Tattoo: Unterschied zwischen den Versionen

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Als allererstes heiß [[baden]], danach kalt, dann ab ins [[Solarium]] (hat den Effekt einer Einbrennlackierung, hält somit vieeel länger), dann [[Teebaumöl]], [[Nutella]] und 'ne Prise [[Salz]] drauf, einmal kurz mit dem Bandschleifer drüber, den [[Rest]] wegkratzen und dann immer schön mit antiseptischer [[Clerasil]]-Paste eincremen. Und nicht vergessen: Kratzen was das Zeug hält um die alte Haut über der Farbe loszuwerden. Dies verleiht besonderen „Glanz“!<br>
 
Wenn das nicht reichen sollte, einfach die kommenden [[drei]] Wochen in die direkte [[Sonne]] legen und alle zehn Minuten [[Chili]]pulver draufstreuen, vielleicht mit etwas [[Tabasco]] abschmecken, nochmals abschleifen, einen dicken Verband mit [[Butter]] (extra [[Fett]] macht alles noch geschmeidiger) anlegen, ab in die [[Sauna]] (Schwitzen hilft). Dann müsste es doch echt supersauber verheilt sein.
 
Wenn das nicht reichen sollte, einfach die kommenden [[drei]] Wochen in die direkte [[Sonne]] legen und alle zehn Minuten [[Chili]]pulver draufstreuen, vielleicht mit etwas [[Tabasco]] abschmecken, nochmals abschleifen, einen dicken Verband mit [[Butter]] (extra [[Fett]] macht alles noch geschmeidiger) anlegen, ab in die [[Sauna]] (Schwitzen hilft). Dann müsste es doch echt supersauber verheilt sein.
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Version vom 11. Mai 2009, 00:21 Uhr

Ein beliebtes Tattoo-Motiv!

Ein Tattoo, das, ist ein voll cooles Utensil moderner Menschen. Dabei wird mit einer Maschine erst tief in die Haut des zu Bemalenden gestochen, und im gleichen Schritt Farbe eingeführt. Damit entsteht ein Bild unter der Haut, klingt komisch, ist aber so.

Herkunft

Einst von den primitiven Polynesiern übernommen und dann von Seemännern und Knastis zu zweifelhaftem Ruhm verholfen, tragen heute viele zivilisierte Großstädter solch ein Kunstgemälde an allen möglichen Körperstellen. Ohne ein derartiges Kunstwerk in der Haut, ist man sozial ein Außenseiter, eine Weichwurst und uncooler Snob. Deshalb empfiehlt die Bundesjugendministerin in Zusammenarbeit mit der kassenärztlichen Vereinigung, bereits früh mit dem tättoowieren zu beginnen. Eltern sind angehalten, bereits dem Säugling ein wenig mehr Persönlichkeit und Individualität zu verpassen indem man ihm den liebevoll ausgewählten Namen ins Ohr stechen lässt. Diese Prozedur wurde in jahrzehntelangen Freilandtests an Hunden erfolgreich erprobt und bietet neben der sozialen auch eine praktische Komponente: Das Kind kann ratzfatz identifiziert werden: im Kindergarten, in der Schule und auf der Polizeistation!

Möglichkeiten

Vom klassischen Schlampenstempel, obskuren Kritzeleien (Trival) über Totenköpfe bis hin zu Symbolen des beliebten Satankult ist nahezu alles möglich. Man sollte nur nicht in Versuchung kommen die Augen oder die Eichel tätowieren zu lassen, wobei einige Harte dies als besonderen Kick empfinden. Aber gewöhnlich macht Ersteres blind, Letzteres ist dafür umso schmerzhafter. Bei Psychopathen kann das auch zu sexueller Erregung führen, klingt komisch, isses auch!
Immer trendiger wird es, die Prostata tätowieren zu lassen. Diese Menschen nennen sich selbst gerne Prostituierte.

Arten von Tattoos

Es gibt vier Kategorien von Tattoofans: Die Golfspieler, die Geweihträger (auch bekannt als Hirsche)die Lufttattooträger und die Hardcoreträger. Die beliebteste Art von Tattoos ist das Lufttattoo. Das Lufttattoo wird von mehr als 90% der Weltbevölkerung getragen. Wie der Name preisgibt, besteht das Lufttattoo aus Luft. Demzufolge hat noch kein Forscher eines dieser Lufttattoos eindeutig indentifizieren können, was diese Art [ Täddu] sehr beliebt macht weil jedes einzelne der Lufttattoos ein Unikate symbolisiert. Die härteste und schmerzhafteste Art der Tätowierung ist das Abziehbildtattoo. Es wird vermehrt in diversen Heften mit hartem Inhalt (Yps, Micky Maus, Wendy, etc.) mitgeliefert und sorgt für helle Aufregung bei Müttern unter 14. Das Tattoo ist mit einer Schutzfolie bestückt welche abgezogen werden muss um danach das Tattoo aufbügeln zu können. Nach dem Aufbügeln entsteht die typisch schwarze Farbe und sorgt ein Leben lang für Begeisterung.

Pflege

Als allererstes heiß baden, danach kalt, dann ab ins Solarium (hat den Effekt einer Einbrennlackierung, hält somit vieeel länger), dann Teebaumöl, Nutella und 'ne Prise Salz drauf, einmal kurz mit dem Bandschleifer drüber, den Rest wegkratzen und dann immer schön mit antiseptischer Clerasil-Paste eincremen. Und nicht vergessen: Kratzen was das Zeug hält um die alte Haut über der Farbe loszuwerden. Dies verleiht besonderen „Glanz“!
Wenn das nicht reichen sollte, einfach die kommenden drei Wochen in die direkte Sonne legen und alle zehn Minuten Chilipulver draufstreuen, vielleicht mit etwas Tabasco abschmecken, nochmals abschleifen, einen dicken Verband mit Butter (extra Fett macht alles noch geschmeidiger) anlegen, ab in die Sauna (Schwitzen hilft). Dann müsste es doch echt supersauber verheilt sein.

Siehe auch:

Babytätowiermaschine


Linktipps: Faditiva und 3DPresso