Spiegelwelten:Kaiserreich China: Unterschied zwischen den Versionen

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<font color="#EE0000">Wenn man quer durch China reiste, hatte man im Grunde alle Klimazonen der Welt gesehen. Von den Sümpfen im Yazzee-Delta im Norden, über die eisigen Gipfeln des Mung-Massivs und der Shüng-Lü-Berge, bis zu der heißen Gung-Wüste war in China in Sachen Klimazonen alles zu finden.<br/>
 
<font color="#EE0000">Wenn man quer durch China reiste, hatte man im Grunde alle Klimazonen der Welt gesehen. Von den Sümpfen im Yazzee-Delta im Norden, über die eisigen Gipfeln des Mung-Massivs und der Shüng-Lü-Berge, bis zu der heißen Gung-Wüste war in China in Sachen Klimazonen alles zu finden.<br/>
 
Quer durch China verliefen zwei große Ströme: Der Liang Shang Po, der sich zweimal aufteilte und in den atlantischen Ozean mündete, sowie den Yazzee, der nördlich von China ins Meer floss, und der, bodenbedingt, eines der größten Sumpfgebiete der Spiegelwelt machte.<br/>
 
Quer durch China verliefen zwei große Ströme: Der Liang Shang Po, der sich zweimal aufteilte und in den atlantischen Ozean mündete, sowie den Yazzee, der nördlich von China ins Meer floss, und der, bodenbedingt, eines der größten Sumpfgebiete der Spiegelwelt machte.<br/>
Zusätzlich besaß China die größte Wüste der Welt, die sog. Gung-Wüste, die ca. die Hälfte der Provinz Wustang De ausmachte und in deren Mitte die Stadt Wusding lag.</font>
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Zusätzlich besaß China die größte Wüste der Welt, die sog. Gung-Wüste, die ca. die Hälfte der Provinz Wustang De ausmachte und in deren Mitte die Stadt Wusding lag.
[[Datei:Karte des Kaiserreiches.png|thumb|500px|Karte des Kaiserreichs]]
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[[Datei:Karte des Kaiserreiches.png|thumb|500px|'''Karte des Kaiserreichs''']]</font>
  
 
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=== <font color="#EE0000"><div class="center">Unabhängigkeit Franzoséchinas</div></font> ===
 
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[[Datei:China Karte Alt Ha Tschi.PNG|thumb|500px|'''Karte Chinas zu seiner größten Ausdehnung (nach [[Ha Tschi]], 1571)''']]
 
Obgleich der Krieg gegen Utopien für die Chinesen eine bittere Niederlage darstellte (China hatte schon zur damaligen Zeit eine Armee von gigantischem Ausmaße, und die Utopier nur eine aus Bauern bestehende Armee) erholten sie sich von diesem Schock und verbündeten sich mit anderen Völkern, anstatt sie anzugreifen. So entdeckten chinesische und französische Seefahrer im Jahre 1122 das spätere {{Land-Flagge|BUR}} und ließen sich dort nieder, bis Burgen 1155 von eben diesen gegründet wurde. Über die Jahrhunderte hinweg entstanden so die chinesisch-französischen Bewohner des Landes.<br/>
 
Obgleich der Krieg gegen Utopien für die Chinesen eine bittere Niederlage darstellte (China hatte schon zur damaligen Zeit eine Armee von gigantischem Ausmaße, und die Utopier nur eine aus Bauern bestehende Armee) erholten sie sich von diesem Schock und verbündeten sich mit anderen Völkern, anstatt sie anzugreifen. So entdeckten chinesische und französische Seefahrer im Jahre 1122 das spätere {{Land-Flagge|BUR}} und ließen sich dort nieder, bis Burgen 1155 von eben diesen gegründet wurde. Über die Jahrhunderte hinweg entstanden so die chinesisch-französischen Bewohner des Landes.<br/>
 
Doch die Zeit des Friedens war schon bald wieder vorbei, denn die Einwohner Franzoséchinas stellten sich gegen die chinesische Regierung und erreichten schließlich, dass aus der Provinz "Franzoséchina" "Franzoséland" wurde. Dies stellte einen weiteren Verlust Chinas dar, immerhin hatte man fast die Hälfte des einst so großen Reiches verloren.<br/>
 
Doch die Zeit des Friedens war schon bald wieder vorbei, denn die Einwohner Franzoséchinas stellten sich gegen die chinesische Regierung und erreichten schließlich, dass aus der Provinz "Franzoséchina" "Franzoséland" wurde. Dies stellte einen weiteren Verlust Chinas dar, immerhin hatte man fast die Hälfte des einst so großen Reiches verloren.<br/>
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<font color="#EE0000">China ist aufgeteilt in verschiedene Provinzen die von den Provinzkaisern, den sog. „Heng-App“, regiert werden, wobei die wahren Herscher der Provinzen nicht immer mit den vom Kaiser eingesetzten Statthaltern indentisch sind. Viele regionale Interessenverbände streiten sich in den Provinzen um die Ausübung der Herrschaft. Der Kaiser erfährt hier von eher weniger und sucht die Provinzen, außer zu den jährlichen Militärmanövern, ohnehin nie auf. Ebenso wird der Kontakt der Provinzkaiser zum Kaiser, von den Kadern überwacht, die hierdurch die eigentliche Machtelite im Staat stellen.</font><br />
 
<font color="#EE0000">China ist aufgeteilt in verschiedene Provinzen die von den Provinzkaisern, den sog. „Heng-App“, regiert werden, wobei die wahren Herscher der Provinzen nicht immer mit den vom Kaiser eingesetzten Statthaltern indentisch sind. Viele regionale Interessenverbände streiten sich in den Provinzen um die Ausübung der Herrschaft. Der Kaiser erfährt hier von eher weniger und sucht die Provinzen, außer zu den jährlichen Militärmanövern, ohnehin nie auf. Ebenso wird der Kontakt der Provinzkaiser zum Kaiser, von den Kadern überwacht, die hierdurch die eigentliche Machtelite im Staat stellen.</font><br />
  
