Pippi Langstrumpf: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Lebenslauf)
K (Komisches Zeug von 91.23.91.133 weg, weil voriger Kram von T I R besser war)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
== Lebenslauf ==
 
== Lebenslauf ==
[[Bild:UM.jpg|thumb|right|200px|<center>''Historische Figur: Pippi Langstrumpf''</center>]] Pippi Langstrumpf wurde am 7. Oktober 1934 in Gotland ([[Schweden]]) geboren.  
+
[[Bild:UM.jpg|thumb|right|200px|<center>''Historische Figur: Pippi Langstrumpf''</center>]] Pippi Langstrumpf wurde am 7. Oktober 1934 in Gotland ([[Schweden]]) geboren. Ihre Mutter Astrid Langstrumpf (geborene Lindgren) erkrankte sehr früh am [[Beate Uhse|Beate Uhse Haarschnittsyndrom]] und ihr Vater [[Stalin|Efraim Langstrumpf]] verließ die Familie als Pippi drei Jahre alt war. Er begab sich in die [[Pirat|Piraterie]] und erlangte als Schwerverbrecher in [[Somalia]] traurige Berühmtheit. Mit sechs Jahren wurde Pippi eingeschult und fiel als aufgewecktes und intelligentes Kind auf. Ihre Abneigung gegen den [[Kapitalismus]], nationalistische Denkweisen, sowie [[Polizei|Polizisten]] und [[Lehrer]]n führten zu mehreren Negativeinträgen in der Schufa und der Jugendstrafvollzugsbehörde. Auch kam sie insgesamt 46 Mal mit der Justiz in Berührung wegen Verkauf und Konsum von [[Marihuana]], [[Kokain]] und anderen harten [[Drogen]]. Der endgültige Verweis von der Schule erfolgte nachdem sie einen Brief an den Direktor [[Helmut Schmidt|Helmut Sören Schmidt]] verfasste, in dem sie die Auflösung der Bildungsstätte unter Androhung von Gewalt forderte.
Ihre Mutter Astrid Langstrumpf (geborene Lindgren, geborene Langstrumpf) erkrankte sehr früh am [[Beate Uhse|Beate Uhse Hängebusensyndrom]] und ihr Vater [[Efraim Iljitsch Uljanow Langstrumpf]] verließ die Familie als Pippi drei Jahre alt war ("Muddan, isch muss Kippe hole..."). Er begab sich auf dem Weg zur Esso-Tankstelle in die Fänge der nordostviatnamesischen Reismafia und wurde nach dem legendären Stäbchenkampf von 1954, an einer Überdosis Sweet-Chili-Sauce verreckend, im Massage-Salon von "Frau Wu an der Waterkant" vom Leben zurückgelassen. Zwei Tatort Komissare versuchten fortan, nicht sonderlich überrraschend aber dafür umso vergeblicher und im Vorraus BEZahlt, die genauen Umstände seines Erbrochenen zu klären.
 
Mit sechs Jahren wurde Pippi dann endlich ausgemustert und fiel als eingewecktes und impertinentes Top-Luder auf. Ihre Abneigung gegen den McRib, Bauer Sucht Frau, sowie "Harry und das Schokohasenaspik" endeten in einer gemütlichen Schnitzelbude, dem Gasthause "Zur Schwedischen Gardine" (Empfehlung des Tages: "Tomate-Mozzarella-Carpaccio mit Orangensenfsauce und Ochsenziemercroutons). Und manchmal, als Pipi in den Augen hatte, kam Dieter-Thomas Klitzefinger seines Zeichens Halsabschneider und Schmierenwirt der "Gardine", auf's Zimmer und tröstete sie bis in ihren knallroten Haaren so milchig-weiße Strähchen hingen und gar seltsam nach Onkel Dieter's Bierkühlhausgulli rochen. Kein Problem für Pipi hat es geduldig laufen lassen.
 
Später kam sie oft mit Justizia in Berührung beim Ticken von [[Marihuana]], [[Kokain]] und anderen Sexspielzeugchen. Justizia und Pipi - die '69 Girls' ("Geil,..." mag sich Onkel Dieter gedacht haben wenn die beiden Gören mal wieder ordentlich einen dübelten, während er seine verschrumpelte Fleischpeitsche schwang). 
 
