King of Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Richard Lugner.jpg|right|thumb|220px|Ich bin der King, ihr nur meine Vaseline... Lugner unterschreibt den Vertrag sämtliche Häuser in Wie neu zu errichten und eine effizientere Nutzung(Freudenhaus) zu gewährleisten!]]
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{{Inuse|25.04.2012|Hobgoblin69}}.
  
'''Of Wien, King''' Künstlername: ''Richard Lugner'' (*geb. 08.04.1964, [[Wien]]) Kühlschrankmagnet und Grand-Pimpdaddy der Stadt [[Wien]]
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[[Bild:Richard Lugner.jpg|right|thumb|220px|Ich bin der King, ihr nur meine Vaseline... Lugner unterschreibt den Vertrag, sämtliche Häuser in Wien neu zu errichten und eine [[Freudenhaus|effizientere Nutzung zu gewährleisten]]!
  
== Biographie ==
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''King of Wien'' ist eine Fernsehserie, die sogar für österreichische Begriffe so schrecklich ist, dass sie nur der Privatsender ''ATV+'' ausstrahlt. Allerdings wurde die Serie, trotz ihres mäßigen Erfolges, ins Japanische und chinesische Mandarin übersetzt, da in diesen beiden Ländern Österreich noch immer als das Non-plus-ultra gilt. Zumindest offiziell, inoffiziell machen sich natürlich auch viele Asiaten über die Österreicher lustig.<br/>
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Die Serie gilt als Semi-Reality-Soap, da die Schauspieler zwar quasi sich selber spielen, jedoch viele Szenen gestellt sind. Diese Szenen konnte man nicht 1:1 verfilmen, da die Realität laut dem Regisseur - Michael Svec - "wohl viel zu zu grausam" gewesen wäre. Sogar für ATV+...<br/>
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Hauptdarsteller der Serie ist Richard Lugner, der sogar von vielen Österreichern gehasst wird, unter anderem auch vom Imperator des [[Österreich|Österreichisch-Restjugoslawischen Reiches]], [[Robert Heinrich I.]] Die [[Illuminesen]] hingegen, die seine Darstellung als King of Wien als realitätsnah missverstehen, verehren Richard Lugner als den ''Großen Baumeister aller Welten''. Allerdings wäre zu erwähnen, dass die [[Illuminesen]] und auch viele [[Japaner]] noch immer denken, im ''Schloss Ort'' im oberösterreichischen Gmunden befände sich tatsächlich ein Schlosshotel.
  
Sein Vater, ein Abrissunternehmer im 1.Bezirk Wiens, ließ den Sohn schon früh im familiären Betrieb mitarbeiten, Of Wien und sein Bruder Stephen konnten sich deshalb in kürzester Zeit im Baugewerbe profilieren. Bereits im zarten Alter von 13 konnten beide als ausgebildete [[Abrissbirne]]n und [[Zement]]mischmaschinen abschliessen und versuchten außerhalb der schützenden Hand ihres Vaters ihr Glück. [[Stephen King]], schon von kleinauf von dem Gedanken getrieben den Turmbau zu Babylon 5 zu vollenden, meldete sich bei den [[Schatten]] und ward bis [[heute]] nicht mehr gesehen.
 