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Amitka 肉钾 - 3000 v.Chr.</div></font> ===
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<font color=#EE0000><center><b><span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab1"><font color=#EE0000>Amitka (肉钾)</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab2"><font color=#EE0000>Hai Tan Leng/Meerchina</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab3"><font color=#EE0000>Hai Mat Musung</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab4"><font color=#EE0000>Wustang De/Steppenchina (平原 干的)</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab5"><font color=#EE0000>Honk Sung</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab6"><font color=#EE0000>Qing Wa Dao/Froschinseln (青蛙岛)</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab7"><font color=#EE0000>Enklave Lü Kudjang</font></span></b></center></font>
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|[[Datei:China alt amitka.jpg|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Fu Dung<br />'''Fläche:''' 113 000 km²<br />'''Einwohner:''' ca. 3 000 000<br /><br />
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'''Amitka''' war quasi die Zentrale des chinesischen Reiches und das kulturelle und politische Zentrum Chinas. Von hier aus wurde das gesamte Reich verwaltet. Die Hauptstadt Fu Dung war zudem die größte chinesische Stadt. Nach der Gründung im Jahre 3000 v. Chr. wurde das Kaiserreich von den Fürsten der Xia-Dynastie von dieser Provinz aus ausgedehnt.<br/>
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Da Amitka in der Mitte Chinas lag und keinen Kontakt zu Seen und gar Meeren besaß, war Wasser hier denkbar knapp. Umso erstaunlicher ist es, dass auf der Fläche des späteren Fu Dungs eine Oase entstand, die von allen Chinesen als göttliches Zeichen gefeiert wurde. Es dauerte nicht lange, und schon bald entstand das erste Haus auf dem kargen Boden am Ufer der Oase. Anfangs noch komplett aus Holzhütten gebaut, prägten seit etwa 1950 Wolkenkratzer die Skyline Fu Dungs. Die Quelle selbst war natürlich schnell versiegt, deshalb wurden stückweise Wasser-Pipelines vom dummen Meer über tausende von Kilometern nach Fu Dung gebaut.<br/>
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Außerhalb der Hauptstadt des Kaiserreichs gab es außer sehr, sehr viel Steppe und kargen Steinwüsten nichts zu sehen. Erst im Süden wechselte sich die trockene Landschaft wieder vereinzelt mit mediterranen Gewächsen ab.<br/>
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Die Flagge zeigt das [[Hanf]]blatt als Zeichen der Dankbarkeit an die [[Natur]], die aufgehende [[Sonne]] als Zeichen der Fernöstlichkeit, den Stern der Prefekturalität sowie eine [[Mauer]] für die [[chinesisch]]e Mauer.</font></div>
 
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[[Wahlspruch]]: <i>[[Merkel|Merukeru]] an die [[Macht]]</i>“
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| [[Amtssprache]] || [[Chinesisch]]
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|[[Datei:China alt seachina.jpg|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Dung Mong<br />'''Fläche:'''<br />'''Einwohner:'''<br /><br /> Im hohen [[Norden]] zum dummen [[Meer]] hin lag die alte Provinz '''Meerchina'''. Meerchina war das erste Gebiet, das die Chinesen von ihrer Enstehunginsel Hai Mat Musung besiedelt haben. Von hier aus begann auch die urzeitliche Besiedelung der Länder, die sich die {{Land-Flagge|URE}} nannten. Die Flagge zeigt das Wappen des ehemaligen [[Flugzeugträger|Flugzeugträger-Geschwaders]] des Reiches, zusammen mit dem Provinzialstern Chinas, früher einmal das Aushängeschild der Provinz. Schließlich war diese nur noch ein [[Haufen]] rostenden, aber schwimmfähigen Schrotts. Genau wusste man im Ausland allerdings nicht, wie schlagkräftig die alte chinesische Flotte wirklich war.<br/>
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Das Land an sich war zum größten Teil eine riesige Sanddüne, die in bestimmten Zyklen von 3 000 Jahren umherwanderte. Der Bewuchs bestand fast nur aus Gras und anspruchslosen [[Kräuter|Kräutern]], der einzige Teil von Hai Tan Leng, der üppige Vegetation aufwies, waren die ''Schüng Lü-Berge''. Es gab zwei grose Flussdeltas: das des ''Yazzee'' und des ''Liang Shang Po'', was große Gebiete der Provinz zu undurchdringlichen Sümpfen machte.<br />
| [[Hauptstadt]] || Honk Te]]
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Im Großen und Ganzen wurde nur die Küste stärker bewohnt, der Rest des Landes diente eigentlich nur der Gewinnung von Material zum Schiffsbau und diese mit gewünschten Kraftstoffen zu versorgen. Während in den Küstenstädten versucht wurde, die mächtigen Seegiganten seetauglich zu halten, war das Volk im Hinterland mit dem Abbau der riesigen Uransand-Vorkommen beschäftigt.<br />
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Hai Tan Leng war die einzige Provinz, die ihre [[Nahrungsmittel]] importieren musste und galt als [[Albtraum]] aller Bauern des Reiches. Diese mussten jedes Jahr einen bestimmten landwirtschaftlichen Ertrag erwirtschaften, gelang ihnen dies nicht, musste der Familienvorstand für zwei Jahre in eine sog. Produktionsgruppe umziehen, wo er dann Fabrikarbeiten erledigen oder Uran abbauen musste, um die Vorzüge des freien und gesunden Landlebens wieder richtig schätzen zu lernen.</font></div>
| [[Liste unabhängiger Staaten nach Fläche|Fläche]] || 113.000,00 [[Quadratkilometer|km²]]
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|||[[Datei:Chinesische Kumpel.jpg|thumb|<font color="#EE0000">'''Kaiserliche Kumpel nach einem harten Tag in den Uranminen.'''</font>]]
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Einwohnerzahl|Einwohnerzahl]] || ca. 3.000.000
 
 
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<font color="#EE0000">Das mit dem Mauerbau kann man vielleicht noch verbraten
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Amitka ist quasi das Zentrale des Chinesischen Reiches, von hier aus haben die Fürsten der Xia-Dynastie das Kaiserreich ausgedehnt
 
Die Flagge zeigt das [[Hanf]]blatt als Zeichen der Dankbarkeit an die [[Natur]], die aufgehende [[Sonne]] als Zeichen der Fernöstlichkeit, den Stern der Prefekturalität sowie eine [[Mauer]] für die [[Chinesisch]]e Mauer.
 
*3000 [[Jesus Christoph|v.Chr.]] - [[China]] gründet sich. Amitka liegt im Gründungsgebiet. Auch gut.</font>
 
