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Peking

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Peking ist eine große chinesische Stadt mit großen Häusern, reichen Leuten, imperialen Firmen, reißenden Flüssen, vorzüglichen Restaurants und wichtigen Persönlichkeiten der internationalen Markenpiraterie. Wie im Rest von China werden die Bewohner aber ständig unterdrückt und gepeinigt. Daran Schuld ist wohl die Regierung, sagt man, vielleicht aber auch die Illuminaten, oder Galileo Mystery.

Peking von oben
Deutlich zu erkennen, der Schwarzmarkt im Norden, die Slums im Fluss und die Wolkenkratzer, die alles andere versperren.

Geschichte

Chinesen haben immer für ein Gebet Zeit

Einst vor langer, langer Zeit zog ein alter, sehr weiser Chinese durch die blühenden Landschaften Chinas. An einem Fluss gönnte er sich eine Rast, da erschien ihm plötzlich eine noch sehr viel ältere, weisere Erscheinung einer heiligen Pekingente. Der weise Mann namens Qui Shongdang erlangte daraufhin die totale Erleuchtung und begann im religiösen Wahn ein Haus zu bauen. In Gedanken an die Erscheinung nannte er dieses Gebäude "Peking", denn es war ja schließlich eine Pekingente, die ihn die Erleuchtung widerfahren ließ. Im Laufe der Zeit bereisten viele Wallfahrer, Touristen und Japaner dieses Gebäude. Viele blieben, und aus dem Haus Peking wurde die Stadt Peking.
Schwere Rückschläge musste Peking im Mittelalter erleiden, die Mongolen griffen an und zerstörten grundlos halb Peking. Die Stadtverwaltung war erschüttert und schickte direkt eine Menge an Leuten in die verwüsteten Gebiete, um Aufbauhilfe zu leisten. Im Laufe der Zeit wurden die Gebäude wieder aufgebaut, unter anderem auch ein Gotteshaus und eine Therme. Heutzutage ist davon kaum noch etwas zu sehen, lediglich eine Ruine erinnert an den schlimmen Angriff, bei dem 2000 Leute ihr Leben ließen.
Im Jahr 1798 wurde Peking dann Hauptstadt Chinas, dies geschah allerdings nur, weil der dafür zuständige Schreiberling sich verschrieb und das Dokument samt Schreibfehler in den Chroniken Chinas abgeheftet wurde. Durch diesen Fehler kam es zu einem Ruck in Peking, Jahrmärkte wurden gebaut und ein Hafen eingerichtet. Die Seidenstrasse wurde unbrauchbar, da von nun an, riesige Schiffe, die mehr laden konnten und größer waren, durch die Ozeane schipperten und sowohl Ketschup als auch Nudeln der Welt bekannt machten, denn die Chinesen hatten sie erfunden. Peking wurde zum Umschlagszentrum, Waren wurden angenommen und weitergereicht, das ist eigentlich komplett sinnlos, aber man fand immer wieder dumme Leute, die diesen Job für niedrige Löhne übernahmen.

Peking heute

Der Abfall der Reichen fließt an den Armen vorbei, somit kommen sich beide "Klassen" ganz nah. Das stärkt den Zusammenhalt!

Das Peking das es einmal war ist es heute nicht mehr, da das Peking heute ganz anders ist als das Peking das es mal war! Heute ist es größer geworden, weil es gewachsen ist, da irgendwelche Einwohner mehr Häuser gebaut haben. Die Stadt bekommt zudem langsam eine Struktur, die das Leben dort gegenüber dem vorherigem Leben deutlich erleichtert. In den Häusern, die weniger als 10 Stockwerke haben wohnen die Reichen, in den gutaussehenden Wolkenkratzern wohnen die Reichen, in der City und in den Stadtrandvierteln wohnen die Reichen. Den restlichen Platz, sowie die Slums teilen sich die Armen.

