Spiegelwelten:Adolais Tagebuch

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Dieser Artikel behandelt ein Thema oder ein geschichtliches Ereignis, das vor dem Dimensionscrash in Ozeanien oder der Alten Welt von hoher Bedeutung war.
Laut der veralteten Ozeanischen Zeitrechnung, die in entsprechend alten Artikeln vorkommen könnte, wäre heute Montag, der 22. April 1816.
Was sind die Spiegelwelten?OzeanienAlte Welt
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Hierbei handelt es sich um Ozeanien aus der Sicht eines Artkatrazers , nämlich Prinzessin Adolai, und damit temporär der einzige Pressendienst von Artkatraz.

Ozeanische Länder, die bereit wären, Adolai als Diplomat zu empfangen, tragen sich bitte hierein.

24.04.1801

Ungeliebtes Tagebuch,
bisher kennen wir uns noch nicht, und schon tu ich dir solch eine unfreundliche Anrede an, aber verzeihe mir, dass ich es aus Prinzip seltsam finde, einem Gegenstand positive Gefühle zu widmen. Bitte nimm das nicht persönlich. Zu lange habe ich in einem Gegenstand verbracht. Bestimmt möchtest du gerne wissen, was ich damit meine? Nun, um das wissen zu wollen, bist du ja da. Die Musen meinten, es wäre gut für mich, meine Gefühle und Gedanken jemanden anzuvertrauen, der mir in gewisser Weise auch zuhört. Damit ich nicht schon wieder irgendwann meine Emotionen an anderen Leuten auslasse. Später darfst du mehr erfahren.

Beginnen wir mit meiner Freilassung. Von einem unsäglichen Augenblick zum anderen stand ich da inmitten von Licht, in den Resten meiner zerborstenen Leinwand. Und da diese Musen. Erst denke ich, die wollen mich in ein noch engeres Gemälde versetzen. Immerhin haben die mir vor unzähligen Jahren lebenslang aufgehalst. Aber auch dazu kommen wir später.

Verstehe einer die Musen! Nach all den Jahren... lassen sie mich frei! Als ich nach dem Grund fragte, drohten sie mir, mich gleich wieder einsperren zu lassen, also habe ich ausnahmsweise mal meine Klappe gehalten. Ich verstehe das noch immer nicht, nicht mal ansatzweise. Aber die Musen versprachen mir, mir morgen mehr zu erzählen. Da ich diese Nacht nicht schlafen werde, kann ich mich so ganz dir widmen.

Mir fällt gerade auf, dass ich mich dir gar nicht vorgestellt habe! Ich darf das doch nachholen, oder?

Ich bin Adolai.

Prinzessin Adolai.

Das ist mein Name. Und mein leerer Titel, denn ich bin keine Prinzessin von irgendwas.

Und ich bin ... ich weiß es nicht. Es sind schon reale Menschen für diese Frage gestorben. Aber ich bin gerade nicht in Stimmung, darüber zu erzählen. Ich hoffe, du verstehst das. Danke.

Moment mal, in gewisser Weise vermag ich es doch, mich zu definieren:

Ich bin Prinzessin Adolai, ein Bildwerk aus Artkatraz

Anscheinend haben die Musen einmal seit ihrer Machtübernahme Recht: Schreiben tut gut.

25.04.1801

Ungeliebtes Tagebuch
Ja, ich bleibe bei dieser Anrede. Entweder haben die Musen mich mit irgendjemanden verwechselt, oder unsere Regierung hat einen Koplettdachschaden. Nicht nur, dass ich wieder auf Artkatraz wandeln darf, nun darf ich es auch.... naja woanders hin! Die haben mit im Ernst eine Genehmigung erteilt!!! Das heißt, ich kann als Bildwerk Artkatraz verlassen, ohne zu Staub zu zerfallen!!! Die Sache hat allerdings einen Haken: Ich soll als Diplomatin von Artkatraz fremde Länder bereisen und mich mit deren führenden Leuten unterhalten. Das klingt zwar spannend, aber ich vertrau den Musen nicht. Im besten Fall lügen die mit der Genehmigung nur und wollen zusehen wie ich fröhlich in den Tod renne. Andernfalls müssten die ein großes Vertrauen in mich hegen. Und dann werde ich mein Bestes geben. Denn eigentlich hasse ich jede Form von Streit und Gewalt. Ich bin so gut es geht eine friedliche Person.


