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Äquatorialguinea: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Äquatorialguinea''', die/der/das, ist ein Land, das keine [[Sau]] kennt und erleidet damit dasselbe Schicksal wie alle anderen „[[Staat]]en“, deren BIP einzig in [[Banane]]n abzählbar ist.
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[[Datei:Equatorial Guinea in its region.png|250px|thumb|Irre: Dieser rote Fleck ist ein Staat.]]
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[[Datei:Aequatorialguinea-Flagge.svg|thumb|250px|Die Flagge.]]
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Genau so ein [[Land]] ist Äquatorialguinea. Einst von den machtgeilen Spaniern besetzt und widerwillig als Angelpunkt für wagemutige Händler und fettleibige [[Tourist]]en missbraucht, wurde das kleine Fleckchen in [[Afrika]], kleiner als Deutschland je werden konnte, freigegeben und in die Obhut [http://de.wikipedia.org/wiki/Francisco_Macias_Nguema eines ganz liebevollen Mannes] entlassen, weil es irgendwie alle Anderen auch taten und sich die damalige [[Diktatur]] Francos ihr nicht vorhandenes Image aufpolieren wollte, irgendwann dann aber im Fegefeuer der ''urdemokratischen, widerwärtigen Cabronés'' versank.
  
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Äquatorialguinea kann problemlos als Beispiel für den gesamten [[schwarz]]en Kontinent durchgehen. Dies lässt sich an den folgenden wundervollen Beispielen erklären:
|+<font size="+1">'''Äquatorialguinea'''</font><br />
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*Das Land am Atlantik wird seit Urzeiten von einem tyrannischen Präsidenten, der sich die Macht freigefoltert hat und alle Oppositionspolitiker ermordet oder an irgendeinen [[Diverses:Leben als Warlord|Warlord]], [[Kony|(Namen werden nicht genannt)]], überliefert <s>hat</s> haben soll, regiert.
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* Der Großteil der Bevölkerung hat [[AIDS]], Typhus, Crunchips oder irgendeine andere Krankheit, mit der niemand etwas zu tun haben will.
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* Aufgrund der Tatsache, dass die Kolonialmacht aus Europa keine [[Starthilfe]], lustige [[Drogen]] oder Ähnliches der jungen Bevölkerung übergab, ist das Land arm wie Sau, nicht einmal UNO, WHO, [[RTL]] etc. können helfen und irgendwo im Wald kämpfen Urvölker wie die [[Bubi]] um Ruhm, Ehre und Gruppensex. [[Völkermord in Ruanda|Hier ein tolles Beispiel]].
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* Illegaler Fischfang gilt als Volkssport, arme, stinkige, stinkende [[Fisch]]er [[Afrikanische Flüchtlinge, die illegal nach Europa wollen und dabei zu 40% sterben|lassen sich in den glorreichen Kontinent verschleppen]] und/oder verkaufen ihre Ware billig an [[McDonald's]], [[Aldi]] oder das BKA. Die müssen ja irgendwie sparen.
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| [[Amtssprache]] || [[Griechische Sprache|Deutsch]], Äquatorialguinesisch, [[Russisch]], [[Isländisch]]
 
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| [[Hauptstadt]] || Udojürgensingen
 
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| [[Staatsoberhaupt]] || [[Otto Rehhagel]]
 
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| [[Nationalfeiertag]] || [[30. Februar]]
 
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| [[Gottheit]] || Ebenfalls [[Otto Rehhagel]]
 
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| [[Nationalflagge]] || The Banana Man
 
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Fläche|Fläche]] || 28.791.45 [[Quadratkilometer|km²]]
 
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Einwohnerzahl|Einwohnerzahl]] || ca. 950
 
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| [[Liste unabhängiger Staaten nach Bevölkerungsdichte|Bevölkerungsdichte]] || 30,12 Einwohner pro km²
 
