Sigmar Gabriel

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Vom Wahlspruch Schröders in die Praxis

Sigmar (Erzengel) Gabriel (im Volksmund auch: "Sigi Pop" oder "Schweinchen Dick") ist neben Frankensteinmeier der größte Kritiker von Hartz IV und deshalb ein staatlich anerkannter SPD-Politiker an der Front.

Herkunft

Als die SPD ihren totalen Absturz bei der Bundestagswahl 2009 hatte, kam aus einem bisher unbekannten Finanzschlupfloch der Erzengel gekrochen, um etwas Gutes für Deutschland und seine privaten Finanzen zu tun. Da er am Leben Jesu vor ungefähr 2000 Jahren gescheitert ist, versuchte er es neu bei einer deutschen Partei, bei der, wie Merkel sagte, man nur schwarz sehen könne. Sie schlug jede Anspielung ab, dass es sich bei dieser Aussage um den Wunsch um eine erneute Große Scheiße handeln könne. Dabei rief Herr Gysi, ein verzweifelter Politiker aus fünfter Ehe, aus der letzten Reihe zur Presse zu, dass ihm persönlich eine Große Opposition lieber sei.

Unbekannt ist immer noch, wo er genau herkam. Es gibt führende Wissenschaftler, wie zum Beispiel Prof. Dr. Dr. univ. dent. jur. Atze Schröder, die behaupten, dass er beim Einsturz des U-Bahntunnels in Köln unauffällig aus der Erde gekrochen sei. Gleichfälliges würde auch auf Reh-Nate Kühn-Ast und Claudia Grün zutreffen. Ob CDU-Politiker dabei beteiligt gewesen seien, ist bislang noch nicht in der Diskussion.

Andere Stimmen behaupten, dass Gabriel mehrere Ämter bisher besetzt hält. Der derzeitige Rang des Parteifrosches wurde untermalt von den vorherigen Rängen des Ministerpräsidenten von Niederhaxen und des Bundesministers für Gefahren für die Umwelt, Anti-Naturschutz und willkürlich erstellte Reaktorunsicherheit. Sein Vater war, seinen eigenen Angaben zufolge, Willy Sozialbrand und er kommt, wie (fast) alle anderen SPD-Politiker aus der Gewerkschaftsallee in Boch


Rekorde

Eintrag im Radeberger-Weltrekorde Buch als der dickeste SPD-Politiker seit der Gründung


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