Bierblume: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Dort fand [[Anfang]] des [[Mittelalter]]s ein [[Mönch]] namens Gambrinus ein [[Exemplar]], während er gerade an eine [[Eiche]] [[schiff]]te. Er nahm sie mit in den [[Kloster]][[garten]], ohne den anderen Mönchen seinen Fund zu zeigen. Da die Urform bereits im [[Mai]] reife Früchte trug, konnte er schon bald [[ernte]]n. Jedoch vermissten tags darauf die anderen [[Bruder|Brüder]] und begannen ihn zu suchen, | + | Dort fand [[Anfang]] des [[Mittelalter]]s ein [[Mönch]] namens Gambrinus ein [[Exemplar]], während er gerade an eine [[Eiche]] [[schiff]]te. Er nahm sie mit in den [[Kloster]][[garten]], ohne den anderen Mönchen seinen Fund zu zeigen. Da die Urform bereits im [[Mai]] reife [[Frucht|Früchte]] trug, konnte er schon bald [[ernte]]n. Jedoch vermissten ihn tags darauf die anderen [[Bruder|Brüder]] beim [[Tag|täglich]]en [[Abend]][[gebet]] und begannen ihn zu suchen, fanden ihn jedoch bald [[schlafen]]d in einem des Klostergartens. Dabei bemerkten sie die seltsame [[Pflanze]], neben der ein Paar [[leer]]e Fruchthülsen lagen. Sie probierte ebenso die Früchte und waren sehr angetan vom [[malz]]igen [[Geschmack]], jedoch umso mehr von seiner [[Wirkung]]. |
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+ | Bis ins 17. [[Jahrhundert]] wurde die Bierblume eigentlich nur in Klöstern angebaut. Jedoch kam nach und nach auch der [[Normalbürger]] in den Geschmack seiner Früchte, weshalb man seither begann, sie [[kommerz]]iell anzubauen. Von da an war der [[Sieg]]es[[zug]] der Bierblume nicht mehr aufzuhalten. | ||
== Züchtungen == | == Züchtungen == |
Version vom 19. August 2009, 00:42 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 19.08.2009
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Bierblume | ||||||||||||||||||||||||
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Die Bierblume ist eines der wichtigsten Kulturpflanzen der abendländischen Kultur.
Herkunft
Die Urform der Bierblume war bereits den alten Ägyptern bekannt.
In der Antike verschwand die Bierblume ziemlich in der Versenkung, da die Römer das Quellwasser anzapften und über ihre Viadukte in die Städte leitete. Da die Bierblume jedoch frisches Quellwasser benötigt, starb sie in den zivilisierten Regionen des Römischen Reiches allmälig aus, konnte jedoch fernab der Zivilisation in Tschechistan überleben.
Dort fand Anfang des Mittelalters ein Mönch namens Gambrinus ein Exemplar, während er gerade an eine Eiche schiffte. Er nahm sie mit in den Klostergarten, ohne den anderen Mönchen seinen Fund zu zeigen. Da die Urform bereits im Mai reife Früchte trug, konnte er schon bald ernten. Jedoch vermissten ihn tags darauf die anderen Brüder beim täglichen Abendgebet und begannen ihn zu suchen, fanden ihn jedoch bald schlafend in einem des Klostergartens. Dabei bemerkten sie die seltsame Pflanze, neben der ein Paar leere Fruchthülsen lagen. Sie probierte ebenso die Früchte und waren sehr angetan vom malzigen Geschmack, jedoch umso mehr von seiner Wirkung.
Bis ins 17. Jahrhundert wurde die Bierblume eigentlich nur in Klöstern angebaut. Jedoch kam nach und nach auch der Normalbürger in den Geschmack seiner Früchte, weshalb man seither begann, sie kommerziell anzubauen. Von da an war der Siegeszug der Bierblume nicht mehr aufzuhalten.
Züchtungen
Im Laufe der Zeit wurden weitere Zuchtformen der Bierblume produziert.