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SchillerVZ: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Dezember 2009, 03:45 Uhr

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SchillerVZ ist ein Internetportal für Dichter und Literaten. Geplant und erstellt wurde es 2006 von Walther von der Vogelweide und Gitte Faust. Derzeit verwaltet wird es zur Zeit, wie jede wichtige Internetseite, von Google. SchillerVZ ist keine leicht veränderte Version von StudiVZ.


System

Jeder Dichter erhält eine Profilseite, die er mit möglichst vielen Informationen über sich selbst, die Google nicht speichert, eigenen Gedichten, die Google nicht kopiert, und Fotos, die Google auch nicht kopiert und nicht zu Werbezwecken nutzt, anfüllen. Andere Dichter können z.B. Kommentare oder Ergänzungen hinzufügen, so entstehen interessante Diskussionen zu Gedichten, die nicht selten große Werke wie "Schillers Glocke" oder "Hamlet" hervorbringen. Neue Mitglieder müssen eingeladen werden, um sich anmelden zu dürfen.


Niveauverfall und Kritik

Seit einigen Jahren kämpft SchillerVZ mit einem starken Niveauverfall. Seit 2008 melden sich vermehrt Nichtdichter an, die die Profilseiten und Kommentarzeilen mit albernen Kurzgedichten und Kommentaren, die nicht selten Elemente der ICQ-Sprache aufweisen. Auch hat der Gebrauch von Smileys und Ausdrücken wie "Greeeeeetzzz", "Luv U", "MfG" etc. zugenommen. Sogar Kommentare und Gedichte mit gewaltverherrlichenden oder sexistischen Inhalten haben zugenommen, seit die Hiphop-Anhänger ihre Texte einbrachten. Als Konsequenz verließen die Mitglieder der Gruppe 47, Goethe, Schiller und Berthold Brecht das Portal im Januar 2008. Als verantwortlicher dafür wird W.A. Mozart angesehen. Er wurde von Schiller eingeladen, da Schiller seine Texte für literarisch wertvoll hielt. Mozart, der eine Neigung zu Alkohol und Drogen hat, lud im Vollrausch Bill von Tokio Hotel ein. Innerhalb von 4 Minuten waren 1.479.372 Noobs im Alter von 10-14 registriert. Die Mitgliederzahl steigt minütlich an, durchschnittlich 6954 Mitglieder pro Minute werden registriert.

Zukunft

Immer mehr Dichter verlassen das Portal, während verstärkt unqualifizierte Mitglieder sich anmelden. Der gute Ruf scheint also endgültig verloren. Google möchte das Portal verkaufen, da es ausschließlich Verluste für Google einbringt durch Klagen von Eltern der jüngeren Mitglieder, die sexuell oder auf andere Weise belästigt werden. Die Entschädigungen betragen ungefähr 10,9 Billiarden Euro pro Woche, also ein Trilliardstel des Google-Kapitals. Im Moment laufen Verhandlungen mit Microsoft und dem Ministerium für Staatssicherheit, das die Benutzerdaten und die Tatsache, dass jedes Mitglied jede noch so kleine Information über sein Leben öffentlich aufschreibt. Die Tage von SchillerVZ als hochangesehene Dichterplattform sind also gezählt. Wie StudiVZ, SchülerVZ, KindergartenVZ etc. sinkt das Niveau weiter, bis bald der eigentliche Sinn des Portals vergessen ist.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso