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The Legend of Zelda: Ocarina of Time

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Gruß, Ford Prefect

Vorgeschichte

Am Anfang war die Konsole. Dann kamen drei Göttinen namens Nin, Ten und Do und erschufen eine kantige, knallbunte und mit möglichst wenig Farbabstufungen versehene Welt. Warum sie das taten, bleibt ungewiss; vermutlich fanden sie einfach Männer mit kantigem Gesicht sexy. Nachdem sie die Welt erschaffen hatten, pflanzten sie eine Menge Gestrüpp hinein und setzten in dieses ganze Chaos dann eine Menge merkwürdige Lebensformen. Das Ganze nannten sie dann aus unerfindlichen Gründen Hyrule.

Als ihr Werk vollendet war, zogen sich die drei Göttinnen nach Japan zurück, bannten ihre Welt auf ein total unmodernes Spielmodul, klonten das einige tausend Mal und verkauften es auf der ganzen Welt. In der von ihnen erschaffenen Welt vergaßen sie jedoch etwas unheimlich Wichtiges: Das Triforce. Wer in den Besitz des Triforce gelangt, hat die Kontrolle über Nintendo und damit nur noch einen kurzen Schritt zur Weltherrschaft. Und hier beginnt die eigentliche Geschichte von Ocarina of Time.

Handlungsverlauf

Im Wald

Die Waldheinis lungern gerne an den unmöglichsten Stellen rum.

Die Geschichte beginnt mit einem kleinen Jungen namens Link (der heißt so, weil er Linkshänder ist). Der wacht eines Morgens in seinem Heimatdorf Kokiri auf - wobei der Name Kokiri vermutlich auf einen missglückten Hahnenschrei zurückzuführen ist, was auch keinen wundert, denn in der Welt Hyrule gibt es ja auch massenhaft Hennen, die krähen, wenn man sie festhält, obwohl das ja eigentlich nur Hähne machen. Jedenfalls merkt Link, als er aufwacht, dass ein kleiner geflügelter Leuchtpunkt mit ihm sprechen will. Link denkt erstmal, dass er am letzten Abend wohl zuviel rotes Elexier gesoffen haben muss, aber dann fällt ihm ein, dass die anderen Waldheinis, die in Kokiri leben, ja auch so geflügelte Punkte haben... nur sprechen die nie.

Link will erstmal was frühstücken, und da ihm sein Brotmesser abhanden gekommen ist, macht er einen kurzen Abstecher in einen unheimlich geheimen Gang und schnappt sich das legendäre Kokiri-Schwert, auf das alle scharf sind. Damit lässt sich das Brot auch gut schneiden, nur leider ist danach der Teller ebenfalls zerschnitten. Der Tag fängt ja toll an, denkt sich Link und geht mal rüber zum Shop, wo er sieht, dass das Deku-Schild gerade im Sonderangebot ist. Da Link allerdings nie was Gescheites gelernt hat, muss er sich die paar Rubine für das Schild zusammenschnorren. Währenddessen kriegt er auch spitz, was der kleine Leuchtpunkt von ihm will: Entweder er tanzt sofort beim Dekubaum an (der das Wald-Arbeitsamt leitet), oder sein Arbeitslosengeld wird gekürzt.

Datei:OoT Treibsand.jpg
Puh, das ist wohl eher Treibsand als Gras. In Amerika könnte man einen Gärtner dafür verklagen...

Der Dekubaum meint zu Link: "Hey, da du grad nix zu tun hast, könntest du dich ja zur Abwechslung mal nützlich machen, indem du in mein Maul kriechst und das riesige Spinnenviech umbringst, dass sich in mir eingenistet hat!" Link denkt sich, naja, das kann ja wohl kaum schwerer sein als Brot zu schneiden, und nimmt den Auftrag an. Im Dekubaum findet er allerdings eine ganze Menge Spinnen: Die großen bösen Skulltulas, die hier bloß so abhängen, kleinere Exemplare von denen, die an den Wänden rumgammeln und deshalb Skullwandulas heißen (was für ein Wortspiel), und die dicken mit Gold überzogenen Viecher, die nicht etwas Skullgoldulas', sondern goldene Skulltulas heißen, obwohl sie doch an der Wand rumlungern und deshalb korrekterweise goldene Skullwandulas heißen müssten. Irgendwann findet Link dann die Riesenspinne und tötet sie mit einer Steinschleuder, weil er mal in irgendeinem uralten Wälzer gelesen hat, dass man das mit großen Viechern so macht.

Als Dank erzählt der Dekubaum Link, dass er ganz Hyrule vor dem Untergang bewahren darf. Dann schwallt er noch was von saurem Regen und dem hohen CO2-Ausstoß der Gerudo-Festung und nippelt ab. Link denkt sich "Scheiße" und verpisst sich erstmal aus dem Wald, weil die Waldheinis natürlich auf den Trichter kommen, dass er Baum getötet hat. Weil er ja auch einen Baum töten kann. Ist vermutlich auch nicht viel schwerer als Brot schneiden.


Schloss Hyrule und der Todesberg

Statuen sind mit Abstand die interessantesten Gesprächspartner

Es wird Zeit für Link, Prinzessin Zelda aufzusuchen, die ihm schon in mehreren Träumen erschien ist - und das waren seriöse Träume. Jedenfalls kommt er auf dem Weg dahin beim Marktplatz vorbei, wo es unheimlich viele Leute gibt, die eine Menge Dinge zu erzählen haben - nur leider bringen diese Dinge Link in der Regel keinen Schritt weiter. Da er schon tarngrün angezogen ist, macht es ihm keine Mühe, unbemert an den schlafenden Wachen beim Burghof vorbeizuschleichen, durch die Kanalisation zu kriechen, die Anschleichübung von Apahatchi zu meistern, noch ein paar Wachen auszutricksen und schließlich die Prinzessin zu finden. Die erzählt ihm dann erstmal eine ewig lange Geschichte, die so totlangweilig ist, dass Link in Gedanken währenddessen einen Heben geht und nachher nur einmal "Ja" sagt, als sie ihn fragt, ob er die Geschichte verstanden hat.

Nach dem Gespräch mit der Prinzessin ist Link natürlich voll scharf auf sie und beschließt, den Goronen einen Diamanten abzuluchsen, um Zelda damit ins Bett zu kriegen. Aber zunächst mal treibt er sich noch ein bisschen auf dem Marktplatz rum, denn schließlich kann man hier eine Menge Herzteile einsammeln. Link ist nämlich kein Mensch, sondern ein Hylianer, und Hylianer haben ja bekanntlich Multi-Core-Kreislaufsysteme, bei denen man beliebig viele Herzen dazuschalten kann, damit der Blutkreislauf besser funktioniert. Das macht man auf zwei Arten: Entweder sammelt man 4 Herzteile und klebt die mit Tesa zusammen, oder man reißt den Endbossen die Herzen raus und benutzt die dann. Oder Beides. Link macht beides, und bekommt so relativ schnell eine unheimlich große Anzahl an Herzen.

Datei:OoT Zaun.jpg
Mit realistischer Physik-Engine würde diese Position ziemlich schnell ziemlich wehtun

Auf dem Weg zu den Goronen kommt Link zwangsläufig in Kakariko vorbei, bei dessen Namensgebung wohl ebenfalls ein Hahn mit Frosch im Hals maßgeblich beteiligt war. In Kakariko gibt es eine Mühle, die das Wasser aus dem Brunnen pumpt, damit Link danach runtersteigen und sich das Auge der Wahrheit krallen kann. Es wäre wohl effizienter gewesen, wenn man eine Mühle gebaut hätte, die das Auge der Wahrheit aus dem Brunnen pumpt - aber die Erbauer Kakarikos sind alle fett und blöd, also darf man von denen auch nicht zu viel erwarten. Obwohl das Dorf erst vor Kurzem gegründet wurde, gibts auf dem Friedhof schon ziemlich viele Grabsteine - soviel zum Thema Bausicherheit.

Eine junge, gutaussehende, aber für das weitere Geschehen leider völlig unwichtige Frau bittet Link, ihre krähenden Hennen einzusammeln, weil sie selbst gegen Hühnerkacke allergisch ist und die Viecher immer genau dann ihre Notdurft verrichten, wenn man sie sich über den Kopf hält - das hätte sie Link vielleicht vorher sagen sollen... Nach einem kurzen Bad reist Link weiter auf den Todesberg zu den Goronen, das sind große, steinefressende Viecher, die aber wirklich gar nichts mit den Typen aus die unendliche Geschichte zu tun haben. Diese Goronen haben Probleme mit großmäuligen möchtegern-Krokodilen, und weil sie zu sehr an ihrem Leben hängen, schicken sie das Kind mit schlechter Bewaffnung und Ausrüstung an die Front in der Dodongo-Höhle. In Afrika dürfte man sowas nicht machen.

Abgesehen von ein paar feuerspeienden Viechern ist die Dodongo-Höhle eigentlich relativ langweilig. Irgenwo tief drinnen findet Link eine Bombentasche mit der Aufschrift Achtung: Kann Spuren von Sprengstoff enthalten. Darin befinden sich allerdings nur ein paar Erdnüsse. Da die Aufschrift Link aber Angst gemacht hat, füttert er damit erstmal einen Riesen-Dodongo, der gerade des Weges kommt, und zu testen, ob die Nüsse wirklich harmlos sind. Wie sich herausstellt sind sie es nicht, den der Riesen-Dodongo stirbt an multiplen Explosionen in seinem Magen. Praktisch, denkt sich Link und geht zum Goronenkönig, um sich seine Belohnung - der roten Rubin - abzuholen.

Die Zora-Prinzessin

Datei:OoT Zorakönig.jpg
Der Traum eines jeden Anglers -
Oh Verzeihung, das ist ja der Zorakönig!

Zurück auf Schloss Hyrule zeigt Link Zelda stolz den glänzenden Stein. Die meint daraufhin, dass sie jetzt Bock auf einen flotten Dreier mit ihm und der Zora-Prinzessin hat und fragt ihn, ob er die nicht abholen könnte. Link macht sich natürlich sofort auf den Weg ins Zora-Reich - ein langer und beschwerlicher Weg, bei dem ihm mal wieder eine dieser krähenden Hennen über den Weg läuft.

Dort angekommen, erzählt ihm der König, dass die Prinzessin beim Füttern des Hausorkas der Zoras verschollen ist und keiner eine Ahnung hat, wo sie steckt. Wie blöd kann man eigentlich sein, denkt sich Link und fälscht schnell eine Flaschenpost, um damit dem König zu beweisen, dass der Orka die Prinzessin gefressen hat. Er hätte natürlich auch die Tauchübungen absolvieren können, um anschließend die echte Flaschenpost vom Grund des Hyrule-Sees zu bergen, aber er hatte Schiss davor, vom Wasserfall runterzuspringen; außerdem bekommt er später ja sowieso Eisenschuhe und kann tauchen, solange er will. Mal ganz davon abgesehen kam es ihm suspekt vor, dass die echte Flaschenpost am Grund des Sees liegt, obwohl noch Luft drin ist und die Flasche deshalb oben schwimmen müsste.

Jedenfalls bleibt Link ein Abstecher in den Orka nicht erspart (wie realistisch). Dieses Abenteuer birgt natürlich einige Überraschungen - dass in dem Orka ein riesiges böses Endgegner-Viech lauert war ja sowieso klar, aber dass ein Orka von innen zwanzig Mal so groß ist wie von außen, das ist Link neu. Er denkt sich auch, dass die Ernährungsweise des Orkas eine wunderbare Alternative für Vegetarier ist: Alles, was er aufisst, lebt in seinem Inneren weiter. Wenn Vegetarier das auch könnten, wären sie in der Lage, Tiere zu essen ohne sie zu töten.

Wie erwartet tötet Link das große Monster und schleimt sich bei Prinzessin Rute ein, die aber leider gerade keine Zeit hat, zum Schloss mitzukommen, weil sie ihrem Vater beim Kloputzen helfen muss. Als Ersatz gibt sie Link einen blauen, funkelnden Stein. Tolle Sache, denkt der sich, wenn das so weiter geht, kann ich bald ein Juweliergeschäft aufmachen.

