Gelungener Artikel1 x 1 Goldauszeichnung von Bernardissimo

Nordkorea: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Nordkorea testet seine Geheimwaffe II)
(Nordkorea testet seine Geheimwaffe II)
Zeile 42: Zeile 42:
  
 
Auch besitzt Nordkorea Atomraketen, jedoch fand man heraus dass die gelagerten V2 Raketen nicht mehr funktionstüchtig waren (Atomantrieb Kaputt). Da kein Koreaner imstande war die Hitlerianische Rakete zu reparieren musste eine neue her. Die Ping Jong Apollo XIII wurde exakt für die Beförderung der durch einen Atomreaktor Betriebene Rakete in den All zu befördern Konzipiert. Der abgekapselte atomare Hinterteil sollte kontrolliert  über [[New York]] abstürzen um möglichst Verletze zu vermeiden. Jedoch trat nach Angaben der Amerikanischen Unterwasserforschung NUWA kein Objekt in die Umlaufbahn ein, jetzt stellt sich natürlich die Frage, wo das Geschoss geblieben ist. Diesen Umstand kann Nordkorea nach außen aber perfekt als Drohgebärde nutzen, während nordkoreanische Bauern bereits an der Ping Jong Apollo XIV arbeiten. Um diesen Raketentyp jedoch gänzlich entwickeln zu können, müssen jene von einem Reisfeld (Entwicklungsstation) zum andern transportiert werden, wenn möglich mit viel Aufsehen. Nun hat Ping Jong extra für jenen Anlass weitere Militärparaden ausführen lassen, damit er seine Raketen, meist auf Trucks geschnallt, ohne Kratzer und wenn möglich ohne Verlust des atomaren Hinterteils zum nächsten Reisfeld transportieren kann.  
 
Auch besitzt Nordkorea Atomraketen, jedoch fand man heraus dass die gelagerten V2 Raketen nicht mehr funktionstüchtig waren (Atomantrieb Kaputt). Da kein Koreaner imstande war die Hitlerianische Rakete zu reparieren musste eine neue her. Die Ping Jong Apollo XIII wurde exakt für die Beförderung der durch einen Atomreaktor Betriebene Rakete in den All zu befördern Konzipiert. Der abgekapselte atomare Hinterteil sollte kontrolliert  über [[New York]] abstürzen um möglichst Verletze zu vermeiden. Jedoch trat nach Angaben der Amerikanischen Unterwasserforschung NUWA kein Objekt in die Umlaufbahn ein, jetzt stellt sich natürlich die Frage, wo das Geschoss geblieben ist. Diesen Umstand kann Nordkorea nach außen aber perfekt als Drohgebärde nutzen, während nordkoreanische Bauern bereits an der Ping Jong Apollo XIV arbeiten. Um diesen Raketentyp jedoch gänzlich entwickeln zu können, müssen jene von einem Reisfeld (Entwicklungsstation) zum andern transportiert werden, wenn möglich mit viel Aufsehen. Nun hat Ping Jong extra für jenen Anlass weitere Militärparaden ausführen lassen, damit er seine Raketen, meist auf Trucks geschnallt, ohne Kratzer und wenn möglich ohne Verlust des atomaren Hinterteils zum nächsten Reisfeld transportieren kann.  
 +
Hier ein Link zu einer zeitgenössischen Darstellung beim Transport des Projekts...[http://rbase.new-factoria.ru/sites/default/files/missile/topol_m/topol.jpg]
 +
 
[[Kategorie:Staat]]
 
[[Kategorie:Staat]]
 
[[Kategorie:Bösartig]]
 
[[Kategorie:Bösartig]]
 
[[Kategorie:Asien]]
 
[[Kategorie:Asien]]
 
[[Kategorie:Geographie]]
 
[[Kategorie:Geographie]]

Version vom 4. Dezember 2010, 02:41 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende

GG

Das Kaiserreich Nordkorea (oder auch Kim-Jong-Il-Land) ist das Weltreich nördlich von Südkorea und das Mutterland des Ostblocks. Die Hauptstadt von Nordkorea heißt zum Erstaunen von 6,519 Milliarden Menschen "Pjöngjang" (deutsch: Potsdam). Die Straßen der unaussprechlichen Stadt zieren zahlreiche Statuen des stolzen Präsidenten des Landes, Kim Jong Il, dessen Fotografie auch jeden Raum schmückt, während riesige handgemalte Plakate allenthalben glückliche Arbeiter oder rotwangige Bauern mit reicher Ernte abbilden.

Politik

Datei:Nordkoreaflag.jpg
Die Flagge
Die glorreiche Fahne des glorreichen Volkes, gesponsert von der Linkspartei. Bemerkenswert ist hierbei die auffällig detailierte Schattierung, bei welcher sowohl im Staatswappen als auch auf der Visage des sog. "stolzen Präsidenten" das Licht von derselben Seite einzufallen scheint. Realisiert wurde diese raffinierte Technik von entführten japanischen Trickfilmzeichnern.