Bewohner

Peking ist ca. 200 Hektar groß, davon bewohnen 180 Hektar die Reichen und 20 Hektar die Armen. Das ist ein brutaler Klassenunterschied, der nicht jedem Klar wird, der in Peking wohnt. Denn die Reichen merken nichts von den Armen. Die wohnen in ihren Villen am Stadtrand, in ihren Wolkenkratzern in der Stadtmitte, eigentlich überall. Die Armen wohnen in den Slums dazwischen. Die Armen werden in lebensunfreundliche Gebiete zurückgedrängt. Dort finden sie weder Essen noch Arbeit. Ein richtiges Haus gibt es auch nicht. Kurz um, es ist richtig scheiße da. Wenn man morgens mit dem falschen Fuß aus dem Bett, welches die Form eines Reissacks hat, steigt, fällt man in den gelben Fluss, der seinen Namen der Farbe verdankt, die er auf Grund Toilettenmangels in den Slums bekam. Die Reichen hingegen haben viel zu viel Platz, aber anstatt die Armen dort wohnen zu lassen wohnen sie selber dort. Insgesamt sind 3% der Bevölkerung Pekings (die sogenannten Pekinesen) reich und 80% arm. Der Rest stirbt entweder gerade, oder wird erst geboren.
Die Bewohner dürfen wegen Platzmangels nur noch zwei Kinder insgesamt kriegen. Einmal wöchentlich schaut die Behörde bei Pekings Familien vorbei, ob vielleicht doch noch eins hinzugekommen ist. Sollte dies der Fall sein kommt es zur sofortigen Tötung. Das ist grausam und muss nicht sein. Man könnte sich ein Beispiel an Tokio nehmen und die Häuser noch höher bauen, dann ist mehr Platz da. Besonders fürsorgliche Mütter verstecken ihre Kinder im Brunnen des Hauses, damit diese nicht gefunden werden. Der ab und zu aufkommende Fall von Drillingen ist ein riesiges Problem, das sich oftmals von selbst löst, da ein Kind wegen der guten Ausbildung chinesischer Ärzte sowieso stirbt oder spätestens mit zwei Jahren vom Zug, der natürlich direkt neben dem Haus langfährt, überfahren wird.

Industrie und Wirtschaft

In Peking gibt es eine Menge an Fabriken, Firmen und sonstigem Zeugs, wie zum Beispiel Opium. Die Fabriken gehören den Reichen, das Opium rauchen alle, und die Armen schuften und nähen süße Teddybären, die im Backofen bei 20° anfangen zu brennen und eine Menge giftiger Stoffe enthalten. Gekauft werden sie trotzdem, weil es billiger ist. Ebenso vergiftet ist die Babymilch, ein hinterlistiger Trick der Regierung. Peking geht nämlich der Platz aus, da zuviele Menschen dort leben. Das Problem mit vergifteter Babymilch zu lösen wurde für eine gute Idee gehalten.

Umweltschädliche dunkle Wolken, genannt Smog, die die Fabriken in die Luft bringen.

Fabriken

In den Fabriken Pekings wird so ziemlich alles hergestellt, egal ob Pekingenten, Teddys oder VW Käfer, alles ist mit dabei. Massenproduktionen wie diese laufen jedoch schnell aus dem Ruder, der Konzernchef muss mehr Mitarbeiter einstellen, schafft somit Arbeitsplätze, verliert die Kontrolle und das führt schließlich zu einer extrem schlechten Qualität der Spielsachen, welche die chinesischen Sicherheitschecks trotzdem locker bestehen und schließlich im Ausland für wenig Geld verscherbelt werden.

Umweltschädliche Fabriken

33% aller Fabriken in und um Peking sind umweltschädlich und pusten ganz viel Dreck in die Luft, der entsteht wenn die Näherinnen husten, oder ein Streichholz angezündet wird. Sollte es zu einem Virus innerhalb der Fabrik kommen, der ganz viele Leute mit Husten ansteckt wird die Luft in Peking eine Zeit lang schwarz.

Umweltverschmutzende Fabriken

33% aller Fabriken in und um Peking verschmutzen die Umwelt und pusten ganz viel Smog in die Luft, der entsteht, wenn die Mitarbeiter ihren Automotor anlassen oder wenn sonstige Missgeschicke passieren. Das ist nicht gut, denn die umwelt mag es nicht, wenn Smog um sie herum ist. Pflanzen verkümmern und alle sonstigen Lebewesen auch.

Luftverpestende Fabriken

33% aller Fabriken in und um Peking verschmutzen die Umwelt und verpesten die Luft, das ist schlecht, denn es tut niemandem gut, wenn die Luft verpestet ist. Krankheiten wie die Pest breiten sich schnell aus und der Bevölkerung geht es schlecht. Deswegen will die Regierung diese Art von Fabriken schnellstmöglich abschaffen und durch High-Tech Fabriken ersetzen, die dann schneller produzieren und die Bevölkerung Pekings aufatmen lassen.