Wichtige Besorgungen

Zurück auf dem Marktplatz schaut Link beim neueröffneten Geschäft des Maskenhändlers vorbei. Der verscherbelt dort alte Masken, die für eine Aufführung von Phantom der Oper benutzt worden sind und jetzt nicht mehr gebraucht werden. Allerdings ist dessen Verkaufsweise derart kompliziert, dass er die Regeln in eine Steintafel gehauen hat, die alle Besucher des Ladens zunächst irrtümlich für das verschollene elfte Gebot halten. Die Regeln lauten wiefolgt:

Der Maskenhändler hat eine ziemliche Sauklaue.
  1. Ich kenn dich zwar nicht, aber ich leihe dir trotzdem eine Maske. Einfach so.
  2. Du suchst dir irgendeinen Sponk, dem du die Maske für unheimlich viel Geld andrehen kannst.
  3. Du sagst mir, wieviel du für die Maske bekommen hast.
  4. Frosch.
  5. Ich setze den Betrag dann in eine unheimlich komplizierte Formel ein, um die Mehrwertsteuer zu berechnen.
  6. Die gibst du mir dann, damit das Ganze rechtlich gesehen auch einwandfrei ist.
  7. Dass die Mehrwertsteuer manchmal mehr ist als was du für die Maske bekommen hast, soll dich nicht weiter stören.
  8. Der Frosch bei Punkt 4 hat nichts zu bedeuten.

Während Link also durch die Gegend reist und Masken verscherbelt, kommt der Gerudo-König Ganondorf vorbei und will Zelda entführen, die gerade noch flüchten kann. Ganondorf bedeutet in der Gerudo-Sprache soviel wie der, der mal mit einem halben Streichholz ein ganzes Dorf angezündet hat. Bei der Flucht kann sie Link noch schnell ein Instrument zuwerfen, das aussieht wie die Kreuzung zwischen einem Dudelsack und einem Straußenei. Mit diesem Instrument lässt sich das legendäre Master-Schwert aus einem komischen Stein ziehen, wo es drinsteckt. In etwas so, wie man mit einer Flöte eine Schlange aus einem Korb herauskriegt.

Reise durch die Zeit

Datei:OoT Zeitreise.jpg
Mit etwas Fantasie erkennt man, dass die Aussparung in der Mitte des Dreiecks ein Auge darstellen soll - also stecken doch die Illuminati dahinter!

Es folgt eine merkwürdige Zeitreise. Der wissenschaftliche Rat der Vulkanier hat zwar mal beschlossen, dass Zeitreisen unmöglich sind, aber da hält sich ja sowieso niemand dran. Jedenfalls gerät Link zunächst einmal in die Halle der Dummschwätzer und darf sich das Gebrabbel eines alten Fettsacks anhören. Der erzählt ihm, dass das Schwert ein Portal geöffnet hat, mit dem Ganondorf ins Heilige Reich kommt, wo alle seine Wünsche wahr werden. Link verflucht die Welt dafür, dass er selbst mit dem Schwert nur bis zu diesem Heini in seiner Halle kommt und nicht auch in das Heilige Reich, das doch viel interessanter zu sein scheint.

Nach dieser Geschichte darf Link wieder zurück nach Hyrule - nur sind dort inzwischen 7 Jahre vergangen. Oder vielleicht hat auch nur Paulchen Panther an der Uhr gedreht. Jedenfalls sieht alles immer noch genau gleich aus (vermutlich hatten die Mapdesigner Feierabend), nur die Typen, die in Hyrule rumgammeln, haben sich verändert. Zum Beispiel taucht plötzlich ein Typ namens Shiek auf, der behauptet, aus einer alten Stalker-Gemeinschaft namens Shiekah zu stammen und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Link überall hin zu folgen. Das Schlimme ist, dass er seine Lyra noch schrecklicher spielt als Troubadix, aber zum Glück kann Link ihn mit seinem Pseudo-Dudelsack übertönen.

Zurück in den Wald

Irgendwie ist Link von der ganzen Abenteurerei jetzt etwas müde und beschließt deshalb, erstmal nach Kokiri zurückzugehen und sich in sein Bett zu legen. Dort angekommen, findet er jedoch heraus, dass sein tolles Baumhaus zwangsversteigert wurde, weil er sieben Jahre lang die Grundsteuer nicht bezahlt hat. Der neue Eigentümer ist jetzt ein gewisser Schatten-Ganon', der im Waldtempel wohnt. Um dorthin zu kommen, muss er sich erst einen Enterhaken aus dem Grab des Totengräbers holen (man darf sich fragen, wer dieses Grab eigentlich gegraben hat). Dabei bemerkt er, dass auf dem Friedhof immer noch gleich viele Grabsteine sind wie vor 7 Jahren. Rein rechnerisch gesehen sind also unter der Schreckensherrschaft Ganondorfs viel weniger Menschen gestorben wie zu der Zeit, als Zeldas Vater noch das Land regierte. Das wirft die Frage auf, warum der Deku-Baum Link befohlen hat, Ganondorf zu besiegen - wahrscheinlich gehts um das Ölvorkommen unter Ganondorfs Schloss.

Mit dem Enterhaken kommt Link flott in den Waldtempel und macht dort einen auf Legolas, indem er mit dem Bogen, den in einer verstaubten Truhe findet, auf wehrlose Irrlichter ballert. Und als wäre das noch nicht genug, verstößt er danach auch noch gegen das Gesetz der Schwerkraft und läuft in merkwürdig verdrehten Räumen an der Wand entlang. Isaac Newton würde sich im Grab herumdrehn, wenn er nicht gerade mit dem Geist des Totengräbers eine Runde Schach spielen würde. Link schafft es schließlich mit seinen gesetzlosen Methoden, Schatten-Ganon zu besiegen und die Schlüssel seines Baumhauses zurückzukriegen (was natürlich nur symbolische Bedeutung hat, denn das Haus hat gar keine Tür). Daraufhin hält er erst einmal ein verdientes Nickerchen.

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Karotten waren auch schon dabei.

Unlautere Geschäfte

Am nächsten Morgen schaut sich Link erstmal die Schlagzeilen der Tageszeitung an: Riesiger Drache verwüstet hübsche Vulkanlandschaft - langweilig, das passiert doch dauernd. Wozu zahlen wir eigentlich Steuergelder, wenn wir die ganzen Viecher sowieso selber töten müssen, denkt sich Link. Renommierter Argrarökonom erfindet als Pferd getarnte Karottenvernichtungsmaschine, na dass hört sich doch schon interessanter an. Link macht sich sofort auf den Weg zur Farm.

Auf der Farm herrscht völliges Chaos und nichts ist da, wo es hingehört: Die Karottenvernichtungsmaschine steht auf der Weide, die Kühe sind im Stall, das Mädchen steht bei den Kühen rum und der renommierte Agrarökonom verkauft Streicheleinheiten für seine Pferde, anstatt irgendwas Agrarökonomisches zu machen. Link beschließt deshalb, das Ganze gründlich umzuräumen: Das Mädchen kommt auf die Weide, der Agrarökonom in den Stall, die Kühe kommen ins Wohnhaus, und bei der ganzen Umstrukturierung fällt es bestimmt nicht auf, wenn Link die Karottenvernichtungsmaschine mitgehen lässt.

Um mit der Maschine anzugeben, beschließt Link, mal wieder in Kakariko vorbeizuschauen. Dort trifft er die immer noch junge, gutaussehende Frau von vor 7 Jahren, die für den weiteren Handlungsverlauf leider immer noch völlig unwichtig ist. Die erzählt ihm, dass sie mit fortgeschrittener Gentechnik eine Henne gezüchtet hat, die nicht kackt, wenn man sie sich über den Kopf hebt. Leider hat der böse Ganondorf Genexperimente verboten, deshalb hat sie jetzt Angst, erwischt zu werden. Link gibt ihr den Tipp, die Henne doch einfach blau anzumalen - denn wer untersucht eine blaue Henne schon auf Genmanipulation?

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Gelungen

Der Artikel The Legend of Zelda: Ocarina of Time ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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