  
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Hai Tan Leng/Meerchina</div></font> ===
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|[[Datei:Chinaalt heimatmusung.jpg|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Lusi<br />'''Fläche:'''<br />'''Einwohner:'''<br /><br /> '''Hai Mat Musung''' befand sich im hohen Norden außerhalb der Landmasse des Reiches, im dummen Meer. Die Provinz galt als heiliges Land der Chinesen, da alle Chinesen von den alten Eroberern der Musung-Dynastie abstammten. So kommt es, das diese Provinz eine wechselhafte Geschichte von Besitztümern und Invasionen aufwies. Immer wieder in der chinesischen Geschichte war die Insel Gegenstand von Begehrlichkeiten. Da der Mao nur das Kaiserliche Amt übernehmen konnte, wenn er im Besitz der Musung Provinz war, hat schon mancher verstoßene Sohn oder Emporkömmling versucht, die Insel einzunehmen. Was auch oft gelang, wodurch die Bewohner zuletzt nur noch dem Mao persönlich gehorsam waren.<br />
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Am Anfang war die Erde wüst und leer. Dieser Satz aus den konfusischen Gesetzen war die wohl exateste Beschreibung von Hai-Mat Mus Ung, denn die Quellen legen nahe, dass die Ur-Chinesen von Musung wirklich auf dieser Insel entstanden sind und nicht von woandersher eingewandert sind. Von daher fühlten sich die Musung-Chinesen auch als eine gewisse Elite. In späterer Zeit durften nur Chinesen auf Hai Mat Musung leben, die mindestens zwanzig Generationen Familiengeschichte auf der heiligen Insel nachweisen konnten, um das noch erhaltene Erbe der Musung nicht noch weiter zu verwässern. Für Ausländer war die Insel daher komplett gesperrt. Darüber hinaus befand sich auf Hai Mat Musung das Gelände des kaiserlichen Raumfahrtprogramms.</font></div>
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|||[[Datei:National palace museum taiwan.jpg|thumb|<font color="#EE0000">'''Die Provinzhauptstadt Lusi.'''</font>]]
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[[Datei:China alt seachina.jpg|thumb]]
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<font color="#EE0000">Im hohen [[Norden]] zum Dummen [[Meer]] hin liegt die alte Provinz Meerchina. Meerchina ist das erste Gebiet, dass die Chinesen von ihrer Enstehunginsel Hai Mat Musung besiedelt haben und von hier aus begann auch die urzeitliche Besiedelung der Länder die sich heute [[Spiegelwelten:Union der utopischen Republiken|Utopische Republiken]] nennen. Die Flagge zeigt das Wappen des ehemaligen  [[Flugzeugträger|Flugzeugträger-Geschwaders]] des Reiches, zusammen mit dem Provinzialstern Chinas, früher mal das Aushängeschild der Provinz. Heute nur noch ein [[Haufen]] rostenden aber schwimmfähigen Schrotts. Genau weiß man im Ausland allerdings nicht, wie schlagkräftig die alte chinesische Flotte wirklich ist.
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Das Land an sich ist zum größten Teil eine riesige Sanddüne die in bestimmten Zyklen von 3000 Jahren umherwandert. Der Bewuchs besteht fast nur aus Gras und anspruchslosen[[Kräuter|Kräutern]], der einzige Teil von Hai Tan Leng der üppige Vegetation aufweist ist sind die ''Schüng Lü Berge''. Es gibt zwei grose Flussdeltas das des ''Yazzee'' und des ''Liang Shang Po'', was große Gebiete der Provinz zu undurchdringlichen Sümpfen macht.</font><br />[[Datei:Chinesische Kumpel.jpg|210px|thumb|left|'''Kaiserliche Kumpel nach einem harten Tag in den Uranminen.''']]
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|[[Datei:Stepchina.JPG|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Wusding<br />'''Fläche:''' 144,89 km²<br />'''Einwohner:''' ca. 263<br /><br /> '''Wustang De''', auch '''Steppenchina''' genannt, lag in der zentraleurafrikanischen Ebene innerhalb Chinas und machte seinem Namen alle Ehre. Die Provinz bestand zum größten Teil aus Wüste und Steppen, die Provinzhauptstadt ''Wusding'' lag genau im Zentrum der Wüste und war daher nur extrem schwer zu erreichen. In den weiten Ebenen um die Hauptstadt waren die Bauern wegen des unfruchtbaren Bodens bitterarm und waren auf Hilfsgüter aus dem Ausland angewiesen. Erwähnenswert ist auch die chinesische Mauer, die sich vom dummen Meer entlang der Grenze {{Land-Flagge|FRZ}}s bis nach {{Land-Flagge|BRA}} hinunterzog. Sie wurde zum Schutz gegen Angriffe des {{Land-Flagge|FRZ}}es gebaut. Der schmale Streifen zwischen der franzoséländischen Grenze und der Mauer war der Bereich, in dem das stark diskriminierte Volk der Tibeter lebte. Vor der Sprengung der chinesischen Mauer keimte Hoffnung im Juli 2015 keimte die Hoffnung auf eine bessere Zukunft bei den verarmten Tibetern auf, die jedoch durch die Manipulation der Sprenung vollständig zunichte gemacht wurde.<br />
<font color="#EE0000">Im Großen und Ganzen wird nur die Küste stärker bewohnt, der Rest des Landes dient eigentlich nur der Gewinnung von Material zum Schiffsbau und diese mit gewünschten Kraftstoffen zu versorgen. Während in den Küstenstädten versucht wird die mächtigen Seegiganten seetauglich zu halten, ist das Volk im Hinterland mit dem Abbau der riesigen Uransand-Vorkommen beschäftigt.<br />
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Auf der Flagge ist sehr gut der [[Wombat]] mit einem Tänzer zu erkennen. Es soll zeigen, dass die Chinesen in Steppenchina im Einklang mit dem [[Wombat]] lebten. Er soll angeblich gut schmecken... Man mutmaßt auch, dass es etwas mit dem [[Räuber und Gendarm]]-Spiel zu tun hat.</font></div>
Hai Tan Leng ist die einzige Provinz die ihre [[Nahrungsmittel]] importieren muss und gilt als [[Albtraum]] aller Bauern des Reiches. Diese müssen jedes Jahr einen bestimmten landwirtschaftlichen Ertrag erwirtschaften, gelingt ihnen dies nicht muss der Familienvorstand für zwei Jahre in eine sog. Produktionsgruppe umziehen, wo er dann Fabrikarbeiten erledigen oder Uran abbauen muss, um die Vorzüge des freien und gesunden Landlebens wieder richtig schätzen zu lernen.</font>
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=== <font color="#EE0000"><div class="center">Hai Mat Musung</div></font> ===
 
 
 
[[Datei:Chinaalt heimatmusung.jpg|thumb]]
 
<font color="#EE0000">Hai Mat Musung befindet sich im hohen Norden außerhalb der Landmasse des Reiches, im Dummen Meer. Die Provinz gilt als heiliges Land der Chinesen, da alle Chinesen von den alten Eroberern der Musung Dynastie abstammen. So kommt es, das diese Provinz eine wechselhafte Geschichte von Besitztümern und Invasionen aufweist. Immer wieder, in der chinesischen Geschichte war die Insel Gegenstand von Begehrlichkeiten. Da der Mao nur das Kaiserliche Amt übernehmen kann wenn er im Besitz der Musung Provinz ist, hat schon mancher verstossene Sohn oder Emporkömmling versucht die Insel einzunehmen. Was auch oft gelang, wodurch die Bewohner heute nur noch dem Mao persönlich gehorsam sind.</font>[[Datei:National palace museum taiwan.jpg|thumb|left|250px|'''Die Provinzhauptstadt Lusi.''']]
 