  
Of Wien wiederrum unbeirrt vom Verschwinden seines geliebten Bruders begann mit der Erbauung zahlreicher Freudenhäuser rund um und innerhalb seiner Heimatstadt. Sein [[Engagement]] löste große [[Glück|Euphorie]] aus, konnte dadurch endlich der triste Alltag des [[Vienna Würstel]]s beendet werden, "Ohne alles" wurde abgelöst von "Mit Senf, aber scharf bitte..." und natürlich dem Klassiker "Im Brötchen ... und fois möglich flott, ich muss noch zum Charlie, der is ma no a Bier schuldig, des Gfrasta."
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== Hauptdarsteller ==
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'''Richard Lugner''' (*geb. 08.04.1964 im versifften Rudolfsheim-Fünfhaus, dem 15. Gemeindebezirk der Stadt [[Wien]]), besser bekannt unter seinem Adelstitel ''Großmörtel vom Opernball'', gibt hier vor allem seine halbbiografischen, schauspielerischen Leistungen zum Besten, welche sogar so manchen Gewinner der [[Goldenen Himbeere]] in den [[Schatten]] stellt bzw. aufgrund der Frage "Warum? Warum ich?" in den [[Suizid]] treibt. In seiner Sitcom gibt er den Kühlschrankmagnet und Grand-Pimpdaddy der Stadt [[Wien]].<br/>
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Lugners Privatleben sieht jedoch großteils ganz anders aus. Er ist nämlich kein hochwohlgeborener Adeliger sondern hat sich seinen Adelstitel - ''Mörtel'' - mit [[Geld]] erkauft. Sein [[Vater]], ein Abrissunternehmer im 15. Bezirk Wiens, ließ den [[Sohn]] schon früh im familiären [[Betrieb]] mitarbeiten und sein Bruder Stephen konnten sich deshalb in kürzester Zeit im Baugewerbe profilieren. Bereits im zarten Alter von 13 konnten beide als ausgebildete [[Abrissbirne]]n und [[Zement]]mischmaschinen abschliessen und versuchten außerhalb der schützenden Hand ihres Vaters ihr Glück. [[Stephen King|Stephen Lugner]], schon von kleinauf von dem Gedanken getrieben den Turmbau zu Babylon 5 zu vollenden, meldete sich bei den [[Schatten]] und ward bis [[heute]] nicht mehr gesehen.<br/>
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Richard Lugner ist außerdem weder schön noch reich, er ist nämlich seit geraumer [[Zeit]] immer wieder pleite, spätestens seitdem er sein Geld dafür aufgewendet hat, seinen Adelstitel zu kaufen. Den [[Titel]] des Mörtel baute er durch Bestechung zum Großmörtel und anschließend sogar zum Großmörtel vom [[Oper|Opernball]] aus, den er nun inne hat. Seine Freunde oder Österreicher, die finden, dass die übrigen Adelstitel nicht existent sind, weil Lugner sie ja erfunden hat, dürfen/müssen/sollen jedoch nach wie vor Mörtel zu ihm sagen. Mörtel wird nur durch Finanzspritzen und ''[[Vodka]] Intravenös'' wird er über [[Wasser]] gehalten.<br/>
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Seine Beliebtheit bei den Frauen verdankt er einem Kunststück, das er im [[Bett]] beherrscht. Er ist nämlich als einziger [[Mensch]] anatomisch in der Lage, eine [[Frau]] mit seiner [[Nase]] zu befriedigen. Auch [[Thomas Gottschalk]] gab einst an, das sogenannte "''Nosing''" (dt. etwa: "das Nasen", ugspr. gerne auch als "''Nosen''") zu beherrschen, allerdings zeugen viele verlässliche Quellen davon, dass es sich dabei lediglich um Angeberei handeln muss. Bei Nasenbär Richard Lugner hingegen zweifelt niemand daran, da es keine andere Entschuldigung für Mausi, Katzi, Hasi, Schnappi, Puppi - und wie sie alle heißen, die sich mit dem amtierenden Mörtel einlassen - gibt als die, dass sie das ''Nosen'' des Großmörtels in vollen Zügen genießen. Gerüchten zufolge hat Lugner, der seine [[Nase]] ja bekanntlich wirklich überall reinsteckt, auch schon den weiblichen G-Punkt gefunden. Peinlich wird's für ihn nur dann, wenn er vergisst, den Schnodder vom [[Rüssel]] zu putzen, wenn er ihn zwischen zwei Nosing-Sessions wieder einmal in die nächste [[Kamera]] hält.
