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Demolismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Juli 2009, 12:07 Uhr

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Der Demolismus (von lat.demoleri "alles kaputt hauen") ist der Ansicht, dass es einen großen Confector gibt, der die gesamte Schöpfung endlich zerstört. Demolisten sind meist verbitterte, traurige Menschen und Wissenschaft ist für sie, bloß humbug. Als Demolisten wird ein breites Spektrum von diversen Gruppierungen aufgefasst, wobei alle davon ausgehen, die heiligen Schriften der Kreationisten sei generell richtig, nur falschrum geschrieben. Wobei es wie in jeder Religion verschiedene Ausrichtungen, Unterguppen oder Sekten gibt.

Abgrenzung

Wie soll sich das Universum ausbreiten? Bleibt doch immer gleich viel drin.

Der Demolismus sieht sich als die Alternative zu pseudo-wissenschaftlichen Apokalyps-Gedanken. Explosionen von Sonnen ist für sie genauso unmöglich wie eine unendliche Ausbreitung des Universums. Denn sowas könnte doch niemals entstehen und schon gar nicht zufällig. Es muss halt ein großen Leiter des Geschehen, eben den Confector, hinter allem stehen.

Geschichte

Während die Menschheit bis zum 19. Jahrhundert in Furcht und Demut lebten, denn erwarteten immer eine baldige Apokalypse, gibt es seit der Neuzeit immer häufiger wissenschaftliche Theorien darüber, wann und wie das Universum und der ganze Rest kaputt geht. Christliche US-Amerikaner haben diese Theorien zwar schon lange als wissenschaftlichen Hokospokos abgestempelt, doch als sie dann noch in Schulen gelehrt werden sollte, haben christliche Vereinigungen versucht eine Gegenlehre dazu zu etablieren. Sie geründeten die Lehre vom alles-zerstörenden Gottes, der Demolismus war geboren. Leider haben die staatlichen Behörden abgelehnt den Demolismus in den Schuluntericht einzubringen. Genauso wie die Lehre, dass das gesamte Universum irgendwann von Tomatensauce und Hackfleisch überrollte werden soll.

Der Confector

Der Confector verbannt das Licht und holt die ewige Dunkelheit


Wie er in sieben Tagen die Welt richtete

1.Tag

Der Confector hatte Millionen von Jahren auf den Moment gewartet. Hierauf hatte ihm sein Ziehvater Gott ihn erzogen. Endlich durfte er das Ausüben, wozu er immer bestimmt war und wovon er seit Kindesalter geträumt hatte. Er durft endlich die Erde, das Universum, einfach alles ausradieren. Er wusste noch nicht womit er anfangen sollte und Lust darüber nachzudenken hatte er auch nicht. Hätte jemand jetzt sein murmeln gehört, hätte er sowas verstanden, wie : "Womit soll ich anfangen? Womt? Kann mir das jemand sagen?" er hatte schließlich sowas noch nie gemacht und wollte es ja sofort vorbildlich machen. Nachdem er sich selber ein wenig weiter deprimiert hatte, fiel ihm sein Problem auf. Er wusste nichtmal wo er genau mit dem Denken anfangen sollte.
Er beschloss es bis morgen aufzuschieben, denn er war schon sehr Müde.


2.Tag

Außer der Tatsache, dass er eine schwere

3.Tag

4.Tag

5.Tag

6.Tag

7.Tag

Siehe nicht


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