26.04.1801

Ungeliebtes Tagebuch,
das wird ja immer besser! Die reinste Euphorie durchströmt mich, die Musen haben mir drei hilfreiche Dinge gegeben! Einen weißen Gesichtsschleier, den ich nie wieder ausziehen werde, meine Nagelfeile, die sie sicherheitshalber einst in einem separaten Bild von mir getrennt hielten, was nun ein großer Vertrauensbeweis ist, und einen schweren Beutel mit vielen kleinen hochkarätigen Diamanten, die nach Angabe der Musen die Menschen freundlicher werden lassen. Auf meine Frage hin, wie viel da drin ist, meinten sie: Soviel ich brauchen mag, aber nicht mehr.

Der Idiot, der die Musen gemalt hat, muss die lupercanischen Sagengestalten mit irgendwelchen Schicksalsgöttinen gemischt haben. Ja, du hast richtig gehört, die Musen sind Bildwerke, auch wenn sie das nur ungern zugeben.

Ich soll in wenigen Tagen abreisen. Das erste Ziel heißt Magica. Allerdings muss mir dafür erst ein Boot gebaut werden, das auch schwimmt. Das könnte für das Bereitschaftskommando mal eine richtige Herausforderung sein...

27.04.1801

Ungeliebtes Tagebuch,
heute habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Artkatraz Stadt verlassen. Ich habe nur einene Bruchteil meines Lebens außerhalb dieser verdammten Galerien verbracht, und doch kann ich behaupten, dass selbst eingefleischte Städter jeden Tag aufs neue fasziniert sind von all den bunte Wolken zerfurchenden Häusern, die seit Jahren den Eindruck vermitteln, jeden Moment umzufallen. Unter diesen etlichen unmöglichsten Bildwerken müsste ich eigentlich alles andere als auffallen, auch wenn ich das skurrilste an mir unter meinem Schleier verstecke. Trotzdem machen die Artkatrazer einen weiten Bogen um mich. Grund dafür sind die eher unnetten Leute vom Bereitschaftskommando, die mich begleiten. Diese sind nicht etwa wie jeder andere Künstler mit Farbflecken übersät, die er stolz wie ein Kriegerveteran die Narben einer gewonnenen Schlacht schlägt, sondern sind in schwarze Exoskelette gezwängt. Hinter der modernen Technik der umherzoomenden roten Helmgläser beäugen wachsame Augen das eingeschüchterte Volk. An den unerwartetsten Orten verbrigt sich allerhand Malwerkzeug. Die Ausrüstung der BKs ist sowohl gut, um über die wackligsten Dächer fliehenden verbrecherischen Bildwerken hinterher zu springen, als auch, um diese in Rekordgeschwindigkeit auf Leinwand zu bannen. Zwischen den ungepflegten Barthaaren ragen lässig halb zerkaute qualmende Zigarren hervor. Das Bereitschaftskommando ist sowohl für seine eiserne Untergebenheit zu den Musen als auch für ihre unerträgliche Arroganz bekannt. Die bohrenden Blicke prasseln auf mich, die von diesen Kerlen auf obersten Befehl begleitet wird. Mit dem Begriff Diplomat könnten die Artkatrazer aufgrund der