<font color="#EE0000">Am Anfang war die Erde Wüst und leer. Dieser Satz aus den Konfusischen Gesetzen ist die wohl exateste Beschreibung von Hai-Mat Mus Ung, denn bis heute legen die Quellen nahe das die Ur-Chinesen- die Musung wirklich auf dieser Insel entstanden sind und nicht von andersher eingewandert sind. Von daher fühlen sich die Musung-Chinesen auch als eien gewisse Elite. In heutiger Zeit dürfen nur Chinesen auf Hai Mat Musung leben, die mindestens zwanzig Generationen Familiengeschichte auf der heiligen Insel nachweisen können, um das noch erhaltene Erbe der Musung nicht noch weiter zu verwässern. Für Ausländer ist die Insel daher komplett gesperrt. Darüber hinaus befindet sich auf Hai Mat Musung das gelände des Kaiserlichen Raumfahrtprogramms.</font>
 
  
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Wustang De/Steppenchina (平原 干的)</div></font> ===
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|||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Cong Long<br />'''Fläche:'''<br />'''Einwohner:'''<br /><br /> '''Honk Sung''' war die größte und gleichzeitig bevölkerungsreichste Provinz des Kaiserreichs. Hier befanden sich diverse Ballungsgebiete wie die von ''Mokko'', ''Cong Long'' und ''Gompa''. Auch landschaftlich hatte die Provinz viel zu bieten: Neben den ausgedehnten Wäldern und dem ''Mung-Massiv'' im Westen, über die großen Reisfelder in der dünn besiedelten Mitte Honk Sungs bis zu den abwasserverschmutzten Seitenarmen des ''Liang Shang Pos'' war Honk Sung die abwechslungsreichste Provinz.<br />
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Honk Sung gehörte schon immer zu China. Zumindest ist kein Datum bekannt, an dem die Provinz unabhängig gewesen wäre. Im Gegenteil: Die Einwohner Honk Sungs waren laut einer chinesischen Studie die diszipliniertesten und dem Mao treuesten Chinesen. Trotzdem konnte man besonders in den Innenstädten der Metropolen auch einen Hauch der westlichen Kultur wahrnehmen. Viele Chinesen außerhalb Honk Sungs waren davon jedoch nicht begeistert und forderten ein Verbot aller westlichen Waren. Denn die Städte ''Cong Long'' und ''Mokko'' waren große Umschlagplätze für Handelsschiffe. Dabei wurde den Chinesen auch eigentlich verbotene westliche Ware zu Wucherpreisen verkauft. Oft ließ sich auch beobachten, dass verarmte Einwohner der Großstadt-Slums das ein oder andere mitgehen ließen. Die Polizei sah darüber aber oft hinweg.</font></div>
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[[Datei:Stepchina.JPG]]
 
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[[Wahlspruch]]: "''Wir sind die Kräuterpolizei!''
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| [[Amtssprache]] || [[Chinesisch]]
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|[[Datei:China alt irrlan.jpg|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Sakai<br />'''Fläche:''' 79 619,26 km²<br />'''Einwohner:''' ca. 8 100 000<br /><br /> Die '''Froschinseln''', im Chinesischen '''Qing Wa Dao (青蛙岛)''' genannt, waren eine Inselgruppe aus elf Inseln im atlantischen Ozean, von denen jedoch nur zwei dauerhaft bewohnt waren. Die restlichen Inseln waren von einem undurchdringlichen Urwald bewachsen, durch den obendrein noch gefährliche Tiere streiften. Bewohnt waren nur die große Hauptinsel mit der Provinzhauptstadt ''Sakai'' und die Insel ''Mung Lo'' mit der gleichnamigen Stadt.<br />
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Die Inseln wurden im Jahre 1202 mehr oder weniger zufällig durch eine chinesische Reisetruppe auf dem Weg nach {{Land-Flagge|UTO}} entdeckt. Zuerst rühmte man sich, in Utopien zu sein, doch die Flora und Fauna passte so gar nicht auf das ferne Land. Also, schloss man, musste man auf einer unentdeckten Insel sein.<br />
| [[Hauptstadt]] || Gin Seng
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Nachdem es jedoch durch Wildtiere erste Todesfälle und schlimme Verletzungen gab, gab man die Insel auf und zog auf gut Glück los, und stieß, wieder mehr oder weniger zufällig, auf die große Hauptinsel und ließ sich dort nieder. Schon im gleichen Jahr wurde die Provinz Qing Wa Dao ausgerufen und man schloss sich China an. Nach und nach kamen immer mehr Chinesen hinterher, die einfach nur Ruhe fernab von den stickigen Metropolen suchten. Zuletzt waren die Froschinseln jedoch wieder so dicht besidelt, dass einige Bewohner wieder auf das Festland umzogen.
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</font></div>
| [[Liste unabhängiger Staaten nach Fläche|Fläche]] || 144,89 [[Quadratkilometer|km²]]
 
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Einwohnerzahl|Einwohnerzahl]] || ca. 263
 
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Bevölkerungsdichte|Bevölkerungsdichte]] || Unbekannt
 
 
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<font color="#EE0000">In der Zentralasiatischen Ebene innerhalb [[China]]s liegt Steppenchina. Im Süden beim [[Himalaya]]gebirge angrenzend liegt heute Kurdistan, was früher die Prefektur Wuam-Pang war.
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In den weiten Ebenen um die wechselnde Hauptstadt sind die Bauern sehr arm.
 
Auf dem Wappen ist sehr gut der [[Wombatz]] zu erkennen mit einem Tänzer. Es zeigt, dass die Chinesen in Steppenchina im Einklang mit dem [[Wombatz]] lebten. Er soll angeblich gut schmecken... . Man mutmaßt auch, dass es etwas mit dem [[Räuber und Gendarm]]-Spiel zu tun hat.</font>
 
<br style=clear:both />
 
 
 
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Honk Sung</div></font> ===
 
 
 
<font color="#EE0000">'''Honk Sung''' war die größte Provinz des Kaiserreichs.</font>
 
  
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Qing Wa Dao/Froschinseln (青蛙岛) - 1202 n.Chr.</div></font> ===
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|||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Kurde<br />'''Fläche:''' <br />'''Einwohner:''' <br /><br /> Im Süden, an Kurdistan angrenzend, lag die '''Enklave Lü Kudjang'''. Sie war das letzte Überbleibsel der Prefektur Wuam-Pang, die sich später abspaltete und Kurdistan gründete. Zudem war sie die mit Abstand kleinste Provinz Chinas, doch sah man sich seit der Unabhängigkeit {{Land-Flagge|KUR}}s stets autonom gegenüber China und eng an Kurdistan gebunden. So blühte über Jahrhunderte der Handel mit Kurdistan, bis die chinesische Regierung dies verbot. Doch dies hielt dort niemanden davon ab, Handel zu treiben. Man verkaufte von nun an die Waren einfach auf dem Schwarzmarkt. Die chinesische Polizei war nie im Stande, diese Strukturen zu überblicken oder gar aufzulösen.<br />
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In der Enklave lebten überwiegend Kurden. Diese wurden von der Regierung wie die Tibeter jedoch nie offiziell anerkannt, weshalb man zumeist unter seinesgleichen lebte. Aufstände gegen die Regierung in Fu Dung und für die Zugehörigkeit zu Kurdistan wurden oftmals blutig niedergeschlagen.</font></div>
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[[Datei:China alt irrlan.jpg|250px]]
 
