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Diverses:Die letzten Tage im Leben des Leo Trotzki: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Wer war dieser Leo Trotzki? ===
 
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Leo war das fünfte [[Kind]]
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Lew Dawidowitsch Bronstein war das fünfte [[Kind]] einer jüdischen Einwandererfamilie, womit von Anfang an seine [[Gesellschaft|soziale Stellung]] und sein [[Geld|Kontostand]] geklärt war. Er besuchte das kleinbürgerliche Plagiat einer [[Schule]] und schloss diese als Bester ab. In seiner Jugend lernte Lew einen Zirkel [[Hä?|demokratischer Radikaler]] kennen, die ihn von den Lehren [[Karl Marx|Marx]] und Engels überzeugte. Als überzeugter [[Sozialismus|Sozialist]] in einem durch und durch toleranten [[Land]], dauerte es nicht lange und Bronstein wurde mit einem One-Way Ticket nach [[Sibirien|Irkutsk]] belohnt. Als Ihm die [[Flucht]] von da gelang, brauchte Lew einen tollen, heroischen [[Name]]n. Er wählte Trotzki, in der Vorahnung, dass seine Anhänger in Ewig den bekloppten Titel ''Trotzkisten'' tragen werden.
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=== Und warum interessiert der Uns? ===
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Trotzkis Abstieg in der Regierung der [[Sowjetunion]] und sein spektakuläres Exilleben veranlassten uns dazu seinen Namen bei [[Google]] einzugeben und Passagen aus N24-Dokumentationen abzuschreiben. Darüber hinaus brauchte das [[ZDF]] einen Zeitfüller für Dienstagnacht.
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{{Zitat|Wenn [[Lenin]] jetzt tot ist, wer führt unseren [[Staat]]? Wer dient als [[Symbol]]? Und wer sagt diesem georgischem [[Pfarrer]] er soll woanders hetzen?|Leo Trotzki-Tagebucheintrag vom 23. Januar 1924}}
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Lenin, der [[Gott]] der [[Oktoberrevolution]], verstarb im Januar 1924. Damit entstand ein [[Macht]]vakuum

Version vom 23. Dezember 2012, 22:52 Uhr

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Dieser geschichtliche Rückblick auf Leo Trotzki, einen Mann, der so bekannt ist wie Chemnitzer-Einsiedel Bier, wurde zusammengetragen aus den Tagebüchern Trotzkis sowie aus diversen anderen Quellen, die wir nicht nennen, da wir sie für irrelevant halten und einige auch gar nicht existieren. Vieles haben wir uns auf der letzten Sauftour in der Redaktion auch nur ausgedacht, aber das kümmert den Zuschauer ja sowieso nicht. Durch diese Sendung führt sie ein namenloser Praktikant, da Professor Doktor Guido Knopp gerade keine Lust zum moderieren hat.
Viel Spaß und Gute Unterhaltung.

Präambel

Wer war dieser Leo Trotzki?

Lew Dawidowitsch Bronstein war das fünfte Kind einer jüdischen Einwandererfamilie, womit von Anfang an seine soziale Stellung und sein Kontostand geklärt war. Er besuchte das kleinbürgerliche Plagiat einer Schule und schloss diese als Bester ab. In seiner Jugend lernte Lew einen Zirkel demokratischer Radikaler kennen, die ihn von den Lehren Marx und Engels überzeugte. Als überzeugter Sozialist in einem durch und durch toleranten Land, dauerte es nicht lange und Bronstein wurde mit einem One-Way Ticket nach Irkutsk belohnt. Als Ihm die Flucht von da gelang, brauchte Lew einen tollen, heroischen Namen. Er wählte Trotzki, in der Vorahnung, dass seine Anhänger in Ewig den bekloppten Titel Trotzkisten tragen werden.

Und warum interessiert der Uns?

Trotzkis Abstieg in der Regierung der Sowjetunion und sein spektakuläres Exilleben veranlassten uns dazu seinen Namen bei Google einzugeben und Passagen aus N24-Dokumentationen abzuschreiben. Darüber hinaus brauchte das ZDF einen Zeitfüller für Dienstagnacht.

Lenins Tod

Wenn Lenin jetzt tot ist, wer führt unseren Staat? Wer dient als Symbol? Und wer sagt diesem georgischem Pfarrer er soll woanders hetzen? Leo Trotzki-Tagebucheintrag vom 23. Januar 1924

Lenin, der Gott der Oktoberrevolution, verstarb im Januar 1924. Damit entstand ein Machtvakuum


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