fehlenden Außenpolitik wohl noch nichts anfangen. Aber dieses Gefühl, dieses so im Mittelpunkt Stehen, ist gewöhnungsbedürftig wie süchtig machend. So treten wir vor die Stadttore, einige BKs fangen sofort an etwas zu kritzeln, Transportbildwerke. Routiniert zerhäckseln sie ihre Malfläche mit einer kleinen Kettensäge und allerhand seltsame Kreaturen tauchen vor uns auf. Ich werde zusammen mit zwei anderen auf eine Art sechsbeinige stachlige Ziege gesetzt, die sich mit den überdimenionalen gebogenen Hörnern steuern lässt. Mir gelingt nicht meine Abneigung gegen über diesen Viech zu verbergen, als wir damit durch die Gegend rattern. "Hay nichts gegen mein Goat-Ride, das ist mein Lieblingsbild! Halt dich gut fest, dieses Ding ist nämlich das schnellste was ein Tier mit Beinen nut sein kann. Räder sind nämlich was für Verlierer." Der Steuermann gibt der zu groß geratenen Ziege einen Ruck und es beginnt sofort die sechs Beine in einem komplizierten Laufmuster schneller zu bewegen, der Schleier fliegt mir beinahe davon, der Rest meiner Begleitung verschwindet hinterm Horizont und das Gras das wir passieren fängt Feuer. Nachdem alle kotzbedürftigen am Ziel, der Küste abgeladen werden und auch die langsamsten Eliten nachgerückt sind, beginnen die BKs mit der Planung. Man redet von Holzbeschaffung, vom Abdichten und von Splittern...
"Warum malt ihr nicht einfach ein Boot?", frage ich schließlich.
"Willst du nass werden? So ein Bildwerk löst sich doch sofort auf!"
"Aber die Musen könnten dem Boot doch eine Genehmigung geben..."
"Die Musen werfen aus Prinzip nicht einfach so mit Genehmigungen um sich, Kleines."
Kurze Zeit später rasen einige BKs schon auf ihren Bildwerken zu nahegelegenen Wäldern, andere kritzeln Baupläne in den [[Sand] und alle sehen sehr gestresst aus. Nur mir haben sie mir für den kurzen aufenthalt ein kleines Haus mit runden Fenstern gemalt, aus dem ich das gschäftige Treiben beobachte. Die Männer sehen alles andere als gut gelaunt aus. Einige haben sich tatsächlich bereits Holzsplitter zugezogen und ich weiß, dass sie geistig mich dafür verantwortlich machen. Es wird dunkel, die BKs präsentieren mir einen mitleiderregenden Bretterhaufen, dem ich keine Sekunde auf der Wasseroberfläche zutraue. Die BKs zucken nur mit den Schultern, rufen ihre Tiere vorerst in die Bilder zurück (mir wird verraten dass es sich bei dem Goat-Ride in Wahrheit um ein Reptil handelt) und malen sich Häuser in denen sie verschwinden. Auch für mich sollte langsam Zeit sein, mich zurückzuziehen. Gute Nacht!

Nachtrag: Das mit dem Schlafen geht schlecht, einige BKs waren anscheinend in der Lage, trinkbaren Alkohol zu malen, und was Singen betrifft ist das Bereitschafkommando so primitiv wie wir Artkatrazer beim Schiffbau.

