Karl Moik: Unterschied zwischen den Versionen

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*Erfinder des Nuttenstadels, das dem Lokalsender ARD die schlechtesten Quoten über Jahrzehnte bescherte und abtrünnigen 9Live Zuschauern das letzte Geld aus den Taschen zog.
 
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*Hat die [[chinesische Mauer]] eingerissen, woraufhin die Mongolen einfielen und es zu großem Blutvergießen kam.
 
*Hat die [[chinesische Mauer]] eingerissen, woraufhin die Mongolen einfielen und es zu großem Blutvergießen kam.

Version vom 9. Februar 2008, 02:31 Uhr

http://www.piccube.de/uploads/da9b498507.jpg
Karl Moik

Karl Moik (* 19. Juni 1938 in Linz, Afrika) ist ein österreichischer Fernsehmoderator, Kriegsfürst und Stammeshäuptling der Moiker, kirgisischer Entertainer, Kiffer, überzeugter Chinese, Sowjetmensch und bekannter Dichter von Menstruallyrik.

Mit einem Worte: Er ist unser Bester.


Details über den Karl, die vielleicht nicht jeder weiß

  • Erfinder des Nuttenstadels, das dem Lokalsender ARD die schlechtesten Quoten über Jahrzehnte bescherte und abtrünnigen 9Live Zuschauern das letzte Geld aus den Taschen zog.
  • Hat die Berliner Mauer eigenhändig eingerissen.
  • Hat die chinesische Mauer eingerissen, woraufhin die Mongolen einfielen und es zu großem Blutvergießen kam.
  • Organisierte mit seinen eigenen vier Händen den internationalen Drogenhandel und das einhändige onanieren mit einer tibetanischen Bergziege.
  • Beherrscht 25 verschiedene Triangel und Arschgeigen-modelle und tritt damit hin und wieder auch als Solokünstler auf.
  • Zeugte sieben Kinder in einer Nacht.
  • Ist sein eigener Friseur und Liebhaber.
  • Ist sein eigener Vater und seine eigene Schwester.
  • Aß seinen eigenen Vater und seinen Friseur bei einem gemütlichen Kasten Wodka bereits im biblischen Alter von 12 Jahren.
  • Anzumerken sei hierzu, dass er seinen Friseur und seinen Vater mit einem Teelöffel zu Tode folterte und häutete.
  • Hat die Bedeutungsarmut der Voiksmusi geprägt wie Bata Illic den Horrorfilm.
  • Hat dafür gesorgt das 35% Prozent aller Deutschen mal wieder Hass auf Österreich haben.
  • Wirkte in den siebziger Jahren als Henning Hengst in den Softpornos Das Zipferl vom Glück (Episode I, VI-XII) und Einer hat immer das Bummerl mit.
  • Die Karl-Marx-Stadt heißt eigentlich Karl-Moik-Stadt, wurde aber durch Einfluss von Wodka bei der Abstimmung im Kreml falsch benannt
  • Erfand ein Mittel gegen Flohbefall bei Blattläusen
  • Beschäftigt sich nebenberuflich mit südkasachischer Pornographie des ausgehenden Altertums

Spuren seines Wirkens

  • 245 Millionen Sowjets wurden Augenzeuge als der Musikantenstadl in Moskau einmarschierte. Leider jedoch ohne Erfolg.
  • 812 Millionen Zuschauer sahen in China und Europa das Musikantenstadl-Spektakel in Peking. Mit über 20 Jumbo-Jets und der Transsibirischen Eisenbahn reiste er in das fernöstliche China und der Auftritt in der Verbotenen Stadt war sicherlich einer seiner Glanzpunkte in seiner Karriere. Nie zuvor war es einer TV Produktion gelungen, dort zu produzieren, bei der er 1500 Mitwirkende präsentieren konnte. Damit wurde Karl Moik zum unerreichbaren Rekordhalter unter Europas Showmastern. Immer wieder traf er auch politische Größen wie u.a. Nelson Mandela. [1] Auch auf eine persönliche Einladung des Scheichs von Dubai kann Karl Moik zurückblicken.
  • Der Karl, der Karl der Moik, Moik,Moik, der kifft das schärfste Zeug, zeug Zeug. Dann gibt er richtig Gas, Gas, Gas, bitte nicht verklagen ist nur Spaß, Spaß,Spaß! (Dieses Lied Stammt von dem Interpreten DonChulio Deloke. Dieser ist 1985 nach Schweden abgereist und lebt derzeit immernoch dort.)
  • Von Fans und TV-Kritikern gleichermaßen umjubelt beendet Karl seine Karriere unfreiwillig nach dem Ende eines 50stündigen Live-Silvesterstadls und begibt sich aus Solidarität mit seinen Fans anschliessend in eine Invensivstation.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso