Fußballspiel

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Deutscher Fußballfan.
Fußball vom allerfeinsten, die Fans des FC Hansa Rostock spielen gegen die Fans des FC St. Pauli.

Hier ist eine Übersicht für das Spiel.
Es sind Tausende von Spielern auf beiden Seiten, zusätzlich noch über 2.000 Polizisten, die das Spiel überwachen. Das Spiel startet in den Straßen Hamburgs, also Heimvorteil für St. Pauli.

Los geht's!

Anpfiff:
Die Rostocker sind schon zu Beginn des Spiels richtig in Stimmung und sie stürmen auch gleich los!
Schöner Treffer der Rostocker.
Mit "Scheiß auf Pauli, Scheiß auf Pauli"-Gebrüll bringen sie die Paulianer in Bedrängnis.


1. Minute:
Ja ist es denn zu glauben? Ein riesiger Böller explodiert mitten zwischen den Pauli-Fans, 12 Verletzte, also ein klares 0:12 für die Rostocker und das nach nur wenigen Sekunden! Wie reagieren die Paulianer auf diesen frühen Rückstand? Gar nicht! Was ist los? Sie tun so, als sei nichts geschehen und stehen bloß doof in der Gegend rum.


7. Minute:
Die Rostock-Fans versuchen vergeblich ihren Vorsprung auszubauen, aber sie sind zum Scheitern verurteilt. Plötzlich will nichts mehr klappen! Den Böllern fehlen die Zündschnuren, aus Wasserschläuchen kommt kein Wasser mehr und viele Waffen wurden gestohlen. Klarer Fall, Sabotage! Die Polizei entscheidet demnach richtig für einen Elfmeter.
Kunstvolle Explosion von Rostock, St. Pauli hat es wirklich schwer, dagegen aufzukommen.


8. Minute:
Ein Rostocker beansprucht diesen Elfmeter für sich. Er reißt das nächstbeste Straßenschild aus der Erde, nimmt Anlauf, wirft und... Schöner Treffer! Unhaltbar! Einsame Spitze, dieser Wurf! Das 0:13


14. Minute:
Das kann doch gar nicht sein! Schlafen die Paulianer denn? Was zum Teufel machen die da?! Einer von ihnen macht doch tatsächlich ein Eigentor, indem er sich selbst und viele andere Fans unerklärlicherweiße mit Wasser aus einem Wasserschlauch nassspritzt! Insgesamt sind 25 Fans total durchnässt, es steht 0:38.


43. Minute:
Endlich, endlich! Wenn auch spät, so haben die Paulianer nun doch zurückgeschlagen! Sie errichteten Scheiterhaufen zwischen den Gegnern, ohne dass sie dabei aufgehalten wurden. 60:38, denn bei dem Abbrennen jener starben 23 Rostocker, 47 wurden schwer verletzt. Bei St. Pauli kommt nun Stimmung auf, Hansa Rostock wird aggressiv wegen des unerwarteten Rückstandes.


2. Halbzeit:
Die 2. Halbzeit startet soeben,
Mehrere solcher Feuer waren die Ursache für den Tod einiger Anhänger des FC Hansa Rostock.
beide Fangruppen sind wütend und gehen aufeinander los. Eine Massenschlägerei startet zwischen den Fans.


46. Minute:
Erster Einsatz der Polizisten. Da in der Prügelei nur die Fäuste verwendet wurden, wird diese kurz unterbrochen, Prügeleien ohne Messer sind strengstens verboten. Messer werden verteilt, und die Schlägerei beginnt von neuem.


55. Minute:
Am Ende dieser Massenstecherei gibt es 30 Tote aus Sicht der Rostocker und sogar 59 unter den Paulianern! 90:97, so lautet also der aktuelle Torstand. Eine richtig tolle Partie bis jetzt und sie verspricht noch besser zu werden!


67. Minute:
Toll, toll, toll! Eine riesige Menge an Böllern explodiert plötzlich mitten in den Hansa Rostock-Fans! 7 Verletzte, also heißt es nun 97:97. Und was kommt denn da noch? In derselben Minute rennt plötzlich ein Paulianer zwischen die Rostocker und sprengt sich selbst in die Luft! Das gibt sagenhafte 14 Tote und 46 Schwerverwunderte, nun führt St. Pauli doch wieder mit 157:98!


87. Minute:
Das ist es! Drei Minuten vor Schluss hastet ein wildgewordener Rostocker mit einem Revolver in Richtung St. Pauli Fans. Doch er wird von den Polizisten gestoppt. Nach einem kurzem unverständlichem Gespräch darf er weiter stürmen. Was ist passiert? Das ist nicht genau zu sagen, man konnte nichts verstehen, was gesprochen wurde, jedoch hat der Mann statt einem Revolver nun eine Panzerfaust in der Hand! Was jetzt? Offenbar scheint er Probleme zu haben, kann er sie nicht abfeuern? Bevor er das Problem jedoch lösen kann, wirft irgendein Volltrottel von den St. Pauli-Fans eine Handgranate nach ihm. Der Mann stirbt. Zusammen mit 6 anderen, 35 werden verletzt. Knapp vor Spielende steht es also 158:138.


Abpfiff:
Aus, das Spiel ist aus! Ein wirklich spannendes und sportlich hochgradig faires Spiel war das! Verdient gewann der FC St. Pauli mit 158:138, wenn man die explodierte Atombombe in der 90. Minute, die sowieso alle Fans tötete, nicht mitzählt.


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