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'''Anastasia Sokol alias Katzi''' (geb. ??? in ???, wahrscheinlich in Russland, der Ukraine, Weißrussland oder einem anderen ehemaligen [[Land]] der [[UdSSR]]) spielt zumindest in der [[Serie]] und auf diversen Gala- und Charity-Veranstaltungen Richard Lugners (wahrscheinlich) viel zu junge, viel zu hübsche und viel zu magere [[Freundin]]. Man munkelt, die beiden wären auch privat ein [[Paar]]. Das bedeutet aber nicht, dass der Großmörtel neben ihr nicht auch noch andere Frauen hat. Da Mörtel sich als eine Art Weltrekordhalter in Sexpraktiken hält (zum Nosing sind nämlich sonst nur [[Elefant|Elefanten]] imstande, und die kommen nicht in das [[Buch der Rekorde]]) denkt er, dass [[Monogamie]] eine Verschwendung seines Potentials wäre.<br/>
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Über Katzis Privatleben ist nicht sehr viel bekannt. Man weiß nur, dass sie sich für die [[Serie]] extra die linke Gehirnhälfte amputieren lassen hat. Zuvor hatte man versucht, mit Katzi unter [[Alkohol|Alkoholeinfluss]] zu drehen, aber das reichte laut [[Regisseur]] und Drehbuchautor nicht aus. Wie viel Geld Katzi für diese Operation bekommen hat, weiß sie wahrscheinlich selber nicht mehr, weil sie aufgrund der fehlenden Gehirnhälfte nun nicht mehr zählen kann. Damit sich die rechte Gehirnhälfte nicht einsam fühlt, wurde sie mit viel Vodka konserviert, was zur Folge hat, dass dieser [[Vodka]] stets erneuert werden muss. Darum sieht man Katzi nur sehr selten mit einem hochprozentigen [[Cocktail|Drink]] in der Hand.<br/>
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Katzi war vor Drehbeginn arbeitslos und schläft auch noch heute in manchen benebelten Stunden auf der [[Bank]] vor Richard Lugners Kachelofen.
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'''Christina Lugner alias Mausi''' (* 2. Juni 1965 irgendwo in Wien) spielt in der Serie die Rolle der Intriegantin. Sie ist dafür perfekt, da sie sogar einmal mit Richard Lugner verheiratet gewesen ist. Wie sie das angestellt hat, weiß heute kein [[Ensch|Mensch]] mehr. Gerüchten zufolge war Richard Lugner damals betrunken, doch schenken Kritiker diesen Gerüchten keine Beachtung, da die Trunkenheit als Richard Lugners Dauerzustand gilt. Als Tatsache gilt nur, dass Mausi eine der manigfaltigen Gründe ist, warum der Großmörtel immer wieder an der Armutsgrenze schranzt. Obwohl sie Katzi intellektuell und auch optisch überlegen ist, zieht sie in den meisten Folgen der Serie den Kürzeren. Svec nennt dafür den Grund, dass [[Japaner|die Leute, die das sehen wollen]], ein [[Happy End]] erwarten - ''"und zwar in jeder Folge!" (M. Svec)''
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'''Helmut Werner''' spielt den vertrottelten Schwiegerson in spe. Seine [[Rolle]] dient dazu, dass er den ebenfalls nicht über die Maßen von der [[Natur]] mit [[Intelligenz]] gesegneten Hauptdarsteller nicht als kompletten Vollidioten dastehen lässt, indem er besagten Part selber übernimmt. Regisseur Michael Svec meint, dass es in jeder Serie einen minder bemittelten Idioten, Vollhorst oder Dorf- bzw. Stadttrottel gibt, der sich aber rasch zu einem Publikumsliebling mausern könne, da sich viele der Zuseher aus der [[Zielgruppe]] mit dieser [[Figur]] sehr gut identifizieren können. Der Schwiegersohn, ob nun mit der Tochter verheiratet oder nicht, eigne sich lt. Svec ausgezeichnet für diese Variation des sogenannten Sidekicks (dt. etwa: Fußabtreter) für den eigentlichen ''Helden'' - Richard Lugner.
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Jacqueline Lugner
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Bettina Kofler
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"Mit Senf, aber scharf bitte..." und natürlich dem Klassiker "Im Brötchen ... und fois möglich flott, ich muss noch zum Charlie, der is ma no a Bier schuldig, des Gfrast."
  