28.04.1801

Ungeliebtes Tagebuch,
Die Aufregung draußen lässt mich den Schlaf aus den Augen reiben. Die vom Bereitschaftsommando haben auch allen Grund, aufgeregt und laut zu sein: Ihre Arbeit vom Vortag ist weg, stattdessen liegt da nur ein größeres überdachtes Boot im Gras. Die Planken sind aus einem weißen Holz geschnitzt, das ganze Gebilde ist schlicht und einfach nur perfekt. Ein Künstler richtet eine Art Laser darauf. Mit einem schrillen Piepen leuchteht ein kleines Lämpchen blau auf. Der Elite lässt den Laser sinken. "Es ist echt.", verkündet er grimmig. "Kommt mal rüber hier steht etwas!" Die schwarzen Männer scharen sich um die Fundstelle. Irgendjemand hatte irgendwie Schriftzeichen in den Boden gesengt:
Zwingt uns ja nicht wieder zu helfen, aber wir können uns eine Verzögerung eurer Dummheit wegen nicht leisten. Also haben wir euch mit unserer Macht ein wenig nachgeholfen, aber glaubt ja nicht, dass ihr euch erneut derartig auf uns verlassen könnt! gez. die Musen
Die ersten BKs beginnen spontan auf die Kniee zu fallen und leise murmelnd um Verzeihung für ihre Dummheit zu bitten, als wären die Musen da, bis ein leiser Choral aus brabbelnden Idioten entsteht.
Die kleine Nachhilfe erweist sich als perfekt. Leicht genug, um von den Eliten zu Wasser getragen zu werden und dennoch stabil. Und hübsch ist es obendrein. Den BKs scheint es alles andere zu gefallen, weil sie mit Rudern für den fehlenden Motor einspringen müssen. Schon bald übergeben wir uns und das kleine weiße Schiff den Fluten und starken Armen nach Magica.
Die Laune der BKs ändert sich wenig - bis sie feststellen müssen, dass sie vergessen haben, dass ihre protzige Technik und ihre schwarzen Rüstungen falsche Bildwerke sind und damit verschwinden. So sitzen die Eliten von Artkatraz aufeinmal in Zivil vor mir da. Selbst ihre Nikotinversorgung ist ins Nirvana gewandert. Da beginnt einer, seine schlechte Laune beim Rudern an mir auszulassen. "Einen Schleier trägst du nun, was? Wie niedlich. Willst wohl nicht dass die ganzen Leute dich wirklich sehen, Prinzessin. Kann ich dir nicht verübeln. Ich musste dich ja damals malen. Bah. Dass ausgerechnet du Bildwerk diesen Job bekommst..."
Er spuckt verächtlich ins Meer.
So ein Schleier ist zu vielen Dingen gut. Er verbirgt Dinge, die niemand sehen soll. Auch Tränen. Hoffentlich hat dieses tumbe blaue Wasser Mitleid mit mir. Einmal in Magica sollte ich das Bereitschaftskommando so schnell nicht wiedersehen. Allerdings bin ich dann vollkommen auf mich allein gestellt...

29.04.1801

Ungeliebtes Tagebuch,
Die vom Bereitschaftskommando bin ich fürs erste los. Oder sie mich. Nachdem sie mich an einem Strand im Westen Magicas abgesetzt haben, verschwinden sie mit dem Schiff wieder schnell im Wasser, bevor sie noch jemand in Normalokleidung sieht. Nun beginne ich recht planlos aus dem Sand heraus zu waten und nach Leben zu suchen. Mein erster Fund ist ein sprechender Krebs der mich beschimpft und in den Fuß zwickt, nachdem ich versehentlich gegen so einen seltsamen Stein getreten habe. Der zweite ist eine atemlose Brieftaube, die sich von ihrem Flug nicht abbringen lässt. Den dritten erspähe ich in der Ferne, ein Mensch, ein Mann, der sich vor Sonnenscheibe und Baumkronen in mein Blickfeld schiebt. Ich fange an, meine ausklappbare Artkatrazfahne aus meiner Handtasche hervorzukramen und schwenke schon fast damit, bis ich merke, dass der Fremde direkt vor mir steht.
„Wie habt ihr das gemacht?“, will ich wissen. Die Züge des Mannes mittleren Alters gleiten in ein freundliches Lächeln. Von der Nähe aus ist seine formelle Aufmachung zu sehen. Er trägt einen schwarzen Anzug mit Krawatte.
„So wie ich das hier gemacht habe, Diplomatin Adolai.“, erklärt mir der eher unmagisch anmutende Magiker, schnippt uns woanders hin. Es ist eine einsame Landstraße inmitten grüner Wiesen die an noble Wälder grenzen.
„Woher kennt ihr meinen Namen?“
„Ich habe euer Kommen vorrausgesehen. Warum euch dann warten lassen? Wir kriegen doch so selten Besuch hier.“
„Artkatraz sendet auch selten Dipomaten aus, eigentlich nie.“, versuche ich mitzureden,
„Doch wer seid ihr wenn ich fragen darf?“
„Ich bin Adelo Braaten , Präsident Magicas, das noch viel mehr zu bieten hat als ihr hier seht. Eine halbe Meile entfernt ist die nächste Schwebebahnstation, Lust auf einen Spaziergang? Euer Wappen da habe ich übrigens noch nie gesehen. Ihr solltet mir noch einiges über dieses Artkatraz erzählen...“