Pipi wurde in der 56. Minute des Platzes verwiesen nachdem sie Ruud Gullit, dem N*ger der Rudi Völler's Faustabdruck von 1990 in seiner Spuckfresse spazieren trug, ein Haar mit ihrer Todeskralle "Pissed Tiger Style" und der free* Quantenbeschleuniger-App gekrümmt hatte. Ihr kurzer und trockener Kommentar nach dem Spiel:
 
  
'''Zitat:''' ''„Wir sagen natürlich, die Holländer sind Schweine. Wir sagen, der Typ mit der Fokohila, Mayonnaise, Apfelmus und Schnitzel ist ein [[Schwein]], kein Mensch. Und so haben wir uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden. Und natürlich darf, nein muss, scharf auf sie geschossen werden.“''
+
'''Zitat:''' ''„Wir sagen natürlich, die Lehrer sind Schweine. Wir sagen, der Typ mit Lesebrille, Schulbuch und Stock ist ein [[Schwein]], kein Mensch. Und so haben wir uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden. Und natürlich kann geschossen werden.“''
  
– Pippi Langstrumpf, aus: "I got Stripes", ca. 1964, S.344
+
– Pippi Langstrumpf
  
Nach ihrer 3-Spiele-Sperre wendete sich Pipi Hanfstrumpf vom Punk ab ("Alle Punker stinken-die rechten und die linken!!") und gründete mit ihrem Vater Gargamel und seinem bescheuerten reudigen Kater Ottokar, das "Oskar-Lafontaine Zentrum für angewandte Hurismatik und Nuttologie", das junge Frauen im Alter von 16-25 Jahren beim gleiten auf die schiefe Bahn mit nachhaltigem Erfolg unterstützte.
+
Nach ihrem Rauswurf wendete sich Langstrumpf der [[Punk|Punkszene]] zu, wo sie sich modisch anpasste, die Haare rot färbte und mehrere Jahre mit dem Studieren der [[Karl Marx|Marx-Schriften]] verbrachte. Durch die finanzielle Zuwendung ihres Vaters in Form gestohlener Goldgüter unterhielt sie mehrere [[Schwarzgeld|Schwarzkonten]] in [[Liechtenstein]] und der [[Schweiz]], was unweigerlich zum Konflikt mit den Finanzbehörden führte. Zu dieser Zeit knüpfte sie die ersten Kontakte zu den späteren [[Terroristen]] [[Baader-Meinhof-Gruppe|Tommy Bader]] und [[Baader-Meinhof-Gruppe|Annika Ensslin]]. Gemeinsam beschlossen sie, das [[Finanzamt]] in [[Stockholm]] in die Luft zu sprengen und führten am 24. April 1975 die Aktion nach vorheriger Geiselnahme durch. Bei dem Anschlag wurde der Wirtschaftsattaché [[Klaus Kinski|Heinz Hillegaart]] getötet und mehrere Geiseln verletzt. Während Tommy Baader und Annika Ensslin die Flucht gelang, wurde Langstrumpf verhaftet, des Landes verwiesen und nach [[Stuttgart]] überführt. In einer zweijährigen Haftstrafe sollte sie im sogenannten "Toten Trakt" auf Entzug gestellt und resozialisiert werden. Nach nur drei Monaten Haft wurde Langstrumpf gewaltsam von Baader und Ensslin befreit. Gemeinsam tauchten sie unter und bezogen die Frankfurter [[Villa Kunterbunt]]. Hier spielte Langstrumpf unter falschem Namen ein normales Leben vor, legte sich Haustiere in Form eines [[Pferd|Pferdes]] und eines [[Affe]]n zu und schrieb ihre Thesen zur Gründung einer Vereinigung nieder.
1982 trat sie dann dem Angelclub aus Brandenburg bei.  
 
"Fuck you all!": Der Bankrott ihrer Frittenbude, die Geburt und das dummdreiste heranwachsen ihres fetten Bengels (dem "schönen Nico"), machte Pipi's ohnehin schon unkompliziertes Leben nun auch nicht unbedingt einfacher. Zu dieser Zeit knüpfte sie die erste intime Bande mit den Geiseln der Menschheit , der "Rotten Arbeiter Fraktur" und den ganzen anderen "Hippie-Fick-Fotzen" (Copyright by Reinhalt Langhals).  
 
"Armut ist was für Weicheier!": Gemeinsam beschlossen sie, das [[Finanzamt]] in [[Stockholm]] zu besuchen und fuhren am 24. April 1975 um Punkt 8:45h vom Gleis 3 des S-Bahnhof Nautilus ab. Rote Haare, gelbe Zähne, Jutesack und Grünkernkeks "to go" aber ohne Fahrschein.  
 
 
 
[Anm. des Co-Autors: Der Affe und das Pferd stammen aus der wirren Feder und hatten realistisch betrachtet nie etwas mit dem Leben der Pipi L. zu tun.]
 
  
 
== Die Gründung der RAF ==
 
== Die Gründung der RAF ==

Version vom 1. Januar 2012, 18:58 Uhr

Pippi Langstrumpf (voller Name Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Meinhof-Langstrumpf) ist die zentrale Figur der linksextremistischen terroristischen Vereinigung RAF (Rote Armee Fraktion). In ihrem Selbstverständnis betrachtete sich Langstrumpf als kommunistische, antiimperialistische Stadtguerillaaktivistin nach südamerikanischem Vorbild ähnlich den Tupamaros in Uruguay. Sie war verantwortlich für 34 Morde, zahlreiche Banküberfälle und Sprengstoffattentate gegen die faschistische Bundesrepublik Deutschland. 1998 erklärte sie ihre Selbstauflösung wegen mangelnder Einschaltquoten. Bis dahin waren auch 27 Mitglieder und Sympathisanten der RAF durch Fremdeinwirkung, Selbstmord, Hungerstreik oder Krankheit ums Leben gekommen.

Lebenslauf

Historische Figur: Pippi Langstrumpf
Pippi Langstrumpf wurde am 7. Oktober 1934 in Gotland (Schweden) geboren. Ihre Mutter Astrid Langstrumpf (geborene Lindgren) erkrankte sehr früh am Beate Uhse Haarschnittsyndrom und ihr Vater Efraim Langstrumpf verließ die Familie als Pippi drei Jahre alt war. Er begab sich in die Piraterie und erlangte als Schwerverbrecher in Somalia traurige Berühmtheit. Mit sechs Jahren wurde Pippi eingeschult und fiel als aufgewecktes und intelligentes Kind auf. Ihre Abneigung gegen den Kapitalismus, nationalistische Denkweisen, sowie Polizisten und Lehrern führten zu mehreren Negativeinträgen in der Schufa und der Jugendstrafvollzugsbehörde. Auch kam sie insgesamt 46 Mal mit der Justiz in Berührung wegen Verkauf und Konsum von Marihuana, Kokain und anderen harten Drogen. Der endgültige Verweis von der Schule erfolgte nachdem sie einen Brief an den Direktor Helmut Sören Schmidt verfasste, in dem sie die Auflösung der Bildungsstätte unter Androhung von Gewalt forderte.

Zitat: „Wir sagen natürlich, die Lehrer sind Schweine. Wir sagen, der Typ mit Lesebrille, Schulbuch und Stock ist ein Schwein, kein Mensch. Und so haben wir uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden. Und natürlich kann geschossen werden.“

– Pippi Langstrumpf

Nach ihrem Rauswurf wendete sich Langstrumpf der Punkszene zu, wo sie sich modisch anpasste, die Haare rot färbte und mehrere Jahre mit dem Studieren der Marx-Schriften verbrachte. Durch die finanzielle Zuwendung ihres Vaters in Form gestohlener Goldgüter unterhielt sie mehrere Schwarzkonten in Liechtenstein und der Schweiz, was unweigerlich zum Konflikt mit den Finanzbehörden führte. Zu dieser Zeit knüpfte sie die ersten Kontakte zu den späteren Terroristen Tommy Bader und Annika Ensslin. Gemeinsam beschlossen sie, das Finanzamt in Stockholm in die Luft zu sprengen und führten am 24. April 1975 die Aktion nach vorheriger Geiselnahme durch. Bei dem Anschlag wurde der Wirtschaftsattaché Heinz Hillegaart getötet und mehrere Geiseln verletzt. Während Tommy Baader und Annika Ensslin die Flucht gelang, wurde Langstrumpf verhaftet, des Landes verwiesen und nach Stuttgart überführt. In einer zweijährigen Haftstrafe sollte sie im sogenannten "Toten Trakt" auf Entzug gestellt und resozialisiert werden. Nach nur drei Monaten Haft wurde Langstrumpf gewaltsam von Baader und Ensslin befreit. Gemeinsam tauchten sie unter und bezogen die Frankfurter Villa Kunterbunt. Hier spielte Langstrumpf unter falschem Namen ein normales Leben vor, legte sich Haustiere in Form eines Pferdes und eines Affen zu und schrieb ihre Thesen zur Gründung einer Vereinigung nieder.