 
[[Kategorie:Person]]
 
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Version vom 25. April 2012, 14:51 Uhr

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[[Bild:Richard Lugner.jpg|right|thumb|220px|Ich bin der King, ihr nur meine Vaseline... Lugner unterschreibt den Vertrag, sämtliche Häuser in Wien neu zu errichten und eine effizientere Nutzung zu gewährleisten!

King of Wien ist eine Fernsehserie, die sogar für österreichische Begriffe so schrecklich ist, dass sie nur der Privatsender ATV+ ausstrahlt. Allerdings wurde die Serie, trotz ihres mäßigen Erfolges, ins Japanische und chinesische Mandarin übersetzt, da in diesen beiden Ländern Österreich noch immer als das Non-plus-ultra gilt. Zumindest offiziell, inoffiziell machen sich natürlich auch viele Asiaten über die Österreicher lustig.
Die Serie gilt als Semi-Reality-Soap, da die Schauspieler zwar quasi sich selber spielen, jedoch viele Szenen gestellt sind. Diese Szenen konnte man nicht 1:1 verfilmen, da die Realität laut dem Regisseur - Michael Svec - "wohl viel zu zu grausam" gewesen wäre. Sogar für ATV+...
Hauptdarsteller der Serie ist Richard Lugner, der sogar von vielen Österreichern gehasst wird, unter anderem auch vom Imperator des Österreichisch-Restjugoslawischen Reiches, Robert Heinrich I. Die Illuminesen hingegen, die seine Darstellung als King of Wien als realitätsnah missverstehen, verehren Richard Lugner als den Großen Baumeister aller Welten. Allerdings wäre zu erwähnen, dass die Illuminesen und auch viele Japaner noch immer denken, im Schloss Ort im oberösterreichischen Gmunden befände sich tatsächlich ein Schlosshotel.


Hauptdarsteller

Richard Lugner (*geb. 08.04.1964 im versifften Rudolfsheim-Fünfhaus, dem 15. Gemeindebezirk der Stadt Wien), besser bekannt unter seinem Adelstitel Großmörtel vom Opernball, gibt hier vor allem seine halbbiografischen, schauspielerischen Leistungen zum Besten, welche sogar so manchen Gewinner der Goldenen Himbeere in den Schatten stellt bzw. aufgrund der Frage "Warum? Warum ich?" in den Suizid treibt. In seiner Sitcom gibt er den Kühlschrankmagnet und Grand-Pimpdaddy der Stadt Wien.
Lugners Privatleben sieht jedoch großteils ganz anders aus. Er ist nämlich kein hochwohlgeborener Adeliger sondern hat sich seinen Adelstitel - Mörtel - mit Geld erkauft. Sein Vater, ein Abrissunternehmer im 15. Bezirk Wiens, ließ den Sohn schon früh im familiären Betrieb mitarbeiten und sein Bruder Stephen konnten sich deshalb in kürzester Zeit im Baugewerbe profilieren. Bereits im zarten Alter von 13 konnten beide als ausgebildete Abrissbirnen und Zementmischmaschinen abschliessen und versuchten außerhalb der schützenden Hand ihres Vaters ihr Glück. Stephen Lugner, schon von kleinauf von dem Gedanken getrieben den Turmbau zu Babylon 5 zu vollenden, meldete sich bei den Schatten und ward bis heute nicht mehr gesehen.
Richard Lugner ist außerdem weder schön noch reich, er ist nämlich seit geraumer Zeit immer wieder pleite, spätestens seitdem er sein Geld dafür aufgewendet hat, seinen Adelstitel zu kaufen. Den Titel des Mörtel baute er durch Bestechung zum Großmörtel und anschließend sogar zum Großmörtel vom Opernball aus, den er nun inne hat. Seine Freunde oder Österreicher, die finden, dass die übrigen Adelstitel nicht existent sind, weil Lugner sie ja erfunden hat, dürfen/müssen/sollen jedoch nach wie vor Mörtel zu ihm sagen. Mörtel wird nur durch Finanzspritzen und Vodka Intravenös wird er über Wasser gehalten.
Seine Beliebtheit bei den Frauen verdankt er einem Kunststück, das er im Bett beherrscht. Er ist nämlich als einziger Mensch anatomisch in der Lage, eine Frau mit seiner Nase zu befriedigen. Auch Thomas Gottschalk gab einst an, das sogenannte "Nosing" (dt. etwa: "das Nasen", ugspr. gerne auch als "Nosen") zu beherrschen, allerdings zeugen viele verlässliche Quellen davon, dass es sich dabei lediglich um Angeberei handeln muss. Bei Nasenbär Richard Lugner hingegen zweifelt niemand daran, da es keine andere Entschuldigung für Mausi, Katzi, Hasi, Schnappi, Puppi - und wie sie alle heißen, die sich mit dem amtierenden Mörtel einlassen - gibt als die, dass sie das Nosen des Großmörtels in vollen Zügen genießen. Gerüchten zufolge hat Lugner, der seine Nase ja bekanntlich wirklich überall reinsteckt, auch schon den weiblichen G-Punkt gefunden. Peinlich wird's für ihn nur dann, wenn er vergisst, den Schnodder vom Rüssel zu putzen, wenn er ihn zwischen zwei Nosing-Sessions wieder einmal in die nächste Kamera hält.