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| [[Währung]] || Teuronen und Tauschhandel
 
|----
 
| [[Zeitzone]] || Pazifisch
 
|----
 
| [[Nationalhymne]] || ''Griechischer Wein''
 
|----
 
| [[Liste der internationalen Kraftfahrzeugkennzeichen|Kfz-Kennzeichen]] || ÄH
 
|----
 
| [[Top Level Domain|Internet-TLD]] ||.ähh
 
|----
 
| [[Internationale Telefonvorwahl|Vorwahl]] || +978
 
|}
 
  
'''Äquatorialquinea''' (Russ.: ЛЌЖЖЃЎЦѣ, isl.: ÆÖÁÐÓÓÞðð, äq.guin.: ЖЃÁÐnénéЦѣÆÖÁ) ist eine kleine Bananenrepublik im Westpazifik. Es ist besonders für die außergewöhnliche Form der Bananen bekannt, die von dort in alle Welt exportiert werden.  
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Insgesamt lernt der dumme Durchschnitts[[deutsch]]e also: '''Was nicht zu retten ist, sollte man lassen!''' Ende.
  
 
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== Staatsoberhaupt ==
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{{SORTIERUNG:Aquatorialquinea}}
 
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[[Kategorie:Staat]]
Präsident ist seit 2008 [[Otto Rehhagel]]. Grund hierfür ist, dass [[Griechenland]], nachdem es bei der EM 2008 in der Vorrunde ausschied, Otto Rehhagel ins Exil verbannte. Als Rehhagel in Äquatorialquinea ankam, wurde er von den dort einheimischen Kannibalen als Gott verehrt, weil er, um seinem sicheren Tod im Dampfgarer zu entkommen, den Einheimischen Fußball beibrachte.
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
 
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[[Kategorie:Afrika]]
== Nationalmannschaft ==
 
 
 
Wie bereits bekannt, rettete Otto Rehhagel sein Leben, in dem er den Einheimischen den Fußball beibrachte. Die waren gleich begeistert und zeigten ein außergewöhnliches Talent. Nach mehreren Wochen intensivem Training war die Mannschaft bereit, sich
 
für die Pazifischen Schlamm-Open zu qualifizieren, was ihnen dann auch gelang. Aus dem hervorragenden Training von Rehhagel resultierte, dass Äquatorialguinea fortan jede Open Gewann. Rehhagels Einsatz, so vermutet man, wird von der Tatsache getrieben, dass falls die Siegesserie abreißen sollte, er dem Dampfgarer wohl nicht mehr entrinnen kann. Es sei denn, er kann den Einheimischen sein zweites Hobby, das Hallen-Jojo näher bringen. Das wird von führenden Jojo-Experten aber bezweifelt.
 
Aufgrund einer Rechtslücke, die durch einen kapitalen Schreibfehler entstand, darf Äquatorialguinea an der EM 2012 teilnehmen.
 
Rehhagel kündigte an, Griechenland im Finale mit 10:0 schlagen zu wollen.
 
 
 
== Die Einheimischen ==
 
 
 
Da Äquatorialguinea lange Zeit von der Außenwelt abgeschlossen war, verbreitete sich ein Gendefekt, der dafür sorgt, dass nur Albino Nachwuchs geboren wird, sehr schnell. <br />
 
Eine weitere Folge der Abgeschlossenheit ist der Kannibalismus. Die Einheimischen verspeisen mit Vorliebe Menschen aus anderen Ländern, besonders aber:
 
 
 
* Franzosen
 
* Italiener
 
* Amerikaner (aber nur Hispanol-Amerikaner)
 
* Koreaner
 
* und Neuseeländer
 
 
 
Traditionelle Zubereitungsarten gibt es in Äquatorialguinea viele, die bekannteste ist sogleich die simpelste.
 
 
 
Man nehme:
 
 
 
# Salz
 
# Pfeffer
 
# Olivenöl
 
# roter Paprika (scharf)
 
# Koriander
 
# Rosmarin
 
 
 
Öl in eine Pfanne geben, Koriander und Rosmarin dazu geben.
 
Filetstücke würzen und auf beiden Seiten kurz anbraten.
 
 
 
Restliches Fleisch mit den selben Gewürzen eine Stunde lang dampfgaren.
 
 
 
Dann mit Salzkartoffeln anrichten.
 
 
 
== Exportschlager: Die Banane ==
 
 
 
Das meiste Geld wird mit Bananen gemacht. 99,9% der Insulaner sind Bananenbauern. Die äquatorialguinesischen Bananen sind absolut gerade (zwischen 178° und 181°). Experten vermuten, dass zu beginn des Bananenhandels ein reicher Industrieller nach Äquatorialguinea kam, um die Banane gerade zu biegen, weil er sich nicht damit abfinden konnte, dass er nicht wusste, warum die Banane krumm ist.
 
Besonders in Sibirien wird diese Bananensorte gerne gegessen. Jedoch ist Äquatorialguinea nach Deutschland und China Exportweltmeister, mit rund 5.000.000 Tonnen exportierter Bananen.
 
 
 
== Amtssprachen ==
 
 
 
In Äquatorialguinea spricht man Deutsch, Russisch, Isländisch und Äquatorialguineasisch. Eine Folge der langen Kolonialzeit (siehe: Kolonialzeit)
 
 
 
=== Äquatorialguineasisch, eine Sprache mit langer Tradition ===
 
 
 
Die traditionelle Sprache auf Äquatorialguinea setzt sich aus den Sprachen Deutsch, Russisch und Isländisch zusammen.
 
 
 
Da bisher kein Europäer noch anderer Mensch der Welt außer Otto Rehhagel die Sprache erlernen konnte, ist es nicht möglich
 
ein Alphabet anzugeben. Es können nur einige inseleigene Sprichwörter angeführt werden, die aber noch aus der Vorkolonialzeit stammen und somit noch der ureigenen Sprache:
 
 
 
* Wåunns ana net gseng hod, do hod do wirkli ana a Nazi- Fahndl einegschtööd!
 
* Des hosd rechd guad gmachd! Guade Idä, a so findt a jäda ebbs dra! Ibrigns, des mid Ma und Mo is scheißegal!
 
* Oisdåunn, jetza how I de do aa aussedåu!
 
 
 
== Politik ==
 
 
 
Unter Otto Rehhagels Präsidentschaft fährt das pazifische Land eine gelbe Politik. Dieser Begriff wurde eigens für
 
Äquatorialguinea eingeführt. Es bedeutet, dass alles für die Banane getan werden muss, und die Menschen nur stellvertretend für
 
die Bananen (die ja bekanntlich nicht wählen können) zur Wahlurne gehen. Leider ist diese Form der Politik aufgrund unzureichender Definierung weltweit nicht anerkannt. Äquatorialguinea kämpft aber dafür, dass dies vor 2125 der Fall sein wird.
 
 
 
== Geographie und Topographie ==
 
 
 
Zur äquatorialguinesischen Geographie ist lediglich zu sagen: Bananen. 95% der Insel besteht aus Bananenpalmen.
 
Dazwischen ist nur Platz für die Wohnhäuser der Menschen. Daraus resultiert ein nicht vorhandener Tourismus.
 
 
 
Die Insel Äquatorialguinea liegt genau auf dem Äquator an der so ziemlich zentralsten und abgelegensten Stelle des
 
Pazifischen Ozeans.
 
 
 
== Kolonialzeit ==
 
 
 
Da sich nach der Entdeckung die Bananen trotz der hohen Preise so gut verkauften, wollten gleich mehrere Nordische Staaten sich dieses Monopol sichern indem sie Äquatorialguinea kolonisierten.
 
 
 
=== Deutsche Kolonialzeit 1984-1985 ===
 
 
 
Die Deutschen waren die ersten, die auf der Insel landeten und sich ausbreiteten. Zeitweise fuhr Deutschland auch große Gewinne ein. Doch die Einheimischen hatten einen ausgeprägten Defensivtrieb. So verschwanden über ein Jahr lang Nachts Deutsche aus ihren Unterkünften. Es wurde nie geklärt, was mit ihnen passierte. Fest steht: Am nächsten Morgen gab es ein großes Frühstück mit verschieden zubereitetem Fleisch.
 
 
 
=== Russische Kolonialzeit 1985-1998 ===
 
 
 
Die Russen waren da schon länger herrschende Kolonialmacht. Auch sie verdienten sich an den Bananen eine Goldene Nase.
 
Doch sie konnten ihrer Volkskrankheit, dem Vodka, nicht standhalten, und verstarben nach und nach alle an Leberversagen.
 
Die Einheimischen freuten sich, doch halt: Das Leberversagen hatte die Männer alle ungenießbar gemacht.
 
An diesem Punkt waren die Russen dann schlauer als die Deutschen: Sie schifften immer wieder neue Männer auf die Insel.
 
Was sie jedoch nicht bedachten: Den [[KGB]] (Kosakischer Genital Bluterguss). Bald starben wieder nahezu alle Männer, bis sie sich
 
aufmachten, und die Insel nie wieder betraten.
 
 
 
=== Isländische Kolonialzeit ===
 
 
 
Die Isländer prägten das Land und die Leute am meisten, obwohl sie lediglich zwei Tage an Land waren.
 
 
 
=== Unabhängigkeit ===
 
 
 
1998 gelang die Unabhängigkeit von Island.
 
 
 
== Entdeckung ==
 
 
 
Entdeckt wurde Äquatorialguinea 1484 von Kolumbus, der heftig von seinem Kurs abgekommen war, und so an dem Inselstaat vorbeischiffte. Er schickte zwei seiner Seeleute an Land, die die Insel erkundeten und alles aufschrieben.
 
Jedoch kehrte nur einer von ihnen zurück aufs Schiff. Ein Bein und drei Finger sowie seinen Kameraden ließ er unfreiwillig auf
 
der Insel in der Obhut der Kannibalen.
 
Da die Insel so klein war, wurde sie nur per Fliegenschiss auf die Weltkarte in Europa eingezeichnet.
 
 
 
Fortan jedoch verkauften sich die Bananen, die Kolumbus' Seemann in seinem Anus in Sicherheit brachte, in alle Welt.
 

Aktuelle Version vom 6. Mai 2015, 01:09 Uhr

Äquatorialguinea, die/der/das, ist ein Land, das keine Sau kennt und erleidet damit dasselbe Schicksal wie alle anderen „Staaten“, deren BIP einzig in Bananen abzählbar ist.

Irre: Dieser rote Fleck ist ein Staat.
Die Flagge.

Genau so ein Land ist Äquatorialguinea. Einst von den machtgeilen Spaniern besetzt und widerwillig als Angelpunkt für wagemutige Händler und fettleibige Touristen missbraucht, wurde das kleine Fleckchen in Afrika, kleiner als Deutschland je werden konnte, freigegeben und in die Obhut eines ganz liebevollen Mannes entlassen, weil es irgendwie alle Anderen auch taten und sich die damalige Diktatur Francos ihr nicht vorhandenes Image aufpolieren wollte, irgendwann dann aber im Fegefeuer der urdemokratischen, widerwärtigen Cabronés versank.

Äquatorialguinea kann problemlos als Beispiel für den gesamten schwarzen Kontinent durchgehen. Dies lässt sich an den folgenden wundervollen Beispielen erklären:

  • Das Land am Atlantik wird seit Urzeiten von einem tyrannischen Präsidenten, der sich die Macht freigefoltert hat und alle Oppositionspolitiker ermordet oder an irgendeinen Warlord, (Namen werden nicht genannt), überliefert hat haben soll, regiert.
  • Der Großteil der Bevölkerung hat AIDS, Typhus, Crunchips oder irgendeine andere Krankheit, mit der niemand etwas zu tun haben will.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Kolonialmacht aus Europa keine Starthilfe, lustige Drogen oder Ähnliches der jungen Bevölkerung übergab, ist das Land arm wie Sau, nicht einmal UNO, WHO, RTL etc. können helfen und irgendwo im Wald kämpfen Urvölker wie die Bubi um Ruhm, Ehre und Gruppensex. Hier ein tolles Beispiel.
  • Illegaler Fischfang gilt als Volkssport, arme, stinkige, stinkende Fischer lassen sich in den glorreichen Kontinent verschleppen und/oder verkaufen ihre Ware billig an McDonald's, Aldi oder das BKA. Die müssen ja irgendwie sparen.

Insgesamt lernt der dumme Durchschnittsdeutsche also: Was nicht zu retten ist, sollte man lassen! Ende.

                  Staaten in Afrika
Afrika.jpg
Geordnet nach HDI

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