei Skulpturen von Mao, welche der Besitzer aus China mitgebracht hatte. Der Schaden belief sich auf 7,36 US-Dollar und musste später von der US-Regierung gezahlt werden. Der Pilot wurde daraufhin in den USA wegen Kriegsverbrechen hingerichtet.

1961 wurden auch Versuche mit Booten, die mit größeren Pistolen bestückt waren angestellt, nachdem aber einige explodiert sind und mehrere Tausend US-Soldaten getötet wurden, wurden alle Boote dem Viet Cong überlassen. Dort wurden durch die falsche Handhabung verheerende Verluste verursacht.
Später wurde die Verwendung von Napalm bevorzugt, da dies der US-Regierung humaner erschien.

Spätere Verwendung

1989 wurden von der DDR mehrere Tausend Tonnen des Kampfstoffes geklaut, um damit die ankommenden Demonstranten bei den Montagsdemonstrationen abzuwehren. Dabei ist der Straßenteer geschmolzen und bot so vielen Bürgern einen Arbeitsplatz. Die Kosten betrugen 55 US-Dollar, was ungefähr dem Bruttosozialprodukt Simbabwes entspricht.

Literatur

  • "Ich kleb dir eine" Biografie von Willi G. Stuten
  • "Viet-na(h)m ich mal an" von Potz Blitz
  • "Heißklepa" von Max Mustermann
  • "Die Kunst des Brand-Kampfes" von Mahatma Gandhi

Linktipps: Faditiva und 3DPresso