Jean Cránquel: Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren als [[Kind]] seiner [[Eltern]], mit 3 [[Jahre]]n schließlich zweifelsfreie Feststellung dass er männlich ist (bis dahin bekannt als [[Frau|Johanna Krankl]]). Er genoss eine Schulbildung von 8 bis 16 [[Uhr]], mit einer [[Stunde]] Mittagspause. Vor allem genoss er dabei die Mittagspause, in der er lernte wie man gegen einen [[Ball]] tritt. Nach einer missglückten [[Mathe|Mathematikschularbeit]] hat er gar heftig gegen den Ball getreten, dieser flog dem zufällig vorbeigehenden [[Trainer]] der [[Österreich|österreichischen]] [[Fussball|Fussballnationalmannschaft]] volle Kante in die [[Hoden|Glocken]], sodass er diese läuten hörte.
 
Geboren als [[Kind]] seiner [[Eltern]], mit 3 [[Jahre]]n schließlich zweifelsfreie Feststellung dass er männlich ist (bis dahin bekannt als [[Frau|Johanna Krankl]]). Er genoss eine Schulbildung von 8 bis 16 [[Uhr]], mit einer [[Stunde]] Mittagspause. Vor allem genoss er dabei die Mittagspause, in der er lernte wie man gegen einen [[Ball]] tritt. Nach einer missglückten [[Mathe|Mathematikschularbeit]] hat er gar heftig gegen den Ball getreten, dieser flog dem zufällig vorbeigehenden [[Trainer]] der [[Österreich|österreichischen]] [[Fussball|Fussballnationalmannschaft]] volle Kante in die [[Hoden|Glocken]], sodass er diese läuten hörte.
  
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===Die Fussballnationalmanschaft von [[Österreich]]===
 
Der Trainer war vom Talent des jungen Hans, den er liebevoll "Hansy" nannte, so angetan, dass er ihn sofort einlud, der [[Österreichische Fußballnationalmannschaft|österr. Nationalmannschaft]] beizutreten. Die anschließende [[Rastafari|Rasterfahndung]] aufgrund der Vermisstenanzeige seiner [[Eltern]] verlief jahrelang ergebnislos, bis sie ihren Hans laut und vernehmlich falsch singend beim legendären Länderspiel in [[Spanien|Córdoba]] sahen.
 
Der Trainer war vom Talent des jungen Hans, den er liebevoll "Hansy" nannte, so angetan, dass er ihn sofort einlud, der [[Österreichische Fußballnationalmannschaft|österr. Nationalmannschaft]] beizutreten. Die anschließende [[Rastafari|Rasterfahndung]] aufgrund der Vermisstenanzeige seiner [[Eltern]] verlief jahrelang ergebnislos, bis sie ihren Hans laut und vernehmlich falsch singend beim legendären Länderspiel in [[Spanien|Córdoba]] sahen.
  
==Cordoba==
 
 
Der Höhepunkt seiner Karriere als Fußballspieler, denn dort hat Hans das 3:2 geschossen und die [[Piefke]] damit heimgeschickt.  
 
Der Höhepunkt seiner Karriere als Fußballspieler, denn dort hat Hans das 3:2 geschossen und die [[Piefke]] damit heimgeschickt.  
  
 
(Dies stellt so nebenbei einen bezeichnenden Charakterzug der österreichischen Fussballerseele punktgenau dar: Der grösste [[international]]e [[Erfolg]] der österreichischen Fussballnationalelf war nicht der 3. [[Platz]] bei der WM in [[Bern]], nein, der zählt nicht, da haben die [[Deutschen]] ja gewonnen. Der größte Erfolg war, dass Österreich die Deutschen rausgedroschen hat in einem [[Spiel]], in dem bereits feststand dass die Österreicher heimfahren...).
 
(Dies stellt so nebenbei einen bezeichnenden Charakterzug der österreichischen Fussballerseele punktgenau dar: Der grösste [[international]]e [[Erfolg]] der österreichischen Fussballnationalelf war nicht der 3. [[Platz]] bei der WM in [[Bern]], nein, der zählt nicht, da haben die [[Deutschen]] ja gewonnen. Der größte Erfolg war, dass Österreich die Deutschen rausgedroschen hat in einem [[Spiel]], in dem bereits feststand dass die Österreicher heimfahren...).
  