Feine Militärparaden mit Musikkapellen sind in Nordkorea sehr beliebt. Genau genommen sind sie eigentlich nur bei nordkoreanischen Diktatoren beliebt. Beliebtheit zu vermitteln ist das wichtigste Ziel der vielen Selbststatuen und Selbstfotos des großen Steuermannes Kim. Kim bedeutet übrigens "Gold", was plausibel erklärt, warum die anderen 99,97 Prozent der Bevölkerung ebenfalls Kim heißen. Allerdings ist es unwahrscheimlich, dass Herr Kim bei Herrn Kim ein Brot für seinen Nachbarn Herr Kim kauft. Die Hungersnot sorgt auch dafür, dass die sparsam geschneiderten Uniformen den Soldaten gut stehen. Als Anführer der Achse des Bösen pflegt Nordkorea derzeit herzliche Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Halliburton.

Wirtschaft

Die Wirtschaft Nordkoreas verzeichnet derzeit ein Enormes Wachstum. Dies ist so starkt, dass die Eisenbahn im Land die benötigte Kapazität nicht leisten kann, obwohl schon zusätzlich 70 Jahre alte Dampflokomotiven reaktiviert wurden. So werden bereits Heute für Morgen Autobahnen mit zehn Fahrspuren gebaut.

Bereits seit 2006 sendet das staatliche Fernsehen in Farbe und mindestens 2 Stunden am Tag. Die "Studienhalle der Privilegierten" wird im Winter (Innentemperatur -20°) mit Computern und CRT-Bildschirmen geheizt. Da all dies sehr viel Strom verschlingt erlaubt sich das Kaiserhaus, diesen oftmals abzudrehen. Ausgenommen hiervon sind natürlich sämtliche Regierungsgebäude, Paläste, Statuen des Sonnenkönigs sowie des ewigen Präsidenten, Tourismusregionen, Quittengeleefabriken und die Versorgung der priviligierten Minderheit des Landes. Dies erlaubt daher einen uneingeschränkten Betrieb der Industrie, deren aktueller stand der von 1953 ist. Sollte es einmal wieder keine Kohle zum Heizen zur Verfügung geben, so wird die Feuerstelle inmitten der 0,5 Zimmer Hütte mit US-Fahnen betrieben. Das wrd recht häufig praktiziert, da die Regierung eigentlich immer US-Flaggen zum Selber-Verbrennen zur Verfügung stellt.

Sollte der Partei einmal das Geld ausgehen ist auch das kein Problem, sie lässt einfach ein paar Dollar nachdrucken und kann die Wirtschaft damit weiter ausbauen. Um die Arbeitsmoral und so die Produktivität zu erhöhen, fahren (sollte denn einmal genug Treibstoff vorhanden sein) Autos im ganzen Land auf und ermuntern die Bevölkerung über Lautsprecher Arbeit zu leisten. Diese machen sich dann mit freude auf den Weg zur Arbeit. Dazu zählt z.B: das Räumen der Autobahn (ca. 20 KFZ am Tag) von Schnee im Winter, um ihrem geliebten Führer ein sauberes Land und eine ruhige, sichere Reise bieten zu können. Niemand würde wollen, dass der Führer tödlich verunglückt.

Der nordkoreanische Bürger

Der durchschnittliche Einwohner des Landes verdient im Monat ca. -373,25 Koreanischereisdollar. Dieses stattliche Gehalt erreicht der Staat indem er die Menschen mit horrenden Steuern klein halten will. Lebensmittelspenden aus westlichen Ländern werden dann verteilt, wenn sie als Abfall im Diktatorenhaus nicht mal mehr die Hühner fressen wollen. Wenn der nordkoreanische Bürger dann mal Freizeit hat (ein Tag in 5 Jahren), darf er eine der vielen, tollen Nordkoreanischen Filmproduktionen ansehen, in der ihr Führer Kim den einfachen Mann darstellt und immer am Ende die Welt rettet. Kindern in Kindergärten und der Schule wird auch in jungen Jahren schon gelehrt, dass Kim Jong Il der absolute, tolle Mensch ist. Er rettete die 3 kleinen Schweinchen, er ist der Förster in Rotkäppchen und er ist Bruce Willis in "Stirbt langsam 1 bis 4.0" (northkorean Edition). Auch ein Besuch und die Huldigung seiner Statuen zählen für den Nordkoreaner zur Pflicht. Religionen sind ebenfalls erlaubt, mit der Bedingung dass Kim Jong Il ihr Gott ist. Damit lebt der nordkoreanische Bürger in einer fröhlichen, lebensbejahenden Welt, reichhaltig an Vitamin K(im), die ihm alles bietet was er braucht. Gerüchte das der Bürger dieses Landes gefoltert, unterdrückt und arm gehalten wird, wurden bei einem persönlichem Interview der Bravo mit Kim Jong Il als unrealistisch zurückgewiesen. Zitat: "Sie haben sogar das Recht, ihre freie Meinung zu äußern, wenn diese dem Diktator gefällt."