Anastasia Sokol alias Katzi (geb. ??? in ???, wahrscheinlich in Russland, der Ukraine, Weißrussland oder einem anderen ehemaligen Land der UdSSR) spielt zumindest in der Serie und auf diversen Gala- und Charity-Veranstaltungen Richard Lugners (wahrscheinlich) viel zu junge, viel zu hübsche und viel zu magere Freundin. Man munkelt, die beiden wären auch privat ein Paar. Das bedeutet aber nicht, dass der Großmörtel neben ihr nicht auch noch andere Frauen hat. Da Mörtel sich als eine Art Weltrekordhalter in Sexpraktiken hält (zum Nosing sind nämlich sonst nur Elefanten imstande, und die kommen nicht in das Buch der Rekorde) denkt er, dass Monogamie eine Verschwendung seines Potentials wäre.
Über Katzis Privatleben ist nicht sehr viel bekannt. Man weiß nur, dass sie sich für die Serie extra die linke Gehirnhälfte amputieren lassen hat. Zuvor hatte man versucht, mit Katzi unter Alkoholeinfluss zu drehen, aber das reichte laut Regisseur und Drehbuchautor nicht aus. Wie viel Geld Katzi für diese Operation bekommen hat, weiß sie wahrscheinlich selber nicht mehr, weil sie aufgrund der fehlenden Gehirnhälfte nun nicht mehr zählen kann. Damit sich die rechte Gehirnhälfte nicht einsam fühlt, wurde sie mit viel Vodka konserviert, was zur Folge hat, dass dieser Vodka stets erneuert werden muss. Darum sieht man Katzi nur sehr selten mit einem hochprozentigen Drink in der Hand.
Katzi war vor Drehbeginn arbeitslos und schläft auch noch heute in manchen benebelten Stunden auf der Bank vor Richard Lugners Kachelofen.

Christina Lugner alias Mausi (* 2. Juni 1965 irgendwo in Wien) spielt in der Serie die Rolle der Intriegantin. Sie ist dafür perfekt, da sie sogar einmal mit Richard Lugner verheiratet gewesen ist. Wie sie das angestellt hat, weiß heute kein Mensch mehr. Gerüchten zufolge war Richard Lugner damals betrunken, doch schenken Kritiker diesen Gerüchten keine Beachtung, da die Trunkenheit als Richard Lugners Dauerzustand gilt. Als Tatsache gilt nur, dass Mausi eine der manigfaltigen Gründe ist, warum der Großmörtel immer wieder an der Armutsgrenze schranzt. Obwohl sie Katzi intellektuell und auch optisch überlegen ist, zieht sie in den meisten Folgen der Serie den Kürzeren. Svec nennt dafür den Grund, dass die Leute, die das sehen wollen, ein Happy End erwarten - "und zwar in jeder Folge!" (M. Svec)

Helmut Werner spielt den vertrottelten Schwiegerson in spe. Seine Rolle dient dazu, dass er den ebenfalls nicht über die Maßen von der Natur mit Intelligenz gesegneten Hauptdarsteller nicht als kompletten Vollidioten dastehen lässt, indem er besagten Part selber übernimmt. Regisseur Michael Svec meint, dass es in jeder Serie einen minder bemittelten Idioten, Vollhorst oder Dorf- bzw. Stadttrottel gibt, der sich aber rasch zu einem Publikumsliebling mausern könne, da sich viele der Zuseher aus der Zielgruppe mit dieser Figur sehr gut identifizieren können. Der Schwiegersohn, ob nun mit der Tochter verheiratet oder nicht, eigne sich lt. Svec ausgezeichnet für diese Variation des sogenannten Sidekicks (dt. etwa: Fußabtreter) für den eigentlichen Helden - Richard Lugner.

Jacqueline Lugner


Bettina Kofler

"Mit Senf, aber scharf bitte..." und natürlich dem Klassiker "Im Brötchen ... und fois möglich flott, ich muss noch zum Charlie, der is ma no a Bier schuldig, des Gfrast."

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