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20 Minuten

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20 Minuten
Die Schweizer Pendlerzeitung für dich und mich
Verlag Christoph Blocher AG
Erstausgabe 29. Februar 2003
Erscheinungsweise Mo–Fr (Ausgenommen Di-Fr)
Verbreitete Auflage 967'384 Exemplare und eine Blocher Sonderausgabe
Reichweite 1'069 Mio. Leser
Chefredaktoren Beatrice Egli (für Tratsch und Quatsch)
Dieter Bohlen (für Werbung)
Weblink Error link not found. Besucht lieber Stupid-News

20 Minuten oder auch SBB-Zeitung ist eine kostenlose Schweizer Zeitung für alle Pendler und Pendlerinnen. Die deutsche Ausgabe 20 Minuten wurde 2003 vom schweizerischen Diktator Christoph Blocher gegründet. 3 Jahre später erschien eine französische und italienische Auflage der Zeitung. Mit diesem Schritt wollte Blocher auch endlich die anderen Sprachgruppen der Schweiz ansprechen.

Die Zeitung wurde extra für Kinderhände entwickelt und wird daher aus A4 Blättern zusammen gebündelt. In der Zeitung werden aktuelle Themen angesprochen, welche im Gegensatz zu einer kostenpflichtigen Zeitung meist nur zusammenkopiertes Zeug der BILD-Zeitung ist. Dennoch hat die Gratis-Zeitung einen hohen Stellenwert in der Schweizer Gesellschaft, da man die Zeitung, genau wie Drogen, an jedem Bahnhof erhält. Durch dieses einzigartige Prinzip fahren auch die jüngeren Generation voll auf das Zeug ab.

Der Name „20 Minuten“ kommt fälschlicherweise daher, dass man früher dachte, dass die Pendler im Durchschnitt nur 20 Minuten pro Tag mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs wären. Heutige Untersuchungen ergaben jedoch, dass alle Pendler durch die Verspätung der Züge mindestens eine Stunde im öffentlichen Verkehr stecken. Darum wird schon seit längerem darüber diskutiert die Zeitung 120 Minuten zu nennen.

Geschichte

Wie schon erwähnt wurde die Zeitung von Christoph Blocher gegründet. Die erste Auflage konnte innerhalb kürzester Zeit Zürich (Auch Bekannt als die einzig wahre Hauptstadt der Schweiz) erobern. Durch die schließlich gesamte Eroberung der Kanton Zürichs konnte 20 Minuten alle anderen lokalen Zeitungen verdrängen. Was danach folgte war eine Expansion der Zeitung in die gesamte Deutschschweiz.

2004 wurde die 20 Minuten zur meist entsorgten Zeitung der Schweiz gekürt. Rund 967'384 Exemplare wurden innerhalb eines Jahres zu Toilettenpapier weiterverarbeitet. Wobei es noch viele weitere Anwendungsbereiche gibt. Zum Beispiel kann man die Zeitung als Blumentopf, Regenschirm, zum Feuer machen, zum essen, zum Leichen verstecken oder zum verschenken missbrauchen.

Nach vier weiteren Jahren hat Blocher endlich das Internet entdeckt und sogleich die Webseite 20min.ch programmiert. Nur mithilfe eines Taschenrechner Computers, der auf Linux basierte und einem Bleistift hat Blocher die wunderbarste Seite im Internet geschaffen.

Die meisten Artikel werden auch auf der Webseite veröffentlicht, nachdem man die ausgedruckte Version wieder eingescannt und zum Hochladen aufbereitet hat. Dies bedeutet alle Texte sind identisch und man muss sich nicht die Mühe machen aufzustehen und seinen PC zu verlassen. Das wird insbesondere von den nacktnachtaktiven Gamern begrüsst. In sogenannten Bildstrecken werden alle Bilder der Webseite zu einer Collage zusammengefasst. Selbstverständlich hat keines der Bilder eine Lizenzangabe, denn in der Schweiz ist alles erlaubt. Außerdem ist jedes zweite Bild Schleichwerbung. Anders als bei einer ausgedruckten Zeitung kann man auf der Webseite seine eigene Meinung unter jeden Artikel hinschreiben.So gibt es nun endlich eine Möglichkeit die Artikel von 20 Minuten zu boykottieren.

Als Applikation ist 20 Minuten für iOS, Android und Windows Phone kostenlos verfügbar, falls man der App bei der Installation folgende Zugriffe gibt:

Standort: Wird benutzt um lokales Wetter anzuzeigen.
Kontakte: Um mit Freunden einen Artikel zu teilen.
Kalender: Als Erinnerung dafür, dass es wieder Zeit ist eine 20 Minuten zu holen.
Mobile Daten: Damit permanent neue Artikel heruntergeladen werden und dies sogar im Hintergrund. Folge: Einen leeren Akku in T -3 Stunden.
Fotos: Um lustige Bilder zu speichern.
Mikrofon: Damit deine Umgebung abgehorcht werden kann, um mit Benachrichtigungen zu nerven, sobald es ruhig ist.
Kamera: Um Selfies in den Kommentaren der Artikel zu posten.

Seit einem Jahr arbeitet 20 Minuten mit der aufgekauften Firma Tilldo zusammen. Unter der Leitung von Beatrice Egli erscheint nun jeden Freitag das Trascht und Quatsch Magazin „Friday with Tilldo“. Im Magazin werden die neusten Probleme der Stars aufgeführt, sowie Bilder von unterernährten Models.

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Sogar unser ach so geliebtes Stupidedia erschien schon bei 20 Minuten.


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