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[[Wahlspruch]]: "''Lasst das bloß nicht den [[Ziellose Jugendliche|Bub]] machen!"''
 
|----
 
| [[Hauptstadt]] || Gang Bang
 
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Fläche|Fläche]] || 79.619,26 [[Quadratkilometer|km²]]
 
|----
 
| [[Liste unabhängiger Staaten nach Einwohnerzahl|Einwohnerzahl]] || ca. 8.100.000 Einwohner
 
|----
 
| [[Liste unabhängiger Staaten nach Bevölkerungsdichte|Bevölkerungsdichte]] || Unbekannt
 
 
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=== <font color="#EE0000"><div class="center">Enklave Lü Kudjang</div></font> ===
 
 
<font color="#EE0000">Im Süden, an Kurdistan angrenzend, lag die '''Enklave Lü Kudjang'''. Sie ist das letzte Überbleibsel der Prefektur Wuam-Pang, die sich später abspaltete und Kurdistan gründete.<br />
 
In der Enklave lebten überwiegend Kurden. Diese wurden von der Regierung jedoch nie offiziell anerkannt.</font>
 
  
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Infrastruktur</div></font> ==
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Infrastruktur</div></font> ==

Version vom 30. April 2016, 15:38 Uhr

At work.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 30.04.2016

Hier nimmt AeStk Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Wenn du Rechtschreibfehler findest oder andere Kleinigkeiten ändern möchtest, ist das kein Problem.
Nimm aber bitte keine größeren Änderungen vor, ohne dich mit dem Autor vorher abzusprechen.

Tools.svg






Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.05.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Kaiserreich China
Kaiserreich China
Kontinent Eurafrika
Amtssprache Konfuse
Hauptstadt Fu Dung
Staatsform Bürokratische Monarchie
Staatsoberhaupt und Regierungschef Kommissar Kon To
Fläche 76 499,8926 km²
Einwohnerzahl ca. 15 000 000 000
Bevölkerungsdichte 196 078,7 Einwohner pro km²
Premierkader: Jonny Li

Staatsreligion: Legalistischer Maoismus

Spiegelwelt
Kaiserreich China
Fehler: Das Land "China" konnte nicht gefunden werden!

Das Kaiserreich China war ein Staat der Alten Welt, der sowohl für seine Landschaften als auch für das Desinteresse der Bewohner an der Außenwelt bekannt war. Während der Chinakrise 2015 wurde das Land völlig zerstört.

Land & Leute

Alles grüßt sich und lächelt sich an im Einheitsbewusstsein. selbst auf dem Weg zur Arbeit baut man sich gegenseitig auf. Im Ausland wird jedoch zu oft über neuartige Kampfroboter mit Laseraugen gelästert. Der Chinese ist da pragmatisch, Hauptsache der göttliche Plan wird erfüllt.

Das Kaiserrreich ist ein, mit landschaftlichen Reizen reichlich ausgestatteter, Tausensassa unter den Ländern der Alten Welt. Zumindest wenn man die hübschen Fleckchen in den kargen Steinwüsten und Harmala bewachsenen Steppen mal zu Gesicht bekommt.


Ausländer reisen meist verängstigt wieder ab, wenn sie merken das sie die 53 km. zwischen Hotel und Souvenirstand, im Smog zurück legen müssen.

Der Chinese war Militarist. Dies drückte sich jedoch weniger in Kriegen und Überfällen auf andere Länder aus, als vielmehr in den militärischen Riten die sich durch das ganze gesellschaftliche Leben der Chinesen zogen.
Selbst Chinesen, die dem Militär kritisch gegenüber standen, hatten die Schmach der vergangenen, verlorenen Kriege niemals überwunden. Abgesehen davon waren die Chinesen jedoch sehr soziale Menschen, wenn man sich an den Kasernenhofton erst mal gewöhnt hatte.
Die chinesische Gesellschaft bestand zum größten Teil aus Bauern und Arbeitern, eine kulturelle Elite gab es fast kaum, wenn man von Konfusionisten und den Kampfphilosophen einmal absah. In den Fabriken wurden die Brauchgüter hergestellt, dies waren Güter, die die Menschen wirklich brauchen. Gebrauchsgüter, die man eben halt mal so aufbraucht und wie sie sonst in der Alten Welt gang und gäbe sind, waren im Chinesischen Kaiserreich strikt verboten.
Die meisten Einwohner waren Chinesen, doch es gab auch Minderheiten, die Kurden im Süden des Landes und die Tibeter waren die größten Minderheiten. Diese wurden jedoch von der chinesischen Regierung nie wirklich angesehen und kamen deshalb bei sämtlichen Entscheidungen zu kurz.

Geografie

Wenn man quer durch China reiste, hatte man im Grunde alle Klimazonen der Welt gesehen. Von den Sümpfen im Yazzee-Delta im Norden, über die eisigen Gipfeln des Mung-Massivs und der Shüng-Lü-Berge, bis zu der heißen Gung-Wüste war in China in Sachen Klimazonen alles zu finden.
Quer durch China verliefen zwei große Ströme: Der Liang Shang Po, der sich zweimal aufteilte und in den atlantischen Ozean mündete, sowie den Yazzee, der nördlich von China ins Meer floss, und der, bodenbedingt, eines der größten Sumpfgebiete der Spiegelwelt machte.
Zusätzlich besaß China die größte Wüste der Welt, die sog. Gung-Wüste, die ca. die Hälfte der Provinz Wustang De ausmachte und in deren Mitte die Stadt Wusding lag.