Die Gründung der RAF

Die Villa Kunterbunt entwickelte sich zu einem Zufluchtsort linksorientierter Aktivisten, die sich der Justiz entzogen. Hier wurde auch die offizielle RAF e.V. gegründet und mit einer notariell beglaubigten Vereinsverfassung beschlossen. Langstrumpf organisierte unter dem Decknamen "Kaffeefahrt nach Palästina" einen Ausflug der gesamten Gruppe ins beschauliche Ramallah. Dort ließen sie sich ausbilden im Umgang mit Handfeuerwaffen und Sprengstoff, im festen Glauben, der imperialistisch-kapitalistischen Weltverschwörung Einhalt zu gebieten. Der Plan scheiterte bei der Wiedereinreise nach Deutschland: An der Grenze wurden Annika Ensslin und Tommy Baader festgenommen, weil sie versucht hatten mehrere Stangen Zigaretten illegal einzuschmuggeln und mutmaßlich falsche Pässe besaßen. Nach zwei Tagen Verhör konnte die Idendität festgestellt und die Beschuldigten dem Haftrichter vorgeführt werden. Der achtjährige Tommy und die sechsjährige Annika wurden nach Stuttgart 21 Stammheim deportiert, dort in Einzelhaft genommen und vom Richter Roland Freisler zum Tode verurteilt, kurz bevor die Todesstrafe in Deutschland abgeschafft wurde. Langstrumpf gelang die Flucht und tauchte mit ihren Kampfgenossen unter, während der Genosse Jan-Carl Raspe an der Grenze vergessen wurde und dort verhungerte. Diese Umstände brachten Pippi Langstrumpf Symphatie bei der Bevölkerung ein. In Massendemontrationen gingen Zehntausende auf die Straße und forderten die Freilassung aller RAF-Inhaftierten, und zwar zur besten Sendezeit.

Fahndungsplakat nach RAF-Aktivisten

Haftzeit und 2. Generation

Gemeinsam mit Aussteigern der Stasi schmiedete Langstrumpf Pläne zur Befreiung der inhaftierten Genossen. Zwischenzeitlich wurde Langstrumpfs Lehrer Bundeskanzler in Deutschland, was die Situation komplizierter machte. Durch die Geiselnahme des SA-Führers Hans-Martin Schleyer sollten Baader und Ensslin freigepresst werden. Schmidt lehnte ab mit der Begründung: "Wen interessiert bitteschön Schleyer?". Zwei Tage später wurde Schleyer, gefesselt auf einem Dalmatiner-Pferd tot aufgefunden. Dann erfolgte die Erschießung des Generalbundesanwalt Michael Buback mit der Forderung ihn ein zweites Mal zu erschießen, falls die Genossen nicht frei kämen. Schmidt lehnte ab mit der Begründung: "So lange man nicht einwandfrei Sicherstellen kann, dass Bubak unverletzt aus dieser Sache heraus kommt, gibt es kein Verhandeln!" Buback wurde erschossen und halb verhungert in Karlsruhe aufgefunden. Auch die Entführung und Zwangsdiät Kohls, der Zerstörung des World Trade Centers und die missglückte Sprengung des Turmes zu Pisa, der schwer beschädigt in Schieflage geraten ist, brachten Schmidt nicht zum Umdenken. Dann kam Hoffnung für die Inhaftierten: In einer Eilaktion gelang es dem RAF-Symphatisanten Mr. Nilsson den Hut des persischen Königs Mogadischu zu stehlen. In einerm Bekennervideo gab die RAF bekannt, den Landshut zu schreddern falls die Genossen Tommy und Annika nicht augenblicklich freikämen. Es wurde eine Notsitzung einberufen, in der sich die Minister über das weitere Vorgehen berieten. Schmidt bleib bei seiner Meinung und sprach die Empfehlung aus, den Hut durch die GSG9 in einem Gewaltakt zu bergen.

Am 18. Oktober 1977 um 0:05 Uhr stürmten Spezialeinheiten die Villa Kunterbunt. Dabei wurde der Affe und drei weitere Terroristen getötet. Trotz aller Anstrengungen konnte der Hut nicht unversehrt aus den Händen der Terroristen geborgen werden, was zur Auflösung des persischen Reiches führte und Kriege zwischen dem Iran und dem Irak, sowie zwischen Somalia und Ethopien wie auch zwischen den Gebrüdern Klitschko auslöste. Langstrumpf gelang wieder die Flucht und tauchte in ihrem Elternheim unter.

Tot und anschließende Auflösung der RAF

Nachahmer...
Dient heute als RAF Museum: Die Villa Kunterbunt

Für Tommy und Annika Baader, die sich zwischenzeitlich in ihrer Zelle haben trauen lassen, war somit das Schicksal besiegelt; sie nahmen sich in der Nacht vor der geplanten Hinrichtung durch zwei Bazookas, welche von ihren Anwälten in die Zelle geschmuggelt wurden, gegenseitig das Leben. Pippi Langstrumpf wurde am Morgen des 19. Oktober 1977 von ihrer Mutter in ihrem Kinderzimmer erhängt aufgefunden. Diese Zeitspanne ging als Deutscher Herbst in die Geschichte ein, da gerade der Sommer vorbei war.

Nach dem Tod der Meinhof-Langstrumpf Bande löste sich die RAF auf. Einige der verbliebenen Mitglieder gingen ins Ausland, andere gründeten die Linkspartei. Die Genossen Klar und Mohnhaupt wurden zu lebenslanger Haft verurteilt, Genosse Che Guevara ging ins asiatische Kuba und kämpfte für die Revolution weiter, die Genossen Gregor Gysi, Joschka Fischer und Claudia Roth lösten die DDR auf um an die Westdeutschen Politikerpensionen zu gelangen und Horst Mahler wechselte die Seiten, ging zur NPD und bereitet bis heute das 4. Reich vor. Die Mutter Pippi Langstrumpfs trennte sich von ihrem Mann, der bei der illegalen Altölentsorgung am Golf von Mexiko erwischt wurde, und schrieb fortan Kinderbücher, die später unter dem namen "Pippi, Annika und Tommy" verfilmt wurden. Dabei sind die Charaktäre leicht verändert und stimmen nicht immer mit den jeweiligen Biographien überein. Im italienischen Genua steht heute die Statur der Pippi Langstrumpf, die zu Ehren der Partisanenbewegung vom Künstler Oscar de la Fontaine erschaffen wurde. Der ehemalige Bundeskanzler Schmidt ist inzwischen über 90 Jahre alt, hält große Reden im Fernsehen über den bösen Kapitalismus und der steigenden Korruption in Deutschland und erwartet den Lungenkrebs.

Siehe auch


Macht Drogen!

Charles Bronson | Al Bundy | Buffy | Jackie Chan | Russell Crowe | Vin Diesel | Michael Dudikoff | Clint Eastwood | The Expendables | Sergej Fährlich | Mel Gibson | Bear Grylls | Ernst Haugust | Otto von Helma | Terence Hill | Hulk Hogan | Samuel L. Jackson | Kanō Jigorō | Bruce Lee | Dolph Lundgren | Lee Majors | Angus MacGyver | Mr. T | Liam Neeson | Chuck Norris | Alexander Povetkin | John Rambo | Keanu Reeves | The Rock | Mickey Rourke | Arnold Schwarzenegger | Steven Seagal | Bud Spencer | Sylvester Stallone | Stuntman | Mike Tyson | Undertaker | Lee Van Cleef | Jean-Claude Van Damme | Dieter vom See | Nikolai Walujew | Bruce Willis | Opa Skriptor | Zinedine Zidane
Noch mehr starke Typen?

Hulk2.jpg

Linktipps: Faditiva und 3DPresso