Krokodilsocken

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Typische Krokodilsocken

Krokodilsocken sind in einem schwierigen Herstellungsverfahren durch ein Herstellungsverfahren hergestellte Socken für Krokodile. Ihr Zweck ist jedoch bis zum heutigen Tage noch nicht eindeutig geklärt. In einigen Ländern sind sie zudem aufgrund ihrer umstrittenen Herstellung verboten, werden jedoch in großen Zahlen (und gelegentlich auch in Kleinbuchstaben) auf dem Schwarzweißmarkt gehandelt.

Geschichte

Die Geschichte der Krokodilsocken ist eng verknüpft mit der des Menschen, da sowohl Krokodile als auch Socken eine hohe Affinität zum Menschen aufweisen. Dies ist vor allem dadurch begründet, dass die reproduzierten DNA-Stränge der Krokodile an 32. Stelle die gleiche Base vorweisen wie beim Menschen (Thmehin, griechisch für "Rosafarbener Blumenstrauß") und die Farbe ihrer Augen bunt ist. 32 ist außerdem das Alter, in dem der Sohn des Lobus Letilim, dem Erfinder der Krokodilsocken, von einer Socke gefressen wurde. Böse Zungeln munkelten jedoch, es sei ein Wombatz gewesen, worauf eine hitzige Diskussion entstand, in der ein Erdmännchen von einem schwarzen Schaf getötet wurde.

Herstellung

Das Herstellungsverfahren von Krokodilsocken gleicht einem Herstellungsverfahren. Jedoch wurde an 3. und 4. Stelle montags eine kleine Änderung vorgenommen.

Ingredienzien

Im Jahre 1832 während Letilim wurde zum ersten Mal die berühmte Frage "Wie viele Afroamerikaner benötigt man um Socken für Krokodile herzustellen?" gestellt. Die Antwort wurde gesungen und lautete laut lauter Presseangaben "3 und 2 chinesen udn einen aus guatemala", wobei "udn" in diesem Fall ein Synonym für die Konjunktion und ist und nicht etwa für Orangenprodukt steht.

Dieses Rezept ist jedoch überholt und entspricht den Bedürfnissen einer früheren Entwicklungsstufe des Krokodils. Folgende Bestandteile werden heute zur Herstellung laut Art. 531³ benötigt:

  1. 3 pflanzliche Afroamerikani (aus Plantagenanbau)
  2. 2 Chinesön (möglichst alter Jahrgang)
  3. 1 Guatemalus (roh)

Weitere Hilfsmittel werden im Rezept genauer betrauert.

Rezept

Folgende Inschrift hinterließ der Erfinder Lobus Lentilim auf dem Fieberthermometer, das er bei seinem ersten Besuch im Hohlhirninstitut als Andenken bekam:

Man zerreibe einen Guatemalus zwischen den Oberschenkeln eines gänzlich erigierten Ochsen und verteile das Guatemaluspulver mithilfe eines Siebes auf der Oberfläche einer Riesenameise von ca. 1 m Durchmesser.

Anschließend lasse man den Ochsen auf die Ameise fallen (empfohlene Höhe ca. 183 m). Der so entstandene Brei sollte sorgfältig durchgeknetet werden – am besten per Hand, da ein maschineller Ochse ungewollt Sabber hinzufügen könnte. Danach sollten die Chinösen bewusstlos geschlagen und mit der Guatemalus-Ameisen-Ochsen-Paste (auch genannt GAO, nicht zu verwechseln mit der chinesischen Schauspielerhündin Mao Zinkklonk) eingerieben werden.

Ist die Paste circa 32 Tage (siehe oben) eingezogen, wecke man die Chinösen wieder auf und zeige ihnen Bilder von Tokio Hotel oder vergleichbaren Krankheiten. Sie werden daraufhin tot umfallen und können nach einer Trocknungszeit von etwa 10 Minuten mit einer Mondlichtharke (auch Penis genannt) aufgesammelt werden. Anschließend sollten die Afroamerikani die getrockneten Chinösen in ihren Ani zusammen mit ihren Haaren zu sockenartigen Verbindungen verweben. Dies kann bis zu 2 Lichtjahre dauern. Das Verweben gelingt ihnen am besten, wenn sie dabei von Sprungbrettern (empfohlen: 5, 10 oder 100m) springen. Die Reste jedes Afroamerikanus können wiederverwendet werden, solange bis sämtliche Körperbehaarung verschwunden ist.

Anschließend eignen sie sich als Unterwäschemodels oder können zu köstlichen Suppen verarbeitet werden. Ein Afroamerikanusanus ist außerdem die Hauptzutat des berühmten Potenzmittels Afri-Kohler.

Debatte

Das Herstellungsverfahren der Krokodilsocken ist umstritten, da an einem Dienstag im November fünf antarktische Medizinmänner starben, als ein blauer Bus vorbeifuhr. Bisher ist noch nicht vollständig geklärt, ob sie versuchten, sich der Verarbeitung in Medizin zu entziehen, jedoch ist eindeutig nachgewiesen, dass sie ein besocktes Krokodil bei sich trugen.

Zweck

Der Zweck von Krokodilsocken ist bis heute nicht geklärt, jedoch wird vermutet, dass er durch die mathematisch-chemische Gleichung H3O+ + Kameldungsunnitisches Sonnenlicht · ex nicht beschrieben werden kann, denn nichts wächst schneller als die e-Funktion - der Verkauf der Krokodilsocken jedoch stagniert seit Jahren.


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