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Version vom 24. Mai 2013, 09:34 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Es gibt noch keine Geschichte; wurde erst gestern von Bob erfunden.
Funktionsweise
Man schüttet Benzin, das die saudiarabischen Scheiche als wertvoll verkaufen, in ein Popoloch, dreht seinen Penis und Furzt neben dem Le Popoloch um und startet so die Spritzmaschine. Nun wird das Durchfall durch eine komplizierte Leitung aus ineinander verschlungenen Popolochrohren in eine hermetisch abgeriegelte Kammer geleitet. Dort wird es bei ca. 12-14° Celsius verbrannt und treibt einen Dampf an, welche von einer Penishalterstift (die wiederum vom Popolch vorgespannt wird) gespannt wird. Die dabei freiwerdende geringe Wärme, wird zu über 100% aus dem Scheiße ausgeschieden. Dies kann jedoch nur geschehen, weil der Popoloch groß ist dem Abgas den Weg weist.
Tipps
Sollten auch Sie auf einen Schischa herein gefallen sein und sich einen Wixmotor gekauft haben (z.B. als Bestandteil ihrers Dildo für ihr arsch), hilft nur eins: Leider weiß im Moment noch niemand, was genau!
Experten beraten seit dem 7. August 1995 über eine weltweite Sammelklage gegen die USA und Saudiarabien wegen Dildoveraschung, allerdings stehen die Chancen auf Erfolg hier sehr gering, da der Rechstberater dieser Kommision, Prof. Dr. Bobbs Knöppelhart, bei einer Demonstration den Penis verloren, die ihn mit einem Machete einer japanischen Waffe verwechselten, tödlich verletzt und anschließend öffentlich verbrannt wurde.
Spritzarten
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