Karte des Kaiserreichs

Geschichte

Die Anfänge Chinas

Die Geschichte Chinas beginnt um ca. 3000 v. Chr. auf einem unbedeutenden Flecken Land Osteurafrikas, der später zur Provinz Amitka erklärt werden sollte. Zu dieser Zeit herrschten auf Eurafrika noch keine Staaten, höchstens hier und da tauchte mal eine kleine Länderei auf. In dieser Hinsicht war China eine echte Neuerung; konnte es sich doch den Titel der ersten Staatsgründung Eurafrikas einheimsen. Außerdem hatten sie beliebig viel Platz zum Ausdehnen ihres Landes.
China profitierte davon. Man nahm große Gebiete in allen Himmelsrichtungen ein, im Westen bis in das heutige KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland (welches von nun an Franzoséchina hieß), nach Norden bis nach Hai-Mat-Mus-Ung, im Osten bis zu den Froschinseln, im Süden bis nach Brasilien-Flagge.svg Brasilien. Verantwortlich dafür war u. a. Paul van Dyk, der 1998 v. Chr. Befehlshaber der chinesischen Eroberungstruppen war und Meer- und Steppenchina eroberte. China war damit Weltreich.
Zusätzlich besiedelten von 1998 v. Chr. bis ca. 500 v. Chr. offentsichtlich Chinesen die heutigen USA flag invert.jpg United States of America, die Gründe der Entkolonialisierung der USA sind unbekannt. Aus irgendwelchen Gründen verband China und die USA eine bis zuletzt anhaltende Feindschaft.
Trotz ihrer unbeschreiblichen Macht hatten die Chinesen noch lange nicht genug, und so kundschafteten sie Länder jenseits des atlantischen Ozeanes nach kostbaren Bodenschätzen aus. Im Jahre 203 machten die Chinesen schließlich Utopien-Flagge.png Utopien ausfindig, in der Folge wurde der chinesische Beamte Ho-Tschi-Minztee vom Kaiser persönlich in das unbekannte Land geschickt. Ob die Suche nach Bodenschätzen erfolgreich war, ist unbekannt, Tatsache ist jedoch, dass der Reisebericht, der vom Beamten geschrieben wurde, die erste schriftliche Erwähnung Utopiens ist.
Bis zum Jahre 300 ging alles gut. Danach versuchten die Chinesen, Utopien zu unterwerfen und zu einer Provinz zu machen, was jedoch scheiterte und erst über 1 000 Jahre gelingen sollte. Ab dem Jahr 503 versuchte China, das Beste aus der Situation zu machen, und verbannten Kriegsgefangene ins spätere Australienflag.PNG Australien und Utopische Unionsrepublik Dodekahedronianianien.png Dodeka. Höchstwahrscheinlich waren diese Kriegsgefangenen auch die Vorfahren der späteren Einwohner der beiden Unionsrepubliken.

Unabhängigkeit Franzoséchinas

Karte Chinas zu seiner größten Ausdehnung (nach Ha Tschi, 1571)

Obgleich der Krieg gegen Utopien für die Chinesen eine bittere Niederlage darstellte (China hatte schon zur damaligen Zeit eine Armee von gigantischem Ausmaße, und die Utopier nur eine aus Bauern bestehende Armee) erholten sie sich von diesem Schock und verbündeten sich mit anderen Völkern, anstatt sie anzugreifen. So entdeckten chinesische und französische Seefahrer im Jahre 1122 das spätere Republik Burgen Flag.png Burgen und ließen sich dort nieder, bis Burgen 1155 von eben diesen gegründet wurde. Über die Jahrhunderte hinweg entstanden so die chinesisch-französischen Bewohner des Landes.
Doch die Zeit des Friedens war schon bald wieder vorbei, denn die Einwohner Franzoséchinas stellten sich gegen die chinesische Regierung und erreichten schließlich, dass aus der Provinz "Franzoséchina" "Franzoséland" wurde. Dies stellte einen weiteren Verlust Chinas dar, immerhin hatte man fast die Hälfte des einst so großen Reiches verloren.
Nach der Unabhängigkeit des Franzosélandes verarmte China immer weiter, Grund dafür waren die hohen Steuern, die den Franzosén auferlegt wurden. 1390 entschieden sich die Chinesen schließlich zum Angriff. In Folge dessen begann der Dreizehnjährige Krieg, der - logischerweise - 13 Jahre dauerte, nämlich von 1390 bis 1403. China verlor den Krieg und erreichte außer mehreren Hunderttausend gefallenen Soldaten nichts, das Franzoséland aber konnte seinen Ruf als eigenständigen Staat stärken. Aus Angst vor neuen Angriffen wurde die chinesische Mauer nahe der franzoséländischen Grenze errichtet. Dabei vergaß man allerdings völlig das Volk der Tibeter, die hinter der chinesischen Mauer ausgesperrt waren und auch nicht auf die andere Seite kommen konnten.

Kolonialzeit in Utopien und Rückzug aus dem Weltgeschehen

Nach der bereits zweiten Niederlage gegen einen vermeintlich schwachen Staat war man in China schon vorsichtiger. Da man die Armee aufstockte und neue Strategien erprobt hatte, zog man wieder in Erwägung, die nun existierenden drei Staaten Australienflag.PNG Australien, Utopische Unionsrepublik Dodekahedronianianien.png Dodeka und Utopien-Flagge.png Utopien zu annektieren. 1521 war es dann so weit. Etliche chinesische Kriegsschiffe mit tausenden Soldaten und modernsten Waffen konnten im selben Jahr die gesamte utopische Halbinsel besetzen. Doch auch die Utopier hatten dazugelernt, und schließlich vertrieben die Einwohner nach nicht einmal zwei Jahren, nämlich 1522, nach erbitterten Kämpfen die ungeliebten chinesischen Besatzer. Als Konsequenz bildeten die drei Staaten die Utopiaflag.jpg Union der utopischen Republiken, um sich vor erneuten Angriffen zu schützen.
Mit der dritten militärischen Niederlage in Folge war China endgültig blamiert und zog sich nahezu vollständig aus dem Weltgeschehen zurück.

China-Deal und Chinakrise

Du willst mehr? Hauptartikel: Chinakrise

Nach dem Rückzug aus dem Weltgeschehen machte China erst wieder im Juli 2015 von sich reden. Das luxusburgische Militär wollte seine Marine verkaufen und verhandelte bereits mit China.
Doch Jenchu wollte sich damit nicht abfinden. Der jenchuische Staatssicherheitsdienst (SSD) veröffentlichte die sog. "China-Akten". Ziel des SSD war es, China unter Druck zu setzen, damit die chinesisch-luxusburgischen Verhandlungen über Waffenlieferungen abgebrochen würden, was jedoch von sowohl von chinesischer als auch von luxusburgischer Seite ignoriert wurde. Am 9. Juli 2015 wurden die "China-Akten" veröffentlicht, die sich stark mit dem von China unterdrückten Volk der Tibeter auseinandersetzen. Darin heißt es u. a.:

Die Mauer macht das Ganze zu einem Freiluftgefängnis von unerhörten Ausmaßen. Niemand kommt rein, niemand kommt raus. [...] Die Verhältnisse sind allgemein schlecht. Tibetaner haben kaum zu essen und müssen sich im Winter auf offener Straße selbst verbrennen, um andere vor dem Erfrieren zu bewahren.

Trotz dieser Veröffentlichungen brach Luxusburg die Verhandlungen nicht ab. Jedoch stellte die Regierung Luxusburgs die Bedingung, dass die chinesische Mauer gesprengt werden müsse, damit die Tibeter befreit seien. Nachdem der Vorschlag auch von der chinesischen Regierung genehmigt wurde, machte sich die luxusburgische Flotte am 24. Juli auf den Weg nach China, wo sie bereits erwartet wurde. Am Abend des 26. Juli sollte die Mauer gesprengt werden. Einige Tage zuvor brach jedoch der Jenchuer Pjerie R'jodan auf, um die Sprengung zu manipulieren.
Am Abend des 26. Juli wurde aus dem China-Deal die Chinakrise. Aus etlichen am atlantischen Ozean gelegenen Staaten kommen Meldungen von Überflutungen und einem Erdbeben, einige Staaten waren nicht mehr erreichbar. Später wurde festgestellt, das Pjerie R'jodan tatsächlich die Sprengung manipulieren konnte. Abgesehen vom 1895Flag of Taiwan.jpg Kaiserreich China wurden außerdem die Staaten Flaghamunaptra.jpg Atlantis, Brasilien-Flagge.svg Brasilien, Republik Burgen Flag.png Burgen, Dystopien Flagge.png Dystopien, KsrFrankreichflagnew.png Kopfhaut, Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan, Ost-Al Kurdistaniyan Flagge.png Ost-Al Kurdistaniyan, Rakete flag mid.png Rakete und die Utopiaflag.jpg Union der utopischen Republiken entweder vollständig zerstört oder zumindest dem Erdboden gleichgemacht. Flagge Luxusburg1.png Luxusburg verlor seine gesamte, noch nicht bezahlte Marine, unzählige Chinesen wurden verletzt oder getötet, die Sachschäden sind unermesslich. Nichtsdestotrotz konnten sich doch zahlreiche Chinesen auf die übrig gebliebenen Inseln retten, die meisten auf Newtopia.

Das Staatsgefüge

Das Kaiserreich war eine bürokratische Monarchie, angeführt vom Kaiser von China, dem Mao. Es stützte sich auf eine Jahrtausende alte überlieferte Kultur, der militärisch disziplinierten Gesellschaft. Der Mao traf in seiner weisen Entschlusskraft die Entscheidungen über Wohl und Wehen des Chinesischen Volkes. Bei der Gestalt des Mao handelte es sich weniger um eine Herscherfigur an sich als um eine mythisch verehrte Gottgestalt. Der Kaiser gab zwar die Leitlinien der Politik vor, hatte aber in den letzten Jahrzehnten immer mehr Einfluss an die Kaiserlichen Verwaltungskader verloren.
Seine Befehle und Dekrete wurden von den Kaiserlichen Kadern zwar noch ausgeführt. Es gab scheinbar aber mehrere Kader, die alle von einander getrennt in ihren eigenen Herschaftsberreichen ein maofeindliches Regime führten.
Ihnen voran gestellt waren der Premierkader, der das Reich nach außen vertrat und das eigentliche Staatsoberhaupt: der Generalsekretär der Kaiserlichen Kader, der für das Reichsinnere zuständig war. Über dem Staat stand der Mao. Die Staatsreligion des Kaiserreiches war somit auch der Legalistische Maoismus.
Dabei handelte es sich um ein wohl austariertes System von Belohnung und Bestrafung, dass auf alle Volksteile und gesellschaftliche Gruppierungen gleichermaßen angewendet wurde. Arbeit stand im Reich an erster Stelle und zwar produktive Arbeit in Form von Nahrungserwerb und Produktion von Brauchgütern. Kulturelles Schaffen wurde in China nicht als Arbeit angesehen, sondern als notwendiges und zeitraubendes Mittel zur Erziehung der Volksmassen und zur Verheiligung des Kaisers.

An der Spitze des Staates und des religiösen Lebens stand der Mao, eine gottgleiche Gestalt, von der der Chinese glaubte, dass ohne den Mao das Reich den umliegenden- barbarischen Völkerhorden zum Opfer fallen würde. Ein riesiger Beamtenapapparat stellte fortlaufend das religiöse Bewusstsein der Bevölkerung sicher, indem sie ständig die Eckpunkte des Legalismus repetierten.

China und der Rest der Welt

China pflegt seit den letzten 200 Jahren eine strikt isolationistische Politik, Wirtschafts- und Erhohlungsreisen in das „Reich der Blicke“ sind Ausländern jadoch gestattet. Man sollte sich nur nicht wundern wenn der durchschnittliche Chinese kaum ein Wort mit den „No-Maogs“ - den Eindringlingen - wechselt.

Die Methoden des Kaisers

Die Göttlichkeit des Kaisers

Die Macht des Kaisers speist sich aus seiner Göttlichkeit und der Tatsache das die meisten Chinesen den Mummenschanz mitmachen. Dem Mao wird dennoch eine fast schon elektrisierende Wirkung auf die Volksmassen zugesprochen, der man sich schwer entziehen kann. Gerüchten zu Folge weiß der Kaiser gar nicht was wirklich in seinem Reich vor sich geht, es gibt sogar Geheimorganisationen, die es sich auf ihre Fahnen geschrieben haben den Kaiser aus seinem Palast in Fu Dung zu bringen, um ihm das echte China zu zeigen. Mann kann sich gut vorstellen das der Mao gerne mal in die (für ihn) verbotene Stadt gehen würde.
Der Mao übt mit seinen Verordnungen und Erlassen enormen Einfluss auf seine Untergebenen aus. Einmal aus der Hand gegeben, entwickeln die Erlasse des Mao oft ein skurriles Eigenleben. Ansonsten hat er alles Recht der Welt. Man darf dabei nicht vergessen dass es sich hierbei im militaristischen Alltagsleben der Chinesen um Befehle handelt, die bei schlechtem Wissen und besten Gewissen, umgehend auszuführen sind.
Die Chinesen sind dem Mao in viehischem Glauben ergeben, da man dem Mao die Fähigkeit zuspricht jedenTag die Sonne aufgehen zu lassen und die Reiskuchen genießbar zu machen. Den Männern gilt er als der Hüter der tausendjährigen Eier und ständig sieht man Chinesische Männer vor den Toren und Treppen des Palastes herumwarten um einen Segensspruch oder wenigstens einen Segensblick des Mao zu erhaschen (Den sie an sich ja gar nicht sehen- geschweige denn erwidern können). Das uralte Innitiationsritual mit dem chinesichen Jungen in die „Mannschaft“ eingeführt werden, besteht noch heute im rituellen Küssen tausendjähriger Eier. Deshalb wird der Mao in vielen Teilen des Landes auch von den Frauen verschwiegen verehrt.
Der chinesische Fernseh-Komiker Fang-Ma An, der seit Jahren unter Reihenhausarrest steht, spricht in Zusammenhang mit dem Mao von überbrachten Konventionen, die der- angeblich altbekannten , seelischen Antriebslosigkeit der Reichschinesen entspringen: „Unmengen von Chinesen leben noch heute in diesem wunderbaren Land, dass eigentlich ganz andere Menschen verdient hätte. Manisch-verstockt starren alle vor dem zu Boden, der angeblich von dem abstammt, der den gekannt hat- der angeblich der erste Mao war. Ich habe auch schon mal hingeschaut.