2.05.09

Ungeliebtes Tagebuch,
zuerst einmal: Bitte bitte sei mir nicht böse, weil du in den letzten Tagen so uninformiert herumstauben musstest, aber selbst aus meinen vertrauten Schriften an dich kannst du unmöglich glauben dir der Härte des Diplomatenberufs bewusst zu sein. Es ist zwar faszinierend, das Bereisen fremder Länder, Magica hat mir da bisher einen sehr guten Eindruck gemacht, aber gleichzeitig wollen alle irgendetwas von mir. Wieder und wieder muss ich Magikern die Regeln der Aura erklären, ich muss auf sämtliche negativen Emotionen verzichten damit Artkatraz in einem guten Licht vertreten ist, doch am kompliziertesten ist allerdings die Weiterfahrt. In den zahlreichen Bibliotheken sah ich zum ersten Mal Landkarten, die über den kaum bewohnten Fleck Artkatraz hinausgehen. Diese Welt ist, sagen wir mal, verdammt groß und umfasst viele, viele Länder. Und das allein Ozeanien. Als man mir zusätzlich Karten der Alten Welt zeigte, traf mich der Schock, bis ich mir in Erinnerung rief, dass meine Reise fürs Erste nur Länder Ozeaniens umfassen soll. Als ich die Bibliothekare danach fragte, wie ich auf der Ozeanienkarte nur die Reiseroute eintragen soll, starrten sie mich an, als hätte ich vorgeschlagen ihre Familien für Souvenierartikel einzutauschen. Tatsächlich hüten die Bibliothekare ihre Bücher wie einen Schatz. Nicht einmal Ausleihen durfte ich mir die Karte, nur im Gebäude selbst ansehen. Diese erschreckend vollkommene Ruhe da drin habe ich alleridngs nicht ertragen können. Derartige Stille tut ja fast in den Ohren weh. Also habe ich tagelang solange gefragt, bis mir die Bibliothekare doch eine persönliche Kopie anfertigten. Ich entschädigte sie reichlih dafür. Obwohl die Magker sich doch alles herzaubern könnten (glaube ich), könnensie was mit den Diamanten anfangen. Das könnte vielleicht daran liegen, dass sie als einzige von violetter Farbe sind. Dazu haben sie mir gleich mehrere weniger wertvolle Schmöker mitgegeben, die über die anderen Länder erzählen. Es mag zwar falsch klingen, sich Wissen und Vorurteile aus Magica dabei zuzuziehen, aber ein gewisses Grundwissen kann mir nciht schaden. So hätte ich beinahe schon eine Route nach Saga per Seeweg geplant, dabei ist dieses doch von dieser ienen Mauer umgeben... Nun kann ich in der Ruhe, wie ich sie mir bestimme, in meinem Hotelzimmer die Weiterfahrt planen. Nach und nach sollten hier auch erste Antworten und Zusagen eintrudeln. Die Magiker vermiteln mir einen sehr lockeren Eindruck, locker, das heißt, abgesehen von der durch Magie begünstigten Kriminalität scheint Magica mittlerweiel ein recht sorgenfreies Land zu sein. Auch mit dem neuen Nachbarn Artkatraz wird sehr locker umgegangen. Kann sein, dass mir da nur was vorgemacht wird, aber angenehm ist es allemal.





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