Firmen

Es gibt natürlich auch Firmen, die das ganze Hergestelle und das Handeln koordinieren und lenken. In den Firmen sitzen die Denker Pekings. Sie sagen, was als nächstes gebraucht wird, entwickeln es und schicken es in Produktion.

Computerfirmen

Mit viel Begeisterung hergestellt, ein riesiger Mikrochip

Es gibt eine Menge Computerfirmen in Peking, die Computerchips, Grafikkarten, Spiele und sonstigen Kram herstellen, damit süchtige Computerfreaks aus Japan und Korea genügend Stoff bekommen. Die Spiele sind von hoher Qualität und handeln oft von unschlagbaren Actionhelden, die die Welt retten, indem sie ein Anti-Husten Serum entwickeln, die Autos der Mitarbeiter von chinesischen Firmen abschalten und Streichhölzer klauen. Das einzige Problem ist, das die Computerspiele noch nicht entwickelte Systeme benötigen um gut spielbar zu sein. Deswegen boomt die Internetspiele-Industrie in China, zahlreiche Leute hocken in versifften Gebäuden und entwickeln für zahlreiche Websites verpixelte Spiele, die dann mit großer Begeisterung von 5-jährigen gespielt werden.

Sonstige Firmen

Die Reichen in Peking wollen spielen und deswegen werden täglich an die 10 Millionen Spielzeugsachen in Peking hergestellt. Teddys, Krokodile und sprechende Papageien werden hergestellt. Bei Auslandsexporten wird es bei den Papageien besonders lustig, ein chinesischer Mitarbeiter muss den Satz "Guten Molgen, alles klal" aufsprechen. Trotzdem werden die Papageien auch in Deutschland gekauft. Der freundliche Hinweis für besondere Qualität, made in China, ist den meisten Menschen egal, hauptsache, das Kind hört auf zu brüllen.
Die Welt braucht Kleidung und deswegen werden in vielen Fabriken Jeans genäht und Pullover gestrickt. Die Baumwolle kommt hierbei aus Afrika und die in Europa gestanzten Knöpfe aus Amerika. Die Jeans übersteht sozusagen eine Weltreise, bevor sie im Laden ankommt.

Kultur

Statue des Diktators Carl Lewis

Man muss lange suchen, um in Peking Kultur zu finden, doch es gibt sie ziemlich häufig und an Orten, an denen man sie gar nicht vermutet! Restaurants und Statuen sprechen für kulturbewusste Chinesen. Doch auch an den mit Fotoapperat bewaffneten chinesischen Touristen im Ausland ist deren kulturbewusstsein zu erkennen.

Restaurants

Mit viel gutem Willen gehören Restaurants auch zur Kultur. Hierbei sind die Restaurants im Gegensatz zu den Deutschen recht eigenwillig, bestellt wird beim Betreten des Restaurant, gegessen wird direkt ohne Wartezeit. Das ist eine eindeutige Besserung gegenüber den Restaurants im Ausland. Insgesamt gibt es in Peking mehrere 5-Sterne Restaurants, die brilliante Verkaufszahlen haben, gar nicht zu glauben, was in die Bewohner so reinpasst.

Spezialitäten

Eine Menge Spezialitäten können die Restaurants in Peking aufweisen:
Haiflosse:
Eine Hochgenuss aus dem Meer, der auf einem dreieckigem Teller gegessen wird, zwar etwas teuer, doch eines der Lieblingsgerichte der Chinesen.
Krabbelviecher:
Egal ob Käfer oder Maden, Krabbeltiere werden roh gegessen. Danach krabbeln sie noch eine Weile fröhlich im Bauch rum, bis sie schließlich von der Magensäure zersetzt werden.

Statuen

An jeder Ecke Pekings sind Statuen von Männern zu sehen, doch auch einige Drachenstatuen sind zu finden. Die Statuen sind von stabilem Bau und werden wohl noch ein paar Jahre stehen bleiben.

Diktatorenstatuen

Von wichtigen Männern müssen große Statuen gemacht werden, deswegen stehen an jeder Strassenecke Pekings Statuen von den Diktatoren der letzten 1000 Jahre. Die Statuen sind besonders groß und sind den Menschen ein Warnung nicht wieder einen Mann mit nach hintengekämmten Haaren zu wählen.


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