Die Bringschuld des Volkes

Die Provinzen

China ist aufgeteilt in verschiedene Provinzen die von den Provinzkaisern, den sog. „Heng-App“, regiert werden, wobei die wahren Herscher der Provinzen nicht immer mit den vom Kaiser eingesetzten Statthaltern indentisch sind. Viele regionale Interessenverbände streiten sich in den Provinzen um die Ausübung der Herrschaft. Der Kaiser erfährt hier von eher weniger und sucht die Provinzen, außer zu den jährlichen Militärmanövern, ohnehin nie auf. Ebenso wird der Kontakt der Provinzkaiser zum Kaiser, von den Kadern überwacht, die hierdurch die eigentliche Machtelite im Staat stellen.

Amitka (肉钾)Hai Tan Leng/MeerchinaHai Mat MusungWustang De/Steppenchina (平原 干的)Honk SungQing Wa Dao/Froschinseln (青蛙岛)Enklave Lü Kudjang
China alt amitka.jpg
Hauptstadt: Fu Dung
Fläche: 113 000 km²
Einwohner: ca. 3 000 000

Amitka war quasi die Zentrale des chinesischen Reiches und das kulturelle und politische Zentrum Chinas. Von hier aus wurde das gesamte Reich verwaltet. Die Hauptstadt Fu Dung war zudem die größte chinesische Stadt. Nach der Gründung im Jahre 3000 v. Chr. wurde das Kaiserreich von den Fürsten der Xia-Dynastie von dieser Provinz aus ausgedehnt.
Da Amitka in der Mitte Chinas lag und keinen Kontakt zu Seen und gar Meeren besaß, war Wasser hier denkbar knapp. Umso erstaunlicher ist es, dass auf der Fläche des späteren Fu Dungs eine Oase entstand, die von allen Chinesen als göttliches Zeichen gefeiert wurde. Es dauerte nicht lange, und schon bald entstand das erste Haus auf dem kargen Boden am Ufer der Oase. Anfangs noch komplett aus Holzhütten gebaut, prägten seit etwa 1950 Wolkenkratzer die Skyline Fu Dungs. Die Quelle selbst war natürlich schnell versiegt, deshalb wurden stückweise Wasser-Pipelines vom dummen Meer über tausende von Kilometern nach Fu Dung gebaut.
Außerhalb der Hauptstadt des Kaiserreichs gab es außer sehr, sehr viel Steppe und kargen Steinwüsten nichts zu sehen. Erst im Süden wechselte sich die trockene Landschaft wieder vereinzelt mit mediterranen Gewächsen ab.

Die Flagge zeigt das Hanfblatt als Zeichen der Dankbarkeit an die Natur, die aufgehende Sonne als Zeichen der Fernöstlichkeit, den Stern der Prefekturalität sowie eine Mauer für die chinesische Mauer.

Infrastruktur

Da die Metropolen Chinas das Zentrum des Denken und Handels des Kaiserreiches waren, ist es nicht verwunderlich, dass diese auch am besten ausgebaut waren. Zwischen den größten Städten - Fu Dung, Cong Long und Dung Mong - verliefen sogar Autobahnen, während man sich in abgelegenen Bergdörfern in den Shüng-Lü-Bergen mit Waldwegen oder gar Trampelpfaden begnügen musste.

Wirtschaft

China hatte eine stark auf das Exportieren ausgerichtete Wirtschaft. Exportschlager waren vor allem Reis, billige Fast Food-Produkte und Uran aus den Minen Meerchinas.

Schrift und Sprache

Die chinesische Sprache ist genauso wie die chinesische Schrift schwer zu verstehen. Die chinesische Schrift umfasst ca 87.000 verschiedene Schriftzeichen, wovon die meisten so alt sind, dass sie schon ein wenig riechen. Die Schriftzeichen gehen zurück auf Pu Yi, der bereits mit 2 Jahren Kaiser von China war. Pu Yi (sprich: Sandokan) malte immer mit rosa Buntstift auf die Tapetenreste des chinesischen Hofmalers. Da traditionell dem geistigen Output des gottgleichen chinesischen Kaisers unbedingt Folge zu leisten ist, um Korruption und Misswirtschaft zu fördern, wurden die rosafarbenen Anweisungen sofort ausgeführt.
Die Große Anzahl von Zeichen ist Grund dafür, dass die Chinesen die Schrift vielleicht lesen können, aber nicht verstehen. Alle Chinesen gelten daher als Analphabeten, können aber toll malen.
Eine chinesische Computer- Tastatur hat ca 3000 Tasten. Unter Zuhilfenahme der Tasten Strg, Alt und Alt Gr können so gerade mal 12000 Zeichen dargestellt werden. Das reicht meist aus, um Oma eine schöne Postkarte aus dem Urlaub zu schicken, jedoch nicht, um Gesetzestexte zu formulieren. Aus diesem Grund existiert in China kein Urheberrechtsgesetz, kein Zeichen für "Menschenrechte", "Umweltschutz","Qualität" und "Kritik" jedoch jeweils mindestens drei Zeichen für "Todesstrafe", "Systemgegner", "Niederknüppeln", "minderwertiges Plastespielzeug" oder "ist-mir-doch-scheißegal-was-der-Rest-der-Welt-macht".

Lange Zeit nahm man an, dass die übertriebene Höflichkeit der Chinesen aus Respekt erfolgt. Heute haben die Wissenschaftler es geschafft zu wissen, dass die Höflichkeit andere Ursachen hat:
1. Da man den Gegenüber nicht versteht, lächelt man debil und knickst wie ein Buttler.
2. Da man nicht weiß, ob der Gegenüber vom Geheimdienst oder der Regierung ist, nimmt man eine gedemütigte Haltung ein.
3. Da man davon ausgeht, dass es dem Gegenüber nicht anders geht, lädt man den Gast auf eine Tasse Jasmintee zum lustigen "Chinesischen Schriftzeichensuchen" ein (Mah-Jongg).

Kultur

Skandal: Zehn Jahre Knast für Kunstaktion.

Medien

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Der Blockwart Kiau Se, aus der beliebten Schrebergarten - Soap „Verbotene Triebe“.

Sport

Die Chinesen waren kein besonders sportliches Volk. Einzig Tischtennis genoss einen gewissen Stellenwert, vor allem bei den normalen Leuten. Und China wäre auch sicher Weltmeister in dieser Disziplin geworden - wenn es eine solche Meisterschaft gegeben hätte.

Berühmte Chinesen

An dieser Stelle sind all die Chinesen aufgelistet, die auch der breiteren Öffentlichkeit bekannt sind.


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