==Österreichische Nationalmannschaft==
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Danach packte Hans seine Sachen und ging erstmal auf Wanderschaft quer durch [[Österreich]].
Unbekannt. (Jaaaa, er war Trainer der aktuellen Nationalmannschaft von [[Österreich]], aber, mal ehrlich, ist das 'ne [[Mannschaft]]?)
 
  
==!Mondfahrtprogramm ==
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===Pilotenzeit bei der Austrian Airlines===
  
[[2007]] wurde Krankl oder Cránquel als potenzieller Spationaut für das [[!Mond]]fahrtprogramm ausgewählt und erhält seit [[November]] 2007 bis [[Januar]] [[2008]] die entsprechende Ausbildung. Er wurde vor allem wegen seines ruhigen Temperaments aus den 20 möglichen [[Kandidat]]en ausgewählt, um als erster [[Mensch]] den [[!Mond]] zu betreten. Am 12. [[Dezember]] 2007 absolvierte er mit dem [[Raumschiff]] [[Ariane-Cité|Ouostóque 1]] seinen spektakulären Raumflug und umrundete dabei in 108 [[Minute]]n einmal die [[Erde]]. Er landete im [[Niltal|Nil-Gebiet]] (nicht wie vielfach berichtet in [[Sibirien]]), in der Nähe der Ortschaft Mosé. Das geschah alles natürlich im Simulator.
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Krankl wurde im dritten Bezirk in [[Wien]] von [[Kopf|Headhunter]] der Austrian Airlines aufgegriffen, als er versuchte, einen [[Döner]] zu stehlen.
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Er wurde für zwei Jahre eingesperrt und an Simulatoren ausgebildet. 1999 war es dann soweit, er bekam seine Pilotenlizenz und flog täglich [[Wien]] - [[Irgendwo|Bratislava]].
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Auf Grund seiner täglich ansteigender [[Franzosé|Frankophilität]] legte er desöfteren unangemeldete Zwischenstopps in [[Paris]] ein.
  
Krankl wird dritter Astronaut der [[ASBF]]-Astronautengruppe und studiert noch derzeit an der [[Mau Mau (Person)|Jean Máu Máu]]-Akademie. Er hat kürzlich die [[Franzosé]]staatsangehörigkeit erhalten und die [[Österreich]]ische abgelegt.
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2004 entgültig in [[Frankreich]] angekommen jobbte er in verschiedenen Berufen, bis Krankl oder Cránquel als potenzieller Spationaut für das [[!Mond]]fahrtprogramm ausgewählt wurde. Er erhielt seit [[November]] 2007 bis [[Januar]] [[2008]] die entsprechende Ausbildung. Er wurde vor allem wegen seines ruhigen Temperaments aus den 20 möglichen [[Kandidat]]en ausgewählt, um als erster [[Mensch]] den [[!Mond]] zu betreten. Am 12. [[Dezember]] 2007 absolvierte er mit dem [[Raumschiff]] [[Ariane-Cité|Ouostóque 1]] seinen spektakulären Raumflug und umrundete dabei in 108 [[Minute]]n einmal die [[Erde]]. Er landete im [[Niltal|Nil-Gebiet]] (nicht wie vielfach berichtet in [[Sibirien]]), in der Nähe der Ortschaft Mosé. Das geschah alles natürlich im Simulator.
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Krankl wird dritter Astronaut der [[ASBF]]-Astronautengruppe und studiert noch derzeit an der [[Mau Mau (Person)|Jean Máu Máu]]-Akademie. Er hat Januar 2007 die [[Franzosé]]staatsangehörigkeit erhalten und die [[Österreich]]ische abgelegt.
  
 
[[Kategorie:Sport|Krankl, Hans]]
 
[[Kategorie:Sport|Krankl, Hans]]

Version vom 2. Februar 2008, 19:23 Uhr

Jean Cránquel bei Probeaufnahmen.

