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Nordkorea: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, werden zum Finale der [[Fußball-WM 2006]] sämtliche Nordkoreaner gleichzeitig von ihren Stühlen springen. Die Erschütterungswellen werden dann einen [[Tsunami]] auslösen, der die Westküste der [[USA]] erreichen und 200 Mio. Nordkoreaner mit einer Einwanderungswelle an Land spülen wird.
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Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, werden zum Finale der [[Fußball-WM 2006]] sämtliche Nordkoreaner gleichzeitig von ihren Stühlen springen. Die Erschütterungswellen werden dann einen [[Tsunami]] auslösen, der die Westküste der [[USA]] erreichen und 200 Mio. Nordkoreaner mit einer Einwanderungswelle an Land spülen wird. Da aber zu wenig Holz vorhanden war (der große Steuermann hätte in seinem Palast frieren müssen), wurde diese aktion auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch auf andere Materialien wie Plastik konnte nicht ausgewichen werden, denn dieses wird durch die Nordkoreanische Armee zu Benzin für ihre [[Trabant|Trabis]] verarbeitet.
  
 
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Version vom 12. Juni 2008, 00:06 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Das Kaiserreich Nordkorea ist das Weltreich nördlich von Südkorea und das Mutterland des Ostblocks. Die Hauptstadt von Nordkorea heißt zum Erstaunen von 6,519 Milliarden Menschen "Pjöngjang". Die Straßen der unaussprechlichen Stadt zieren zahlreiche Statuen des stolzen Präsidenten des Landes, Kim Jong Il, dessen Fotografie auch jeden Raum schmückt, während riesige handgemalte Plakate allenthalben glückliche Arbeiter oder rotwangige Bauern mit reicher Ernte abbilden.

Politik

Feine Militärparaden mit Musikkapellen sind in Nordkorea sehr beliebt. Genau genommen sind sie eigentlich nur bei nordkoreanischen Diktatoren beliebt. Beliebtheit zu vermitteln ist das wichtigste Ziel der vielen Selbststatuen und Selbstfotos des großen Steuermannes Kim. Kim bedeutet übrigens "Gold", was plausibel erklärt, warum die anderen 99,97 Prozent der Bevölkerung ebenfalls Kim heißen. Allerdings ist es unwahrscheimlich, dass Herr Kim bei Herrn Kim ein Brot für seinen Nachbarn Herr Kim kauft. Die Hungersnot sorgt auch dafür, dass die sparsam geschneiderten Uniformen den Soldaten gut stehen. Als Anführer der Achse des Bösen pflegt Nordkorea derzeit herzliche Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Halliburton.

Datei:Nordkoreaflag.jpg

Die glorreiche Fahne des glorreichen Volkes, gesponsert von der PDS. Bemerkenswert ist hierbei die auffällig detailierte Schattierung, bei welcher sowohl im Staatswappen als auch auf der Visage des sog. "stolzen Präsidenten" das Licht von derselben Seite einzufallen scheint. Realisiert wurde diese raffinierte Technik von entführten japanischen Trickfilmzeichnern.

Der nordkoreanische Bürger

Der durchschnittliche Einwohner des Landes verdient im Monat ca. -373,25 Koreanischereisdollar. Dieses stattliche Gehalt erreicht der Staat indem er die Menschen mit horrenden Steuern klein halten will. Lebensmittelspenden aus westlichen Ländern werden dann verteilt, wenn sie als Abfall im Diktatorenhaus nicht mal mehr die Hühner fressen wollen. Wenn der nordkoreanische Bürger dann mal Freizeit hat (ein Tag in 5 Jahren), darf er eine der vielen, tollen Nordkoreanischen Filmproduktionen ansehen, in der ihr Führer Kim den einfachen Mann darstellt und immer am Ende die Welt rettet. Kindern in Kindergärten und der Schule wird auch in jungen Jahren schon gelehrt, dass Kim Jong Il der absolute, tolle Mensch ist. Er rettete die 3 kleinen Schweinchen, er ist der Förster in Rotkäppchen und er ist Bruce Willis in "Stirbt langsam 1 bis 4.0" (northkoreanic Edition). Religionen sind ebenfalls erlaubt, mit der Bedingung dass Kim Jong Il ihr Gott ist. Damit lebt der nordkoreanische Bürger in einer fröhlichen, lebensbejahenden Welt, reichhaltig an Vitamin K(im), die ihm alles bietet was er braucht. Gerüchte das der Bürger dieses Landes gefoltert, unterdrückt und arm gehalten wird, wurden bei einem persönlichem Interview der Bravo mit Kim Jong Il als unrealistisch zurückgewiesen.

Achse des Bösen

Die Proklamation der Achse des Bösen fand ein Jahr vor der Fußball-WM 1953 statt, als Chinesen und Amerikaner sich bekriegten, weil ein Herr Kim mal halblaut "Hilfe" gerufen hatte. Beide Kriegsparteien zogen sich aus Respekt vor einander zurück, und das Niemandsland zwischen den Parteien wurde danach zugemauert und vergessen. Präsident Kim aus dem Süden hat dann lange nicht mit Präsident Kim aus dem Norden gesprochen, in letzter Zeit geht es aber wieder.

Reisefreiheit

Es ist schwierig nach Nordkorea zu reisen, und ebenso ist es für Einwohner nahezu unmöglich das Land zu verlassen. Grund hierfür ist eine akute Verwechlungsgefahr von Reisepässen, welche allesamt auf den Namen "Kim" ausgestellt sind. Jedoch sind alle Nordkoreaner ohnehin glücklicher als ihr Staatsoberhaupt, sofern sie denn Spannung oder Strom für ihren Videorekorder haben. Außerdem ist Benzin teuer.

Löbliche Ausnahme bilden selbstverständlich die Familienangehörigen des Kaiserhauses selbst. Kim Jong Nam, der älteste Sohn des Herrschers, bereiste 2001 mit Frau und Kindern Japan, um Disneyland zu besuchen. Als designierter Thronfolger einer Hungernation darf und kann man sich das eben leisten. Natürlich wurde er aufgrund seines gefälschten Reisepasses der VR China schon bei der Einreise erwischt. Gemessen am nordkoreanischen Lebensstandard steht der japanische Knast Disneyland aber in nichts nach. Die VR China fand es übrigens relativ amüsant, dass auch Nordkorea chinesische Reisepässe ausstellt.

Nordkorea testet seine Geheimwaffe

Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, werden zum Finale der Fußball-WM 2006 sämtliche Nordkoreaner gleichzeitig von ihren Stühlen springen. Die Erschütterungswellen werden dann einen Tsunami auslösen, der die Westküste der USA erreichen und 200 Mio. Nordkoreaner mit einer Einwanderungswelle an Land spülen wird. Da aber zu wenig Holz vorhanden war (der große Steuermann hätte in seinem Palast frieren müssen), wurde diese aktion auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch auf andere Materialien wie Plastik konnte nicht ausgewichen werden, denn dieses wird durch die Nordkoreanische Armee zu Benzin für ihre Trabis verarbeitet.

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