Achse des Bösen

Die Proklamation der Achse des Bösen fand ein Jahr vor der Fußball-WM 1953 statt, als Chinesen und Amerikaner sich bekriegten, weil ein Herr Kim mal halblaut "Hilfe" gerufen hatte. Beide Kriegsparteien zogen sich aus Respekt vor einander zurück, und das Niemandsland zwischen den Parteien wurde danach zugemauert und vergessen. Präsident Kim aus dem Süden hat dann lange nicht mit Präsident Kim aus dem Norden gesprochen, in letzter Zeit geht es aber wieder.

Koreas Wirtschaft ist eindeutig aus Auslandsgeschäfte spezialisiert! Hier ein Ausschnitt aus einem Werbefilmchen!

Reisefreiheit

Es ist schwierig nach Nordkorea zu reisen, und ebenso ist es für Einwohner nahezu unmöglich das Land zu verlassen. Grund hierfür ist eine akute Verwechlungsgefahr von Reisepässen, welche allesamt auf den Namen "Kim" ausgestellt sind. Jedoch sind alle Nordkoreaner ohnehin glücklicher als ihr Staatsoberhaupt, sofern sie denn Spannung oder Strom für ihren Videorekorder haben. Außerdem ist Benzin teuer.

Löbliche Ausnahme bilden selbstverständlich die Familienangehörigen des Kaiserhauses selbst. Kim Jong Nam, der älteste Sohn des Herrschers, bereiste 2001 mit Frau und Kindern Japan, um Disneyland zu besuchen. Als designierter Thronfolger einer Hungernation darf und kann man sich das eben leisten. Natürlich wurde er aufgrund seines gefälschten Reisepasses der VR China schon bei der Einreise erwischt. Gemessen am nordkoreanischen Lebensstandard steht der japanische Knast Disneyland aber in nichts nach. Die VR China fand es übrigens relativ amüsant, dass auch Nordkorea chinesische Reisepässe ausstellt.

Nordkorea testet seine Geheimwaffe

Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, werden zum Finale der Fußball-WM 2010 sämtliche Nordkoreaner gleichzeitig von ihren Stühlen springen. Die Erschütterungswellen werden dann einen Tsunami auslösen, der die Westküste der USA erreichen und 200 Mio. Nordkoreaner mit einer Einwanderungswelle an Land spülen wird. Da aber zu wenig Holz vorhanden war (der große Steuermann hätte in seinem Palast frieren müssen), wurde diese Aktion auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch auf andere Materialien wie Plastik konnte nicht ausgewichen werden, denn dieses wird durch die Nordkoreanische Armee zu Benzin für ihre Trabis verarbeitet.

Nordkorea testet seine Geheimwaffe II

Auch besitzt Nordkorea Atomraketen, jedoch fand man heraus dass die gelagerten V2 Raketen nicht mehr funktionstüchtig waren (Atomantrieb Kaputt). Da kein Koreaner imstande war die Hitlerianische Rakete zu reparieren musste eine neue her. Die Ping Jong Apollo XIII wurde exakt für die Beförderung der durch einen Atomreaktor Betriebene Rakete in den All zu befördern Konzipiert. Der abgekapselte atomare Hinterteil sollte kontrolliert über New York abstürzen um möglichst Verletze zu vermeiden. Jedoch trat nach Angaben der Amerikanischen Unterwasserforschung NUWA kein Objekt in die Umlaufbahn ein, jetzt stellt sich natürlich die Frage, wo das Geschoss geblieben ist. Diesen Umstand kann Nordkorea nach außen aber perfekt als Drohgebärde nutzen, während nordkoreanische Bauern bereits an der Ping Jong Apollo XIV arbeiten. Um diesen Raketentyp jedoch gänzlich entwickeln zu können, müssen jene von einem Reisfeld (Entwicklungsstation) zum andern transportiert werden, wenn möglich mit viel Aufsehen. Nun hat Ping Jong extra für jenen Anlass weitere Militärparaden ausführen lassen, damit er seine Raketen, meist auf Trucks geschnallt, ohne Kratzer und wenn möglich ohne Verlust des atomaren Hinterteils zum nächsten Reisfeld transportieren kann. Hier ein Link zu einer zeitgenössischen Darstellung beim Transport des Projekts...[1]

Unbedingt weiterempfehlen!
Gelungen

Der Artikel Nordkorea ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

Unbedingt weiterempfehlen!

Unbedingt weiterempfehlen!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso