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Diverses:Das Paradies der Todgeweihten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Paz:''' Stell dich nicht blöd. Wenn ich es nicht hätte wissen wollen, hätte ich nicht gefragt. Ich warte also auf die Wahrheit.
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'''Paz:''' Stell dich nicht blöd. Wenn ich es nicht hätte wissen wollen, hätte ich nicht gefragt. Ich warte also auf die Wahrheit.<br>
 
'''Ignacio:''' Die Wahrheit? Ich war wirklich entsetzt wie alt dein Körper geworden ist.<br>
 
'''Ignacio:''' Die Wahrheit? Ich war wirklich entsetzt wie alt dein Körper geworden ist.<br>
 
'''Paz:''' Nach einem Schnitt in die Wange willst du anscheinend nun auch einen Schnitt durch die Kehle.<br>
 
'''Paz:''' Nach einem Schnitt in die Wange willst du anscheinend nun auch einen Schnitt durch die Kehle.<br>

Version vom 11. März 2013, 17:49 Uhr

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Dramatis personae

Personen:Ignacio Mundí • Paz Mundí • Señorita Ruiz • Pfarrer • Diogenes • Figaro • Persephone • Pandora • Dulcamara • Mutter • Kind • Frau 1 • Frau 2 • Frau 3 • Soldat 1 • Soldat 2 • Soldat 3
Ort:Venezolanische Kleinstadt
Zeit:Gegenwart

Erster Akt

Erste Szene

(Badezimmer. Ignacio rasiert sich)
(Paz auf)

Ignacio: Verdammt, ich habe mich geschnitten
Paz: Bringt dich mein Körper wirklich so aus der Fassung, dass du gar nicht mehr auf die Rasierklinge achtest?
Ignacio: So kann man es auch sagen.
Paz: Wie meinst du das?
Ignacio: Glaub mir, du willst es nicht wissen.
Paz: Stell dich nicht blöd. Wenn ich es nicht hätte wissen wollen, hätte ich nicht gefragt. Ich warte also auf die Wahrheit.
Ignacio: Die Wahrheit? Ich war wirklich entsetzt wie alt dein Körper geworden ist.
Paz: Nach einem Schnitt in die Wange willst du anscheinend nun auch einen Schnitt durch die Kehle.
Ignacio: Es war doch nur ein Scherz.
Paz: Und das soll ich dir glauben? Ich soll diese miese Ausrede schlucken? Warum nimmst du dir nicht einfach eine Jüngere, wenn dir mein Körper zu alt ist?
Ignacio: Wie sollte ich mir eine Jüngere nehmen, wenn mein Herz dir und deinem wundervollen Körper gehört.
Paz: Ganz einfach, mach es so wie bei mir: Schwängere sie, sodass sie ihr Studium abbrechen muss und auf ewig an dich gebunden ist.
Ignacio: Fängst du wieder damit an?
Paz: Es tut mir Leid, wenn meine Anwesenheit dem werten Herren nicht so angenehm ist wie die seiner französischen Mädchen.
Ignacio: Französische Mädchen? Von welchen französischen Mädchen sprichst du, bei Gott?
Paz: Meinst du ich sehe sie nicht, die großgewachsenen Mädchen, mit ihren burschikosen T-Shirts und den langen, schwarzen Haaren?
Ignacio: Ich weiß nicht, wo von du sprichst. Meinst du vielleicht die drei Burschen, die immer wieder Computerteile in meinem Geschäft kaufen?
Paz: Mach dich ruhig über deine dumme Frau lustig.
Ignacio: Aber ich mache doch nichts.
Paz: Jetzt bin ich also wieder die Böse?
Ignacio: Äh (…), Das (…), Das (…)
Paz: Wer schweigt, stimmt zu. Ich bin also ein Problem für dich; nichts weiter als ein Klotz am Bein: Alt, hässlich und böse. Ich gebe dir meine Liebe. Koche, Putze, bügle für dich und du dankst es mir so. Wie konnte ich bloß auf dich hereinfallen?
Ignacio: Meine Liebste. Ich weiß zwar nicht, was ich getan habe und wie ich damit aufhören soll, aber bitte glaube mir, dass es mir von ganzem Herzen Leid tut und ich es zutiefst bereue, etwas gesagt zu haben – was auch immer das gewesen ist – das dich verletzt hat.
Paz: Wenn du so gut verkaufen wie reden könntest, wären wir längst reich.
Ignacio: Der Laden läuft gut. Ich weiß nicht, weshalb du dich beschwerst.
Paz: Die Nachbarn machen dieses Jahr Urlaub in Italien, schauen sich Rom, Venedig, Florenz und wir besuchen wie jedes Jahr diese kleine Pension am Strand, die gerade einmal zwei Autostunden entfernt ist.
Ignacio: Die Nachbarn haben halt auch nur einen Bastard von Hund, der sich gerne mitten in der Nacht die Einsamkeit von der Seele bellt, aber wenn du willst, können wir dieses Jahr gerne nach Mérida oder Maracaibo fahren, aber Italien ist einfach zu teuer. Außerdem gibt es die beste Pizza sowieso bei Alfredo und der ist gleich um die Ecke.
Paz: Du hast auch für alle eine Ausrede. Ich weiß, du meinst es wahrscheinlich nicht böse, aber momentan brauch ich einfach eine Pause von dir.
Ignacio: Paz, meine Liebste, warte.

(Paz ab)

Ignacio: Ich wollte zwar immer eine spontane, temperamentvolle Frau, aber dabei dachte ich mehr an spontanen Sex oder spontane Sandwiches und nicht an spontane Wutausbrüche.

(Kurze Pause)

Ignacio: Verdammt, jetzt habe ich mich wieder geschnitten.

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Zweiter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Persephone:Dies irae dies illa,
Solvet saeclum in favilla:
Teste David cum Sibylla.

Dritter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Fünfter Akt

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

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