Hans Krankl, alternativ Jean Cránquel oder एओटॣ औद्थः, * 28. Oktober 1956 in Wien, Austronaut, ehemaliger Österreichischer Sänger (gemeinsam in den frühen 60ern mit dem Freizeitpolizisten Lukas Resetarits ein paar Schallplatten besungen). Die Platten waren daraufhin jahrelang in psychologischer Betreuung bis sie wieder Schall machen konnten.
Anschließender Fußballtrainer der österreichischen Fußballmannschaft und Pilot bei Austrian Airlines.
Wg. seiner Zeit bei Austrian Airlines wurde Krankl in das Raumfahrtprogramm für !Mond der Franzosébund Weltraumorganisation berufen, zusammen mit Jean Reno und Nil Armstark die erste !Mondlandung zu tätigen.

Kindheit und Jugend

Geboren als Kind seiner Eltern, mit 3 Jahren schließlich zweifelsfreie Feststellung dass er männlich ist (bis dahin bekannt als Johanna Krankl). Er genoss eine Schulbildung von 8 bis 16 Uhr, mit einer Stunde Mittagspause. Vor allem genoss er dabei die Mittagspause, in der er lernte wie man gegen einen Ball tritt. Nach einer missglückten Mathematikschularbeit hat er gar heftig gegen den Ball getreten, dieser flog dem zufällig vorbeigehenden Trainer der österreichischen Fussballnationalmannschaft volle Kante in die Glocken, sodass er diese läuten hörte.

Karriere

Die Fussballnationalmanschaft von Österreich

Der Trainer war vom Talent des jungen Hans, den er liebevoll "Hansy" nannte, so angetan, dass er ihn sofort einlud, der österr. Nationalmannschaft beizutreten. Die anschließende Rasterfahndung aufgrund der Vermisstenanzeige seiner Eltern verlief jahrelang ergebnislos, bis sie ihren Hans laut und vernehmlich falsch singend beim legendären Länderspiel in Córdoba sahen.

Der Höhepunkt seiner Karriere als Fußballspieler, denn dort hat Hans das 3:2 geschossen und die Piefke damit heimgeschickt.

(Dies stellt so nebenbei einen bezeichnenden Charakterzug der österreichischen Fussballerseele punktgenau dar: Der grösste internationale Erfolg der österreichischen Fussballnationalelf war nicht der 3. Platz bei der WM in Bern, nein, der zählt nicht, da haben die Deutschen ja gewonnen. Der größte Erfolg war, dass Österreich die Deutschen rausgedroschen hat in einem Spiel, in dem bereits feststand dass die Österreicher heimfahren...).

Danach packte Hans seine Sachen und ging erstmal auf Wanderschaft quer durch Österreich.

Pilotenzeit bei der Austrian Airlines

Krankl wurde im dritten Bezirk in Wien von Headhunter der Austrian Airlines aufgegriffen, als er versuchte, einen Döner zu stehlen. Er wurde für zwei Jahre eingesperrt und an Simulatoren ausgebildet. 1999 war es dann soweit, er bekam seine Pilotenlizenz und flog täglich Wien - Bratislava. Auf Grund seiner täglich ansteigender Frankophilität legte er desöfteren unangemeldete Zwischenstopps in Paris ein.

2004 wurde Krank entlassen, da seine Zwischenstopps in Paris unerträglich wurden.

!Mondfahrtprogramm

2004 entgültig in Frankreich angekommen jobbte er in verschiedenen Berufen, bis Krankl oder Cránquel als potenzieller Spationaut für das !Mondfahrtprogramm ausgewählt wurde. Er erhielt seit November 2007 bis Januar 2008 die entsprechende Ausbildung. Er wurde vor allem wegen seines ruhigen Temperaments aus den 20 möglichen Kandidaten ausgewählt, um als erster Mensch den !Mond zu betreten. Am 12. Dezember 2007 absolvierte er mit dem Raumschiff Ouostóque 1 seinen spektakulären Raumflug und umrundete dabei in 108 Minuten einmal die Erde. Er landete im Nil-Gebiet (nicht wie vielfach berichtet in Sibirien), in der Nähe der Ortschaft Mosé. Das geschah alles natürlich im Simulator.

Krankl wird dritter Astronaut der ASBF-Astronautengruppe und studiert noch derzeit an der Jean Máu Máu-Akademie. Er hat Januar 2007 die Franzoséstaatsangehörigkeit erhalten und die Österreichische abgelegt.


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